Wissen oder Annahme?Farbfilter funktionieren nicht. Musst Du alles in der Post drehen.
Haha... ich scheine wohl dafür bekannt zu sein hier nur Vermutungen zu posten ;)
Wenn Du in normalem Licht aufnimmst, verminderst Du Deine technische Bildqualität. Nicht nur wegen des zusätzlichen Glases vorm Objektiv, sondern weil Du ja mit einem Gelbfilter den Blaukanal des Sensors absenkst. Entweder verlierst Du also mehr als die Hälfte der Dynamik bzw. Helligkeitsabstufungen im Blaukanal des Bayer-Signals, oder Du kompensierst durch Überbelichtung von Rot und Grün. Im ersten Fall hast Du mehr Bildrauschen, im zweiten Fall mehr geclippte Spitzlichter...
Der Audio vergleich hinkt ein wenig, weil es da natürlich schon einen Unterschied macht, wo man Filtert. Wenn man z. B. einen Low-Cut Filter hinter der Mikrofonkapsel verwendet, unterdrückt man das tieffrequente Rumpeln und eventuelle Clipping durch Störgeräusche schon bevor es den Preamp und die Wandler erreicht. So kann man das gefiltert Audio noch verwenden.
Ich finde in dem "London Walk" Beispiel eher das hundertrache Ignorieren jeglicher Persönlichkeitsrechte irgendwie problematisch.
In Großbritannien gibt es diese Persönlichkeits- und Datenschutzrechte nicht, sondern gilt der öffentliche Raum als "public domain", in der uneingeschränkt Bilder gemacht werden dürfen. Das ist AFAIK auch in anderen angloamerikanischen Ländern so.
Da hast Du aber so einige lange Winterschläfe gehabt, denn erstmal muß die Reihenfolge umgekehrt sein und zweitens ist Slomo ein dauerbrenner und dort wo es passt eine tolle Unterstützung und das nicht erst seit Gestern und auch nicht gerade jetzt brandaktuell, ob im Kino oder auf YT.
der Chaos voller Menschen alle so langsam... gerade das ist doch interessant.
.LOL :)))
Kurze Mode, na du hast ja die Ahnung. Auch wenn ich selber kein großer Fan davon bin ist mir sofort ersichtlich warum das so beliebt und vor allem sinnvoll ist...und warum das für immer interessant bleiben wird.
da hast du natürlich recht, trotzdem wirken die heutigen methoden der filmischen zeitlupe im vergleich mit den tatsächlichen kognitiven prozessen der bewegungswahrnehmung unglaublich primitiv und unzureichend.MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Sa 24 Jul, 2021 17:18 Unser Reaktionsvermögen und unsere Wahrnehmung wird sich bis zum Ende der Menschheit nicht mehr ändern und das Verlangen etwas interessantes sichtbarer (länger sichtbar) zu machen wird es immer geben.
Leider ist der optionale Sucher aber nicht besonders scharf und eignet sich eindeutig schlechter, um die Schärfe zu beurteilen als das eingebaute Display.
Der Sucher dürfte die meisten Anwender nicht wirklich überzeugen.
Das Beurteilen der Schärfe ohne Peaking und Ausschnittsvergrößerung fiel uns mit dem Display immer leichter als mit dem Sucher. Beim Sucher kann man sich oft nicht wirklich sicher sein, ob man die Schärfe getroffen hat.
Die Drei sprechen die Vor- und Nachteile an.
Man kann sich ja mit den kompakten V-Mount-Akkus gut helfen, wenn man natürlich die normalgroßen so wie in dem Video verwendet, wird es eng.iasi hat geschrieben: ↑Di 31 Aug, 2021 10:56 Die Drei sprechen die Vor- und Nachteile an.
Man muss eben abwägen.
Wobei sie etwas zu sehr auf der Batteriefrage herumreiten, denn selbst an eine Red Komodo mit ihrer eigentlich guten Canon-Batterien-Lösung klemmen viele einen V-Mount.
Der Batteriegriff ist eine gute Option (und gut so eine zu haben), aber erzeugt einen Hebeleffekt.
Immerhin: Die P6k Pro bietet 3 Optionen, auch wenn keine wirklich ideal ist.
Der einzig wirklich bedeutende Nachteil ist Moire, denn dies hat nichts mit dem Handling zu tun, sondern wirkt sich auf die Bilder aus.
Jetzt bin ich neugierig, welche Objektive das genau waren/sind!