Bei einem Monitor, der exakt den Standard trifft, dürfte das nicht so sein.
In der Praxis wohl schon.
Edit: das dürfte schon damit losgehen, dass die Monitore einen größeren Farbraum abdecken, als die normalen Standards (sRGB, 709) vorsehen.
Bei einem Monitor, der exakt den Standard trifft, dürfte das nicht so sein.
Meines Wissens nach gibt es keinen Monitor der 0% Abweichung über das gesamte Spektrum hat. Zumindest nicht in dem Umfeld in dem wir über Software-Luts etc sprechen müssen. Zusätzlich verändern sich Monitorwerte ja auch über die Zeit.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 12:16Bei einem Monitor, der exakt den Standard trifft, dürfte das nicht so sein.
In der Praxis wohl schon.
Edit: das dürfte schon damit losgehen, dass die Monitore einen größeren Farbraum abdecken, als die normalen Standards (sRGB, 709) vorsehen.
Wenn das Budget nicht unbegrenzt ist, muss es natürlich irgendwo ein "close enough" geben. Aber für Grading ist das eben nicht nach der Kalibrierung, sondern frühestens nach der Profilierung. Damit kommt man auch nicht an 100% Genauigkeit, aber zumindest hat man ein Profil sienes Monitors, wahlweise auch mit Umgebungslichtkorrektur, so dass die gröbsten Abweichungen im Monitor korrigiert werden können.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 12:39 viele der verbreiteten vorurteile gegenüber korrekturen auf seiten des computers -- ich nenn's bewusst lieber nicht sw-kalibrierung -- haben damit zu tun, dass dafür früher einmal sehr einfache methoden herangezogen wurden, einfach nur die intensität der einzelnen farbkanäle mit 1D-LUTs direkt auf der grafikkarte umzumappen, was natürlich in der praxis völlig unzureichend ist.
das ist aber auch etwas ganze anders als es hier zur debatte steht!
was aber tatsächlich ein wenig gegen eine derartige umsetzung spricht, ist das chaos im hinblick auf die saubere verwaltung bzw. die nicht verbindlichen signale auf den übergabekanälen -- sprich: kabeln.
trotzdem -- in puncto qualität ist es den entsprechenden korrekturfähigkeiten in den monitoren in den meisten fällen überlegen, wenn es sauber umgesetzt wird. wenn das für unrealistisch hält, sollte man wohl auch generell bezweifeln, dass man mit software überhaupt farben zielsicher verbiegen kann.
ehrlich gestanden zweifle allerdings auch ich daran, dass man mit erschwinglichen kolorimetern, wie den verbreiteten i1Display Pro, tatsächlich so perfekte messwerte hinbekommen könnte, wie sie rdcl hier beschreibt. ich hab dazu zwar immer wieder herumgesucht, aber kaum wirklich glaubwürdige angaben bzgl. der zu erwartenden messtoleranzen bzw. tatsächlich erreichbaren genauigkeit gefunden.
für meinen teil versuch ich deshalb in diesen dingen eher ein bisserl auf der vorsichtigen seite zu bleiben und es mehr als ein bemühen um eine realistische "annäherung" zu begreifen, statt tatsächlich daran zu glauben, dass man derartiges im rahmen der gewöhnlich zur verfügung stehenden haushaltsmesshilfsmitteln und anzeigegeräten tatsächlich ausreichend perfekt hinbekommen könnte.
ja -- im wesentlichen teile ich diese einschätzung.rdcl hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 12:46 Wenn das Budget nicht unbegrenzt ist, muss es natürlich irgendwo ein "close enough" geben. Aber für Grading ist das eben nicht nach der Kalibrierung, sondern frühestens nach der Profilierung. Damit kommt man auch nicht an 100% Genauigkeit, aber zumindest hat man ein Profil sienes Monitors, wahlweise auch mit Umgebungslichtkorrektur, so dass die gröbsten Abweichungen im Monitor korrigiert werden können.
Wenn man einen hardwarekalibrierbaren Monitor hat, ist man prinzipiell schon sehr nah dran. Und diese Kalibrierung wird auch regelmäßig aufgefrischt.rdcl hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 12:38Meines Wissens nach gibt es keinen Monitor der 0% Abweichung über das gesamte Spektrum hat. Zumindest nicht in dem Umfeld in dem wir über Software-Luts etc sprechen müssen. Zusätzlich verändern sich Monitorwerte ja auch über die Zeit.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 12:16
Bei einem Monitor, der exakt den Standard trifft, dürfte das nicht so sein.
In der Praxis wohl schon.
Edit: das dürfte schon damit losgehen, dass die Monitore einen größeren Farbraum abdecken, als die normalen Standards (sRGB, 709) vorsehen.
im high-end breich ist es durchaus nicht unüblich, die entsprechenden korrekturen tatsächlich dem service der monitorhersteller vorzubehalten, weil ein hw-kalibrieren mit gebräuchlichem messinstrumentarium auf seiten des anwenders offenbar unbefriedigender ausfallen würde.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 12:59 Wenn man einen hardwarekalibrierbaren Monitor hat, ist man prinzipiell schon sehr nah dran. Und diese Kalibrierung wird auch regelmäßig aufgefrischt.
Nein Definitiv!pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 10:37Das kommt ganz darauf an, ob sie auf die gleichen Farbräume kalibriert wurden. oder nicht. Wenn Du alle drei mit gleichem Gamma, Weißpunkt und gleicher Helligkeit kalibriert hast, dann schon. Ansonsten eben nicht.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 09:00 In diesem Zusammenhang stelle ich mal eine banal klingende aber ernst zunehmende Frage, dessen Inhalt und Kosequenz diese ganze Diskussion eigentlich schon obsolet macht, solange man nicht wie ein Profi Farben via Pipette und RGB Parade interpretiert.
Wenn meine Monitore per Messwerkzeug kalibriert werden, zeigen dann meine 3 unterschiedlichen Monitore alle das gleiche Grau?
VG
Hab ich noch nie erlebt, daß das 100%ig klappt - nicht mal bei 3 gleichen Monitoren, leichte Unterschiede sind da immer - jedenfalls mit den bei uns hier üblichen budget Messsonden im (Spider/Color Munki etc). Womöglich bringen Sonden die mehr als das Doppelte des Monitors kosten ein genaueres Ergebnis - keine Ahnung.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 09:00
Wenn meine Monitore per Messwerkzeug kalibriert werden, zeigen dann meine 3 unterschiedlichen Monitore alle das gleiche Grau?
Für mich hat der linke Monitor einen deutlichen Grün- und der rechte einen deutlichen Magentastich...pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:09 Bei guten Monitoren sind das wirklich nur Nuancen in denen sie sich unterschieden. Hier ist mal ein Vergleich mit den Asus Pro Art und dem Eizo Vorgängermodell. Und ein Kamerabild ist bei einem Vergleich zweier Monitorbilder nebeneinander super empfindlich, da sieht man wirklich minimalste Unterschiede.
Dein Auge kompensiert da gar nichts, den Unterschied sieht man vor Ort genau so.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:15 @ catsin
Ja, weil die Kamera das viel genauer sieht, als Dein Auge. Vor Ort würdest Du den Unterschied kaum wahrnehmen, weil Dein Auge viel kompensiert. Er geht darauf im Review auch ein. Wenn Du einen Monitor mit noch mehr Magenta neben den Asus stellen würdest, kame der Erste Dir grünlich vor :)
VG
Dein Auge kompensiert für eine Lichtsituation bzw. einen Farbstich. Wenn Du aber eine graue Wand hast, bei der ein Teil mit einer minimal anderen Farbschattierung gestrichen wurde, siehst Du den Unterschied sofort. Genauso, wie eben auch bei zwei nebeneinander stehenden Monitoren, die die gleiche Farbe mit verschiedenen Farbstichen anzeigen.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:22 Man sieht ihn weniger. Du kannst das leicht überprüfen, wenn Du mal auf eine weiße/graue Wand schaust. Einen Grün/Magenta stich wirst Du dort nicht wahrnehmen. In der Kamera sieht man den sofort.
Nein, hardwarekalibrierbare Monitore, z.B. die teureren Eizos, speichern die Profilierung als LUT direkt im Monitor.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 13:50 Vermutlich ist es bei hardwarekalibrierten Monitoren so: der Monitor wird kalibriert, profiliert und das verwendete Profil im Betriebssystem hinterlegt. Videosoftware, hier Resolve, greift auf diese Profile nicht zu. Deshalb wird extern eine LUT erstellt, für diesen speziellen Farbraum und in der Videosoftware hinterlegt (als Profilersatz).
Dieser Workflow ist an eine Decklink etc. gebunden, da Preview Luts keine Auswirkung auf den Clean Video Feed haben (ein Workaround wurde von mash_gh4 hier allerdings verlinkt).
Oder man nutzt nur den Viewer, da scheint es mit der LUT zu funktionieren (halte ich aber sowieso für unpraktikabel).
Das sind aber wirklich keine Nuancen, die Unterschiede sind klar sichtbar.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:09 @ Frank
Bei guten Monitoren sind das wirklich nur Nuancen in denen sie sich unterschieden. Hier ist mal ein Vergleich mit den Asus Pro Art und dem Eizo Vorgängermodell. Und ein Kamerabild ist bei einem Vergleich zweier Monitorbilder nebeneinander super empfindlich, da sieht man wirklich minimalste Unterschiede.
VG
Nee, das hast du falsch verstanden. Profile werden auch beim Eizo im Betriebssystem hinterlegt, nur die Kalibrierungsdaten werden im Monitor gespeichert.rdcl hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:29Nein, hardwarekalibrierbare Monitore, z.B. die teureren Eizos, speichern die Profilierung als LUT direkt im Monitor.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 13:50 Vermutlich ist es bei hardwarekalibrierten Monitoren so: der Monitor wird kalibriert, profiliert und das verwendete Profil im Betriebssystem hinterlegt. Videosoftware, hier Resolve, greift auf diese Profile nicht zu. Deshalb wird extern eine LUT erstellt, für diesen speziellen Farbraum und in der Videosoftware hinterlegt (als Profilersatz).
Dieser Workflow ist an eine Decklink etc. gebunden, da Preview Luts keine Auswirkung auf den Clean Video Feed haben (ein Workaround wurde von mash_gh4 hier allerdings verlinkt).
Oder man nutzt nur den Viewer, da scheint es mit der LUT zu funktionieren (halte ich aber sowieso für unpraktikabel).
Kann man auf der Produktseite auch nachlesen: https://www.eizo.de/coloredge/cg319x/
Sinn davon ist, dass ich den Monitor an einen anderen Rechner anstecken kann und die Profilierung trotzdem noch stimmt, solange sich keine anderen Rahmenbedingungen ändern. Bei den Exzision lassen sich auch selbst erstellte LUTs aus DisplayCal hochladen, was.vei den meisten LGS oder Asus etc. nicht der Fall ist. Da kann man oft nur über die hauseigene Software profilieren.
Deswegen habe ich bei Slashcam auch mal angemerkt, dass dieses Info, also ob sich selbst erdtwllzenÖUTs direkt im Monitor speichern lassen, für viele essentiell wichtig wäre bei den Monitortests. Leider habe ich aber noch keinen Slashcam-Monitortest gesehen, bei dem darauf eingegangen wurde.
Der Vorteil ist klar: Ich habe bei sämtlichen Programmen, vollkommen unabhängig vom OS, Grafikkarte oder Decklink, LUT-Unterstützung in der Software oder nicht, immer eine korrekt profilierte Ausgabe.
Es wäre wirklich toll wenn Slashcam dieses Feature in den Tests berücksichtigen könnte.
Nein. Woher nimmst du die Info? Über die Eizo-Software lassen sich wie gesagt auch eigene Profilierungs-LUTs hochladen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:33Nee, das hast du falsch verstanden. Profile werden auch beim Eizo im Betriebssystem hinterlegt, nur die Kalibrierungsdaten werden im Monitor gespeichert.rdcl hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:29
Nein, hardwarekalibrierbare Monitore, z.B. die teureren Eizos, speichern die Profilierung als LUT direkt im Monitor.
Kann man auf der Produktseite auch nachlesen: https://www.eizo.de/coloredge/cg319x/
Sinn davon ist, dass ich den Monitor an einen anderen Rechner anstecken kann und die Profilierung trotzdem noch stimmt, solange sich keine anderen Rahmenbedingungen ändern. Bei den Exzision lassen sich auch selbst erstellte LUTs aus DisplayCal hochladen, was.vei den meisten LGS oder Asus etc. nicht der Fall ist. Da kann man oft nur über die hauseigene Software profilieren.
Deswegen habe ich bei Slashcam auch mal angemerkt, dass dieses Info, also ob sich selbst erdtwllzenÖUTs direkt im Monitor speichern lassen, für viele essentiell wichtig wäre bei den Monitortests. Leider habe ich aber noch keinen Slashcam-Monitortest gesehen, bei dem darauf eingegangen wurde.
Der Vorteil ist klar: Ich habe bei sämtlichen Programmen, vollkommen unabhängig vom OS, Grafikkarte oder Decklink, LUT-Unterstützung in der Software oder nicht, immer eine korrekt profilierte Ausgabe.
Es wäre wirklich toll wenn Slashcam dieses Feature in den Tests berücksichtigen könnte.
Wenn zwei Monitore nebeneinander stehen, sieht man immer eine Differenz. Welchen man davon dann als Neutral definiert (wenn man es nicht vorher gemessen hat), ist eine andere Sache.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:35 Ich habe die Erfahrung gemacht, das die Unterschiede in der Kamera größer wirken als in sie einem vorkommen. Sie werden jedenfalls nicht größer sein Vor Ort und man nimmt die Farbe auch immer relativ um Umfeld wahr. Wenn Du einen grüneren Monitor neben den Eizo stellt, erscheint Dir der plötzlich neutral.
VG
Die Info hab ich von mir und dem Eizo, der hier steht. Und ich rede von Profilen.rdcl hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:36Nein. Woher nimmst du die Info? Über die Eizo-Software lassen sich wie gesagt auch eigene Profilierungs-LUTs hochladen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:33
Nee, das hast du falsch verstanden. Profile werden auch beim Eizo im Betriebssystem hinterlegt, nur die Kalibrierungsdaten werden im Monitor gespeichert.
Bei den Eizos kann DisplayCal sogar direkt im Monitor speichern, ohne dass man selbst hochladen muss.
Wofür soll der interne LUT-Support denn sonst da sein? Kalibruert wird nicht über LUTs sondern Settings.
Welcher Eizo ist das denn? Nicht alle supporten interne LUTs. Hast du meinen Link zum Eizo gesehen? Da ist ein ganzer Absatz der das LUT-Feature bewirbt. Die werden 100% intern gespeichert. Und die sind auch für die Profilierung, nicht für die Kalibrierung an sich. Was meinst du habe ich da verwechselt?dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:43Die Info hab ich von mir und dem Eizo der hier steht. Und ich rede von Profilen.rdcl hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:36
Nein. Woher nimmst du die Info? Über die Eizo-Software lassen sich wie gesagt auch eigene Profilierungs-LUTs hochladen.
Bei den Eizos kann DisplayCal sogar direkt im Monitor speichern, ohne dass man selbst hochladen muss.
Wofür soll der interne LUT-Support denn sonst da sein? Kalibriert wird nicht über LUTs sondern Settings.
Du scheinst jetzt selbst den Fehler zu machen, dass du Kalibrierung und Profilierung durcheinander schmeisst.
Nee, den hab ich nicht. Du?rdcl hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:49Welcher Eizo ist das denn? Nicht alle supporten interne LUTs. Hast du meinen Link zum Eizo gesehen? Da ist ein ganzer Absatz der das LUT-Feature bewirbt. Die werden 100% intern gespeichert. Und die sind auch für die Profilierung, nicht für die Kalibrierung an sich. Was meinst du habe ich da verwechselt?dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:43
Die Info hab ich von mir und dem Eizo der hier steht. Und ich rede von Profilen.
Du scheinst jetzt selbst den Fehler zu machen, dass du Kalibrierung und Profilierung durcheinander schmeisst.
ja -- ich fürchte auch, dass das hier vermischt wird...dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:43 Du scheinst jetzt selbst den Fehler zu machen, dass du Kalibrierung und Profilierung durcheinander schmeisst.
https://www.eizo.de/coloredge/cg319x/dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:54Nee, den hab ich nicht. Du?rdcl hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:49
Welcher Eizo ist das denn? Nicht alle supporten interne LUTs. Hast du meinen Link zum Eizo gesehen? Da ist ein ganzer Absatz der das LUT-Feature bewirbt. Die werden 100% intern gespeichert. Und die sind auch für die Profilierung, nicht für die Kalibrierung an sich. Was meinst du habe ich da verwechselt?
Da wird nichts vermischt. Ich habe bei meinem Post nochmal ergänzt was ich unter Kalibrierung und Profilierung verstehe. Vielleicht erklärt ihr mal, was ihr darunter versteht, oder wo hier was genau vermischtmash_gh4 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 16:02ja -- ich fürchte auch, dass das hier vermischt wird...dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:43 Du scheinst jetzt selbst den Fehler zu machen, dass du Kalibrierung und Profilierung durcheinander schmeisst.
ja -- es gibt viele die sich an dieser begriffsdefinition orientieren.rdcl hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 15:49 Wenn ich von Kalibrierung, wie z.B. in Display Cal rede, dann meine ich das Anpassen von Helligkeit, Kontrast und Farbkanälen, bis der gewünschte Punkt für den jeweiligen Farbraum erreicht ist. Dann kommt die Profilierung, wo 3000 verschiedenfarbige und unterschiedlich helle Vierecke durchgemessen werden und am Ende ein LUT spezifisch für den Monitor herauskommt. Und bei den Eizos, zumindest CG, werden die im Monitor gespeichert.
https://www.eizoglobal.com/library/mana ... libration/
Was soll uns der Link sagen?dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 27 Jan, 2021 16:19https://www.eizoglobal.com/library/mana ... libration/