natürlch, was sonst?pillepalle hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 19:29 ... geht es darum eine ethnische Minderheit die portraitiert
So, hab Dir jetzt mal etwas zuammengeschrieben, was Dir hoffentlich zur Erstorientierung hilft. Ich hatte das auf vier jahre Filmhochschule verteilt, aber ich denke, es geht auch kürzer):pillepalle hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 19:29 Ich hab' mal eine etwas allgemeinere Frage. So langsam scheint sich mein kleines Dokumentarfilmprojekt für dieses Jahr zu konkretisieren und ich stehe vor der Frage wie ich den Film strukturieren soll, bzw welche Möglichkeiten es überhaupt in dem Genre gibt und gängig sind. In meinem Fall geht es darum eine ethnische Minderheit die portraitiert werden soll. Also werde ich vermutlich mehrere Protagonisten mit der Kamera begleiten. Nur wird das ganze nicht darauf hinaus laufen das sie irgend ein Ziel erreichen, sondern eher aus Alltagsszenen bestehen. Natürlich versucht man sich besondere Momente und Dinge heraus zu suchen, die für den Zuschauer von Interesse sein können, aber ich bin mir noch nicht sicher, wie man dann die einzelnen 'Geschichten' zusammen bringen soll. Vielleicht gibt es ja auch ganz andere Möglichkeiten der Herangehensweise.
Deshalb wollte ich fragen ob ihr gute Quellen zu dem Thema Dokumentarfilm kennt (Links, Bücher ect) die sich vor allem mit dem Aufbau und der Struktur eines Film beschäftigen. Würde gerne halbwegs Planvoll arbeiten und nicht wild drauf los drehen :)
VG
den würde ich allerdings eher im kunst kontext einordnen.Drushba hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 22:56 Es gibt einen Spielart des Dokfilms, welcher davon lebt, daß ein Sprecher seine eigenen Erlebnisse verarbeitet oder seine Gedanken zu Ereignissen schildert: Das ist der Esayistische Dokumentarfilm. Einer der bedeutendsten Verteter ist Chris Marker. Obwohl Chris Marker Franzose war, hielt der Stil vor allem in den USA Einzug ins Dokfilmschaffen. Eine frühe Form von Youtuben quasi). Auch der essayistsiche Dokfilm ging in simpleren US- Fernseh "Dokus" auf, die damit gelich zwei französische Einflüssen unterliegen))
Ich würde da noch D.A. Pennebaker, Barbara Kopple, Frederick Wiseman, Errol Morris und sehr aktuell Joshua Oppenheimer und deren Arbeitsmethoden ansehen, in Deutschland Volker Koepp, Lutz Dammbeck und vielleicht auch das Langzeit-Dokumentarfilmprojekt "Berlin Ecke Bundesplatz".
Wie bitte???sergejpepper hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 23:22
Thomas Schadts "Das Gefühl des Augenblicks" - darin erfährst Du alles über die Dramaturgie des Dokumentarfilms und das in sehr ansprechender und gewitzter Weise.
Ich kenne Schadts filmisches Schaffen leider nicht (oder nur ungenügend),Drushba hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 23:30 Wenn Du Dir Dein Stil von vorneherein verderben willst und auf AKA Ludwigsburg Niveau absteigen willst, dann lies Thomas Schadt)). Schadt ist in meinen Augen ein Schaumschläger, der das Prinzip Wahrhaftigkeit nicht verstanden hat und alles an wüstester Montage und Ungenauigkeit irgendwie ok findet.
Band, Album, poetische Bilder, Poesie -> PoesiealbumFunless hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 23:41 Ohne den Thread jetzt kapern zu wollen, möchte ich bei der Gelegenheit die Experten fragen wie es sich bei dem Dokumentarfilm(?) Some Kind Of Monster verhält (sofern euch überhaupt bekannt). Zu welcher Sparte würde man den denn zuordnen? Dokumentarfilm? Dokfilm? Doku? Ich frage, weil mir persönlich der Film sehr gefallen hat (bzw. nach wie vor gefällt) und ich mir immer dachte, dass wenn ich jemals einen Dokumentarfilm machen würde, ich diesen genauso machen wollen würde.
Wie gesagt, ich will nicht OT werden, falls doch dann sorry.
Es ist IMHO immer besser zuerst Dokfilme zu sehen und empfinden zu lernen, als Bücher darüber zu lesen. Die signifikante Theorie besteht meist aus Aufsätzen von Filmschaffenden, die oft nicht die Zeit hatten, überlange Bücher zu schreiben. Das Wichtigste wurde bereits vor 1970 niedergeschrieben, von Russen, Amerikanern, Franzosen. Auch hier lieber die Originale bzw. Übersetzungen lesen. Danach wiederholte oder verdehte und verwässerte sich alles (z.B. Thomas Schadt). Hierzu noch ein Gedanke: Schadt will nichts und deshalb kann er auch nicht unterscheiden. Umgekehrt wollte ein osteuropäischer Dokfilmer, der unter persönlicher Gefahr das Nichtfunktionieren des Staates mit poetischen Bildern entlarven wollte, etwas und arbeitet präzise, kraftvoll und der Zensur gegenüber argumentativ sauber - sonst wäre er als feindlicher Propagandist im Knast gelandet. Chris Marker oder Haroun Fraoki, die im Westen über den Vietnamkrieg arbeiteten, wollten ebenfalls etwas und schufen kraftvolle Filme. Thomas Schadt als typischer Repräsentant eines bürgerlichen Zeitvertreib-Dokfilmschaffens, lässt nicht erkennen, dass er je etwas wollte. Darum hat er auch keine Haltung entwickelt, die mit dem Grundanliegen des Dokumentarfilms - unter sich weiter entwickelnder Erzähltechnik so eng wie möglich an der Wahrheit zu bleiben - vereinbar wäre.sergejpepper hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 23:51Ich kenne Schadts filmisches Schaffen leider nicht (oder nur ungenügend),Drushba hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 23:30 Wenn Du Dir Dein Stil von vorneherein verderben willst und auf AKA Ludwigsburg Niveau absteigen willst, dann lies Thomas Schadt)). Schadt ist in meinen Augen ein Schaumschläger, der das Prinzip Wahrhaftigkeit nicht verstanden hat und alles an wüstester Montage und Ungenauigkeit irgendwie ok findet.
aber ich kenne sehr, sehr viele Bücher über Dokumentarfilm -
und Schadts Buch gehört zu den besten!
Vor allem für interessierte Einsteiger.
Gruß,
C.
In den ganzen 141 Minuten des Films habe ich jedoch kein einziges Bild als poetisch gesehen. Aber vielleicht hast du ja mehr in den Bildern des Films gesehen gesehen als ich.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 19 Mär, 2019 00:04Band, Album, poetische Bilder, Poesie -> PoesiealbumFunless hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 23:41 Ohne den Thread jetzt kapern zu wollen, möchte ich bei der Gelegenheit die Experten fragen wie es sich bei dem Dokumentarfilm(?) Some Kind Of Monster verhält (sofern euch überhaupt bekannt). Zu welcher Sparte würde man den denn zuordnen? Dokumentarfilm? Dokfilm? Doku? Ich frage, weil mir persönlich der Film sehr gefallen hat (bzw. nach wie vor gefällt) und ich mir immer dachte, dass wenn ich jemals einen Dokumentarfilm machen würde, ich diesen genauso machen wollen würde.
Wie gesagt, ich will nicht OT werden, falls doch dann sorry.
keen Dokumentarfilm ;)
Ah, sorry, ich hab den gar nicht gesehen. Aber wir wissen doch, dass ein Dokumentarfilm poetisch sein muss. Sonst ist er doch keiner ;)Funless hat geschrieben: ↑Di 19 Mär, 2019 00:12In den ganzen 141 Minuten des Films habe ich jedoch kein einziges Bild als poetisch gesehen. Aber vielleicht hast du ja mehr in den Bildern des Films gesehen gesehen als ich.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 19 Mär, 2019 00:04
Band, Album, poetische Bilder, Poesie -> Poesiealbum
keen Dokumentarfilm ;)
Funless hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 23:41 Ohne den Thread jetzt kapern zu wollen, möchte ich bei der Gelegenheit die Experten fragen wie es sich bei dem Dokumentarfilm(?) Some Kind Of Monster verhält (sofern euch überhaupt bekannt). Zu welcher Sparte würde man den denn zuordnen? Dokumentarfilm? Dokfilm? Doku? Ich frage, weil mir persönlich der Film sehr gefallen hat (bzw. nach wie vor gefällt) und ich mir immer dachte, dass wenn ich jemals einen Dokumentarfilm machen würde, ich diesen genauso machen wollen würde.
Wie gesagt, ich will nicht OT werden, falls doch dann sorry.
Wer nach einem Schema-F fragen muss, sollte sich nochmal Gedanken über das Warum machen.pillepalle hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 19:29 Ich hab' mal eine etwas allgemeinere Frage. So langsam scheint sich mein kleines Dokumentarfilmprojekt für dieses Jahr zu konkretisieren und ich stehe vor der Frage wie ich den Film strukturieren soll, bzw welche Möglichkeiten es überhaupt in dem Genre gibt und gängig sind.
Danke für dein Feedback. Ja er war überraschend dekonstruktiv und ich war auch ziemlich erstaunt, dass die Bandmitglieder bereit waren soviel von sich zu offenbaren, gerade auch was die Konflikte untereinander betraf, ohne sich um die daraus resultierende Entmystifizierung zu sorgen.Drushba hat geschrieben: ↑Di 19 Mär, 2019 00:49Funless hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 23:41 Ohne den Thread jetzt kapern zu wollen, möchte ich bei der Gelegenheit die Experten fragen wie es sich bei dem Dokumentarfilm(?) Some Kind Of Monster verhält (sofern euch überhaupt bekannt). Zu welcher Sparte würde man den denn zuordnen? Dokumentarfilm? Dokfilm? Doku? Ich frage, weil mir persönlich der Film sehr gefallen hat (bzw. nach wie vor gefällt) und ich mir immer dachte, dass wenn ich jemals einen Dokumentarfilm machen würde, ich diesen genauso machen wollen würde.
Wie gesagt, ich will nicht OT werden, falls doch dann sorry.
Normalerweise sollte man nicht über Filme sprechen, die man nicht gesehen hat - alte Regel). Hab ich auch nicht, aber eben mal reingeschaut und für mich sieht er aus wie ein typischer Stilmix, der auf Masse ausgelegt ist (was aber nicht schlecht sein muss) und wie er auch heute noch gängig ist. Beobachtende Elemente im Direct Cinema Stil, dann Interviews mit direkter Ansprache (Fragen rausgeschnitten, naja) und entlange einer Zeitachse erzählt mit klarem Anfang und Ende. Solche Filme über berühmte Leute sind meist Special Interest für Millionen Fans und unterliegen von vorneherein einem Auswertungsinteresse. Inwieweit daher Dekonstruktion stattfindet (was sich bei Stars ja anbieten würde), kann ich nicht sagen. Aber was ich sehe, hat den Charakter einer handwerklich soliden dokumentarischen Unterhaltungs-Erzählung (und vermutlich mit wenig echter Nähe, die hinter die psychologischen Fassaden der Stars blickt). Würde ihn mir gern mal anschauen, da ich eh alles von Metallica hatte).
hast ja noch nicht raus gelassen, über welches Metier der DokFilm laufen soll.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 19 Mär, 2019 08:39
Über das Warum brauche ich mir eigentlich nicht lange Gedanken zu machen. Über das Wie bin ich mir noch nicht im klaren. ...
Mir geht es dabei auch nicht darum strikt eine bestimmte klassische Schule zu verfolgen.
Aha, so in der Richtung also :D
Wenn ich nicht genau weiß, was ich sagen will, muss ich doch nicht nach Worten suchen.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 19 Mär, 2019 08:39
@ iasi
Über das Warum brauche ich mir eigentlich nicht lange Gedanken zu machen. Über das Wie bin ich mir noch nicht im klaren.
iasi hat geschrieben: ↑Di 19 Mär, 2019 12:56Wenn ich nicht genau weiß, was ich sagen will, muss ich doch nicht nach Worten suchen.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 19 Mär, 2019 08:39
@ iasi
Über das Warum brauche ich mir eigentlich nicht lange Gedanken zu machen. Über das Wie bin ich mir noch nicht im klaren.
eine ethnische Minderheit die portraitieren ???
Warum?
Welche Absicht steckt dahinter?
Was willst du denn zeigen?
So viel bzw. wenig also zum Was.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 19 Mär, 2019 13:27 Deren Sicht der Dinge. Was man nicht kennt ist einem Fremd und oft entstehen so Vorurteile.
VG
Ich finde, das bringt es gut auf den Punkt und deckt sich auch mit meiner Erfahrung. Gerade mit Blick auf die Dokumentarfilmdramaturgie wird viel esoterischer Nebel produziert, eben weil die Planbarkeit nicht gegeben scheint. Ist sie aber. Man recherchiert gründlich, definiert Thema/zentrale Frage, sucht die Protagonisten, entwirft mögliche Erzählbögen, schreibt ein Script (muss kein Drehbuch sein, tabellarische Form reicht), erledigt den Orga-Kram der Vorproduktion ... und dreht. Der entscheidende Unterschied zum szenischen Film: Man muss bereit sein, vom Plan abzuweichen, wenn die Realität dazwischenfunkt oder schlichtweg etwas besseres als erwartet kredenzt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 21:55 Also wir überlassen eigentlich nie was dem Zufall - gerade bei ner Doku ist Planung alles, sonst verlierst du viel zu viel Zeit am Set, bekommst nicht das Metrial, das du brauchst, und beißt dich im Schneideraum in den Arsch, weil die Hoffnung, daß bei Dreh irgendwie permanent Wunder geschehen, und man auf diese ganz tollen Begebenheiten nur drauf halten muß, sich dann doch irgendwie nicht erfüllt hat.
Jalue hat geschrieben: ↑Di 19 Mär, 2019 19:03Ich finde, das bringt es gut auf den Punkt und deckt sich auch mit meiner Erfahrung. Gerade mit Blick auf die Dokumentarfilmdramaturgie wird viel esoterischer Nebel produziert, eben weil die Planbarkeit nicht gegeben scheint. Ist sie aber. Man recherchiert gründlich, definiert Thema/zentrale Frage, sucht die Protagonisten, entwirft mögliche Erzählbögen, schreibt ein Script (muss kein Drehbuch sein, tabellarische Form reicht), erledigt den Orga-Kram der Vorproduktion ... und dreht. Der entscheidende Unterschied zum szenischen Film: Man muss bereit sein, vom Plan abzuweichen, wenn die Realität dazwischenfunkt oder schlichtweg etwas besseres als erwartet kredenzt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2019 21:55 Also wir überlassen eigentlich nie was dem Zufall - gerade bei ner Doku ist Planung alles, sonst verlierst du viel zu viel Zeit am Set, bekommst nicht das Metrial, das du brauchst, und beißt dich im Schneideraum in den Arsch, weil die Hoffnung, daß bei Dreh irgendwie permanent Wunder geschehen, und man auf diese ganz tollen Begebenheiten nur drauf halten muß, sich dann doch irgendwie nicht erfüllt hat.
Natürlich gibt es "Experten", die den filmischen Staubsauger anwerfen und blindwütig alles ablichten (lassen), was nicht bei Drei auf dem Baum ist. "We fix it in the post", heißt es dann mit Blick auf die fehlende Dramturgie, was man sich a) erstmal leisten können muss und b) oft auch böse in die Hose geht. Es sei denn, man findet einen masochistisch veranlagten Cutter, der es schafft, aus dem Materialbrei einen Sinn herauszudestillieren.
Merkst du was? Die Vorgehensweise ist dieselbe in Grün, nun dass bei dir das Ei (Protagonist) eben vor der Henne (Thema, Dramaturgie) kommt. Brauchen wirst du ab einem bestimmten Punkt beides, außer vielleicht bei "Bahnfahr-Dokus" als Testbildersatz nach Sendeschluss. :-)Drushba hat geschrieben: ↑Di 19 Mär, 2019 19:20
Beim altmodischen Dokumentarfilm lernt man hingegen oft erst den Protagonisten kennen, der selbst interessant ist, den man daher erzählen möchte und der sich idealerweise in einer filmisch wie erzählerisch interessanten Situation befindet. Im zweiten Schritt leitet man daraus oft erst das Thema ab (um die dramaturgieverliebten Förderer und Redaktionen zu überzeugen, aber nicht, weil es der Dreh planerisch erfordern würde). Vorteil: Ist der Film gelungen und wird er von Festivals gewürdigt, kann man über die Folgezeit richtig Asche verdienen: Postproförderung, Ticketbeteiligung, Preisgelder, Verkäufe an den Weltvertrieb. Einzige Einschränkung: Man sollte sensibel und kein Otto sein, bissl stilistische Ahnung haben + sich auf die Protagonisten einlassen, sonst wird das natürlich nix.))
Da ist doch eigentlich genau die selbe Vorgehensweise wie bei uns.Drushba hat geschrieben: ↑Di 19 Mär, 2019 19:20
Beim altmodischen Dokumentarfilm lernt man hingegen oft erst über Berichte und Zufälle den Protagonisten kennen, der selbst interessant ist, den man daher erzählen möchte und der sich idealerweise in einer filmisch wie erzählerisch interessanten Situation befindet. Im zweiten Schritt leitet man daraus oft erst das Thema ab (um die dramaturgieverliebten Förderer und Redaktionen zu überzeugen, aber nicht, weil es der Dreh planerisch erfordern würde). Vorteil: Ist der Film gelungen und wird er von Festivals gewürdigt, kann man über die Folgezeit richtig Asche verdienen: Postproförderung, Ticketbeteiligung, Preisgelder, Verkäufe an den Weltvertrieb. Einzige Einschränkung: Man sollte sensibel und kein Otto sein, bissl stilistische Ahnung haben + sich auf die Protagonisten einlassen, sonst wird das natürlich nix.))