Tonaufnahme und -gestaltung Forum



"32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?



Fragen zur Tonaufzeichnung, Ausrüstung (Mikros etc.), aber auch zu gestalterischen Aspekten.
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atomic
Beiträge: 41

"32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von atomic »

"32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?



Ehrlich gesagt, ich verstehe nur Bahnhof.
Alle 32-bit float Recorder, die seit ca. 3 Jahren auf den Markt gekommen sind,
nichts anderes als pure Marketing-Gags.
So verstehe ich das verlinkte Video.

16 bit reichen auch, meistens?
24 bit reichen aber immer?
32 bit und 32-bit-float für die Katz'?



cantsin
Beiträge: 14324

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von cantsin »

atomic hat geschrieben: Fr 13 Jan, 2023 22:32
16 bit reichen auch, meistens?
24 bit reichen aber immer?
Bei diesem preiswerten Recorder, der halt nur 105db Dynamik schafft. Bei besseren Recordern sieht das anders aus.

Das ist genauso wie mit einer Kamera, die zwar 12bit Raw aufzeichnet, deren Sensor/Signalverarbeitung aber nur 10 Blenden (=10 Bit) Dynamikumfang schafft.



Axel
Beiträge: 16306

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von Axel »

Ich hab das von dir verlinkte Video jetzt nicht geguckt, aber eins von John Hess (Filmmaker IQ) in meiner Playlist “Ton” gespeichert, in der er demonstriert, dass ein und derselbe Pegel in 24bit alles vom Flüstern bis zur Elektrosäge (wenn ich mich recht erinnere) abdeckt. Bei 32bit käme wahrscheinlich noch der Presslufthammer oder die fünf Meter entfernte explodierende Autobombe dazu. Für wie alltagsrelevant man diese Szenarien hält, muss jeder selbst wissen.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



cantsin
Beiträge: 14324

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von cantsin »

Axel hat geschrieben: Fr 13 Jan, 2023 22:49 Ich hab das von dir verlinkte Video jetzt nicht geguckt, aber eins von John Hess (Filmmaker IQ) in meiner Playlist “Ton” gespeichert, in der er demonstriert, dass ein und derselbe Pegel in 24bit alles vom Flüstern bis zur Elektrosäge (wenn ich mich recht erinnere) abdeckt. Bei 32bit käme wahrscheinlich noch der Presslufthammer oder die fünf Meter entfernte explodierende Autobombe dazu. Für wie alltagsrelevant man diese Szenarien hält, muss jeder selbst wissen.
Der Unterschied ist halt, dass Du den 24bit-Recorder immer noch aussteuern musst, während beim 32bit-Recorder die Pegeleinstellung egal ist. Das ist der hauptsächliche praktische Nutzen für Ein-Mann-Crews. [Genauso, wie ein Hauptvorteil von 12bit-Raw ggü. 10bit-Log ist, dass kein Weißabgleich eingestellt werden muss bzw. die Weißabgleichs-Einstellung in der Kamera egal ist.]

Oder anders/einfacher ausgedrückt: Was in beiden obigen Videos unter den Tisch fällt, ist, dass man bei 16 und 24Bit-Aufnahme und zu hoher Pegeleinstellung sich unwiderbringlich verzerrtes/geclipptes Audio einfangen kann, was bei 32bit nicht mehr passieren kann. Natürlich hat der Mann im zweiten Video recht, dass man das durch richtiges Pegeln bei 24bit verhindern kann und immer noch genug Dynamik hat. Aber es stimmt eben auch, dass man es erst mal tun muss und, wenn man es falsch tut, die 16-/24bit-Aufnahme versaut ist (genauso, wie ein wirklich vergurkter Weissabgleich eine 10bit-Videoaufnahme versaut)...



Axel
Beiträge: 16306

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von Axel »

Man könnte sagen, 32bit ist mit Raw vergleichbar und 24bit mit (gutem) Log. Man muss dort noch die Farbtemperatur bedenken, aber es reicht die grobe Unterscheidung Kunst- und Tageslicht, vor allem, wenn man Farben noch in der Post bearbeitet. Und das muss man mit 32bit Audio ja auch noch: nachträglich pegeln.
A propos Kunstlicht. Hier im Urlaub erstrahlt alles in fies blauem LED. Die Glühbirne im WB-Menu ist schon ein Anachronismus.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



atomic
Beiträge: 41

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von atomic »

In meiner laienhaften Sicht habe ich 32-bit-recording immer so verstanden,
dass unbedingt noch hinzukommen muss: Dual-A/D-Konverter.

Aus einer Zoom F2/F2-BT Bedienungsanleitung:
"Duale A/D-Wandlerstufen und die Unterstützung von 32 Bit Float
WAV-Dateien ermöglichen Aufnahmen in perfekter Audioqualität.
".
Soweit ich das sehe, haben alle 32-bit-Recorder duale A/D-Wandlerstufen.

D.h. 32-bit Recorder brauchen beide Merkmale:
- 32-bit-float und
- Dual-A/D-Konverter

Nur beide zusammen bringen einen Dynamik-Gewinn
und machen das Aussteuern überflüssig.

Das heißt doch aber, eine Messung bei nur einem bestimmten Lautstärke-Pegel
und darauf bezogenem Vergleich zwischen 24-bit und 32-bit-float wird den
2 zugrunde liegenden unterschiedlichen Konzepten überhaupt nicht gerecht.

Das oben verlinkte Video habe ich so verstanden, dass man bei einem 24-bit Recorder
nur niedrig, vielleicht auf Stufe 1 (von z.B. 10 Stufen), aussteuern muss, dann verträgt er laute
Signale (den ganzen Dynamik-Bereich) genau so gut, oder sogar besser, als ein 32-bit-float Recorder.

Dann hätte man es leicht. Alle Aussteuer-Probleme beseitigt.
Sooo einfach kann es ja wohl nicht sein!

Ich sehe daher in 32-bit-Recordern mehr als nur einen Marketing-Gag.



-paleface-
Beiträge: 4460

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von -paleface- »

Hab noch nie mit einem 32float System gearbeitet.

Aber mich würde interessieren ob es sich auch auf die Klang Charakteristik auswirkt.

Also angenommen der Tonangler ist nen meter zu weit vom Sprecher entfernt. Kann man es dann in der Post auch so bearbeiten als Klänge es wie 20cm?

Oder geht es da wirklich "NUR" um die reine Lautstärke?
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cantsin
Beiträge: 14324

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von cantsin »

-paleface- hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 00:46 Also angenommen der Tonangler ist nen meter zu weit vom Sprecher entfernt. Kann man es dann in der Post auch so bearbeiten als Klänge es wie 20cm?
Natürlich wird der Ton schlechter, wenn das Mikro weiter weg ist.
Oder geht es da wirklich "NUR" um die reine Lautstärke?
Nur um die Aussteuerung.



Darth Schneider
Beiträge: 19513

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von Darth Schneider »

Nein, warum denn besser ?
Ist denn 24 Bit nicht gut genug ?;))

32Bit Float ist sicher eine feine Sache wenn man aus irgend einem Grund mal gar nicht aussteuern kann.
Aber zur Regel würde ich das nicht machen…

Weil es dürfte doch, zumindest nach meiner Logik klar sein, das jede sorgfältig ausgesteuerte 24Bit Aufnahme besser sein muss, als eine gar nicht ausgesteuerte 32Bit Float Aufnahme, wo das Mik womöglich noch zu weit weg ist.

Das 32Bit besser sein soll, ist ganz klar nur ein reiner Marketing Gag.
Genau so wie RAW Video ja auch nicht in dem Sinne besser ist als LOG Video..

Gruss Boris



Blackbox
Beiträge: 448

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von Blackbox »

Letztendlich bräuchte es zur Beurteilung praktische Vergleichsmessungen konkreter Geräte.
Theorie des 'Prinzips' ist das Eine (in der Tat nur Aussteuerungserleichterung), konkrete integration und Integrationsmöglichkeiten der 'neuen' Bausteine in die gesamte Schaltung ist aber das Andere, und das ist ja oft ausschlaggebend.
Also die Frage inwieweit sich zwischen den real existierenden 24bit und den real existierenden 32bit floating der Rauschabstand, THD etc. unterscheiden.



Darth Schneider
Beiträge: 19513

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von Darth Schneider »

Das gibt es doch ganz bestimmt, solche Vergleiche.

Interessant ist ja das es bei den Tonmeistern, den Profis und deren sehr, sehr teuren Ton Aufnahme Tools, 32Bit Float eine eher sehr untergeordnete Rolle spielt.
Und die Frage ob man den Ton aussteuern muss oder nicht stellen sich die Profis gar nicht erst.
Gruss Boris



andieymi
Beiträge: 1597

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von andieymi »

Das eine macht das andere ja nicht schlechter.

Ein Profi-Tonmeister wird manuelle Kontrolle jedem Automatismus vorziehen. Für Leute, die ohnehin schon mit dem manuellen Pegeln kämpfen, ist 32 Bit ein Segen.
Da gibt's genügend Parallelen:

Auto-Fokus, Auto-Belichtung, alles Auto.

Zu sagen es wird in Profi-Equipment nicht genutzt, reicht nicht, um solchen Sachen die Sinnhaftigkeit abzusprechen.
Leider geht der Trend oft dazu, dass einzelne Personen oft alles machen müssen: Kamera, Ton, Schärfe, etc. - da hilft so ein Tool. Kinotauglichen Set-Ton gibt's damit vielleicht nicht, aber das ist oft auch nicht die Anforderung.



ruessel
Beiträge: 9762

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von ruessel »

Das 32Bit besser sein soll, ist ganz klar nur ein reiner Marketing Gag.
Da ich fast täglich mit 32Bit aufnehme, lass dir sagen es funzt einwandfrei. Ich habe schon versucht dort schwachstellen zu finden, ich dachte an einen unsauberen Übergang zwischen den Verstärkerstufen. Aber nix, es funzt einwandfrei...bis jetzt.

Ich stehe am Bahndamm und warte auf den Güterzug aus Bremerhaven, Pegel ist geschätzt. Nun kommt der Zug und hat eine defekte Achse, es knallt rhythmisch Ohrenbetäubend aus 2m Entfernung, klasse Sound. Mit 24 Bit ist die Aufnahme total übersteuert. Mit 32 Bit auch. Bei der 32Bit Aufnahme den magischen Schalter "normalisieren 100%" gedrückt und der lauteste Ton ist auf 100% der Waveform - völlig verzerrungsfrei. Bearbeite ich das File weiter und durch Hallzuführung oder ähnl. fängt es wieder an zu zerren, einfach nochmal normalisieren drücken und alles ist im Lot.
Wichtig ist nur die Qualität des Mikros, wenn es diesen Dynamikumfang nicht schafft, nützt natürlich auch nicht die 1024 dB des 32 Bit, das Mikro gibt einfach nur Verzerrungen weiter - in 32Bit.
Was ist daran ein reiner Marketing Gag? Das ist eher 100% Physik.
Gruss vom Ruessel



Darth Schneider
Beiträge: 19513

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von Darth Schneider »

@ruessel
War wahrscheinlich falsch formuliert.
Nicht das 32 Bit Float selber ist ein Marketing Gag, nur wie sie es vermarkten…

Ich habe mir jedenfalls auch schon vorgenommen ich kauf mir bestimmt einen von diesen neuen kleinen Zoom Rekordern die jetzt herauskommen mit 32 Bit Float…
Bin ja oft solo unterwegs.
Und für die Kinder Tanzaufführungen mit den zig lauten Eltern mit Babys im Publikum.
Da macht eine sehr gute Audio Automatik bei der Aufnahme Sinn.
Gruss Boris



-paleface-
Beiträge: 4460

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von -paleface- »

@ruessel

Wie ist denn dein Equipment Setup?
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DKPost
Beiträge: 839

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von DKPost »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 09:45 @ruessel
War wahrscheinlich falsch formuliert.
Nicht das 32 Bit Float selber ist ein Marketing Gag, nur wie sie es vermarkten…

Ich habe mir jedenfalls auch schon vorgenommen ich kauf mir bestimmt einen von diesen neuen kleinen Zoom Rekordern die jetzt herauskommen mit 32 Float…
Bin ja oft solo unterwegs.
Und für die Kinder Tanzaufführungen mit den zig lauten Eltern mit Babys im Publikum.
Da macht Audio Automatik bei der Aufnahme Sinn.
Gruss Boris
Ich hab mir den Zoom F3 geholt. Es ist erstmal total ungewohnt weil es keine Regler und auch keine Pegelanzeige im klassischen Sinne gibt. Aber wenn man sich drauf einlässt stellt man fest, dass es das auch einfsch nicht braucht und ganz bewusst weggelasse wurde.
Man beurteilt das Signal nur anhand einer durchlaufenden Waveform und kann diese vergrößern oder verkleinern.

Es ist ungemein hilfreich wenn man neben Kamera auch noch Ton machen muss. Oder z.B. bei Interviews, wenn jemand unvermittelt laut wird oder plötzlich laut loslacht. Verzerrung gibt's da einfach nicht mehr, ganz ohne nachregeln.

Mein Mikro dazu ist das Sennheiser MKE 600, und die Ergebnisse sind um Welten besser als mit dem Zoom H6 und dem Rode NTG-2, wobei das wohl mehr am Mikro liegt als am Rekorder.
Zuletzt geändert von DKPost am Sa 14 Jan, 2023 09:57, insgesamt 1-mal geändert.



Darth Schneider
Beiträge: 19513

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von Darth Schneider »

Also mein Traum wäre ja auch so ein F3, aber das Problem in meinem Fall, ich bräuchte ich dazu dann noch ein Stereo Mik.
Keine Ahnung welches ?

Rode Stereo Video MicProX ?
Soll echt super sein und hat 2xlr…
Mindestens 400€. Nur das Mik…;(
Dann wird es teuer,..
Aber sehr nette Kombo..;)))

Andere Optionen ?
Oder sparen…
Hmmm…
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 14 Jan, 2023 09:58, insgesamt 2-mal geändert.



pillepalle
Beiträge: 8579

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von pillepalle »

Bei großen Produktionen wird 32 Bit dort eingesetzt wo es Sinn macht. Z.B. bei Drop Bags, Plant Mics, oder Spezialeffekten. Aufgenommen wird aber meist zusätzlich nochmal in 24 Bit, weil der Ton zum einen oft auch direkt am Set gehört werden möchte, zum anderen bei einer großen Produktion vor dem Soundediting durch viele andere Hände geht (Daily Rushes, Editorial, usw) die auch alle den Ton, bzw. einen ersten Mix, haben möchten. Die Aufgabe eines Location Sound Mixers ist es ja nicht nur Ton am Set aufzunehmen, sondern auch einen Mix für das Team am Set und die Post zu erstellen.

Hier in dem Beispiel werden für Drop Bags zum Beispiel Zoom F6 Recorder benutzt und etwas später erzählt er auch, wie sie mit Begeisterung die Tentacle Sync Track E Recorder einsetzen. Er erzählt aber auch, dass bisher die Leute in der Post oft Probleme damit hatten (z.B. mit Avid) und keine 32 Bit files wollten. Hab euch die Stelle mal getagged.



VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



dosaris
Beiträge: 1701

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von dosaris »

ruessel hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 09:27 ....
Wichtig ist nur die Qualität des Mikros, wenn es diesen Dynamikumfang nicht schafft, nützt natürlich auch nicht die 1024 dB des 32 Bit, das Mikro gibt einfach nur Verzerrungen weiter - in 32Bit
rechnerisch entsprechen 32 bit "nur" 192 dB

Aber:
32 bit float bedeutet bei float iA "nur" 24 Bit Dynamik-Auflösung und 8 bit Dynrange-Lage.
Innerhalb eines Signalblocks bleiben es aber immer 24 Bit max Auflösung, was aber immer noch 144 dB entspräche.

wie hier (richtig) genannt wurde ist die Begrenzung aber bereits davor im PreAmp-Teil hinter/in der Mic-Kapsel, die weiterhin analog arbeitet.
Und die hat natürlich schon ihr eigenes Grundrauschen.



DKPost
Beiträge: 839

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von DKPost »

dosaris hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 10:11
ruessel hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 09:27 ....
Wichtig ist nur die Qualität des Mikros, wenn es diesen Dynamikumfang nicht schafft, nützt natürlich auch nicht die 1024 dB des 32 Bit, das Mikro gibt einfach nur Verzerrungen weiter - in 32Bit
rechnerisch entsprechen 32 bit "nur" 192 dB

Aber:
32 bit float bedeutet bei float iA "nur" 24 Bit Dynamik-Auflösung und 8 bit Dynrange-Lage.
Innerhalb eines Signalblocks bleiben es aber immer 24 Bit max Auflösung, was aber immer noch 144 dB entspräche.

wie hier (richtig) genannt wurde ist die Begrenzung aber bereits davor im PreAmp-Teil hinter/in der Mic-Kapsel, die weiterhin analog arbeitet.
Und die hat natürlich schon ihr eigenes Grundrauschen.
Laut diesem Artikel hier sind es 1528dB:
https://www.sounddevices.com/32-bit-flo ... 0can,point)%20file%20is%201528%20dB.



ruessel
Beiträge: 9762

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von ruessel »

@ruessel

Wie ist denn dein Equipment Setup?
Zoom F8 (kaum noch), fast nur noch F6 -32Bit/192 kHz (bei MEMs, geht spielend 20Hz bis 100 kHz).

Da ich im Moment wieder eigene Mikros konstruiere (der Aufwand wird täglich größer, zur Zeit Schleudergußformen für die mechanische Latexentkopplung), mache ich viele 32Bit Testaufnahmen. Inzwischen bin ich von der Ohrwurmkapsel zu echten Kondensatorenkapseln (16mm bis 1 Zoll) mit eigener extrem Rauscharmer Elektronik gelandet (ca. 90dB Rauschabstand, durch Überspannung, 90V statt den üblichen 60V am Kondensator). Um 32 Bit voll zu nutzen, ist fast 48V (oder höher) unvermeidlich, mit Batteriemikrofonen ist die Dynamik oft eingeschränkt.
Gruss vom Ruessel



ruessel
Beiträge: 9762

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von ruessel »

Laut diesem Artikel hier sind es 1528dB:
ja, diesen Artikel hatte ich im Kopf, über die Jahre sind daraus in meinen Hirn schlappe 1024 geworden...egal, völlig ausreichend ;-)
Gruss vom Ruessel



ruessel
Beiträge: 9762

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von ruessel »

Gruss vom Ruessel



atomic
Beiträge: 41

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von atomic »

ruessel hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 09:27
Das 32Bit besser sein soll, ist ganz klar nur ein reiner Marketing Gag.
Mit 24 Bit ist die Aufnahme total übersteuert. Mit 32 Bit auch. Bei der 32Bit Aufnahme den magischen Schalter "normalisieren 100%" gedrückt und der lauteste Ton ist auf 100% der Waveform - völlig verzerrungsfrei.
Ich bringe mal ein Beispiel aus meiner Praxis.
Aufnahme mit Zoom F2.
Wenn man ein empfindliches Mikrofon verwendet (z.B. PUI AOM-5024L-HD, https://puiaudio.com/product/microphones/aom-5024l-hd-r),
ist es nicht schwer die Grenzen des Recorders zu überschreiten und eine unrettbare Aufnahme zu erzeugen.
So geschehen mit dieser Kombi und Aufnahme eines Rockkonzertes in einem Saal.
Wahrscheinlich waren sowohl Mikrofon als auch Recorder überfordert.

Was den Recorder Zoom F2 betrifft:
Aus den Specs: Maximaler Eingangspegel -5,5 dBu.
Mit Rechner http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db-volt.htm ergibt sich daraus: Spannung U = 0.411 Volt (eff).
Der Recorder Zoom F2 kann also an Eingangsspannung maximal vertragen U = 0.411 Volt (eff).

Wenn ich im Rechner http://www.sengpielaudio.com/Rechner-sensitivity.htm
die Empfindlichkeit des Mikrofons -24 dB eingebe, erhalte ich als Übertragungsfaktor 63.0957 mV/Pa.

Beide Werte in den Taschenrechner eingegeben ergibt: 0,411 V/0,06309 V/Pa = 6,5145 Pa (Schalldruck).
Diesen Wert eingegeben in http://www.sengpielaudio.com/Rechner-schallpegel.htm ergibt: Schallpegel Lp = 110.2570 dB (SPL).

D.h. bei dieser Kombination (PUI AOM-5024L-HD und Zoom F2) ist bei 110 dB Schluss!
Mehr geht nicht!
Diese 110 dB wurden bei meinem Beispiel (Rockkonzert) leicht erreicht und überschritten --> Aufnahme unbrauchbar.

Zwei Anmerkungen noch dazu:
1) Den Recorder Zoom F2 würde man vielleicht nicht unbedingt im professionellen Bereich verwenden.
Beim Zoom F6 (und Zoom F3) steht in den Specs: Maximum Mic input level +4 dBu; bei Line Input: Maximum input level +24 dBu.
Dann sieht die Sache schon anders aus.
2) Man muss für Aufnahmen von sehr lauten Quellen vielleicht nicht unbedingt die empfindlichsten Mikrofone nehmen.



ruessel
Beiträge: 9762

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von ruessel »

Diese 110 dB wurden bei meinem Beispiel (Rockkonzert) leicht erreicht und überschritten --> Aufnahme unbrauchbar.
Ich habe mir die Specs der Kapsel mal kurz angeschaut. das Limit steht doch da: 110 dB bei 3% Verzerrung....und das wird meist nur bei optimaler Spannung und Bias Widerstand erreicht - mit anderen Worten, Rockkonzert geht damit nicht.

Für laute Sachen lieber moderne Hardware:
Gruss vom Ruessel
Zuletzt geändert von ruessel am Sa 14 Jan, 2023 14:25, insgesamt 1-mal geändert.



atomic
Beiträge: 41

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von atomic »

ruessel hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 09:27
Da ich fast täglich mit 32Bit aufnehme, lass dir sagen es funzt einwandfrei. Ich habe schon versucht dort schwachstellen zu finden, ich dachte an einen unsauberen Übergang zwischen den Verstärkerstufen. Aber nix, es funzt einwandfrei...bis jetzt.
Hier wäre für mich die nächste rein rhetorische Frage.
Ein kurzes Zitat aus einem Internet-Artikel (https://www.proaudio.de/de/tests/22431-zoom-f6.html):
"Das besondere beim F6 ist, dass alle sechs Eingänge mit gestackten Dual-A/D-Wandlern ausgestattet sind.
Beide Wandler arbeiten parallel, allerdings in unterschiedlichen Pegelbereichen,
bzw. mit unterschiedlichen Verstärkungen und durch Verrechnung beider Wandlerausgänge
lässt sich so der Dynamikbereich erhöhen,
der im Wesentlichen nur noch von der analogen Eingangsstufe und deren Einstellung bestimmt wird
."

Warum verwendet man "nur" Dual-A/D-Wandler?
Man könnte doch den gesamten Dynamik-Bereich auch mit 4 oder 6 A/D-Wandlern abdecken.
Da jeder A/D-Wandler dann nur einen kleinen Bereich übernehmen müsste, könnte man ihn
doch bestimmt besser für diesen Bereich optimieren.
Man hätte dann aber 3 oder 5 Übergänge zwischen den einzelnen Wandlern.
Da dies jedoch offenbar mit keinerlei Problemen verbunden zu scheint, würde sich kein Nachteil ergeben.
Dann sollte sich doch mit mehreren A/D-Wandlern pro Eingang weiteres Verbesserungspotential ergeben. (?)



ruessel
Beiträge: 9762

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von ruessel »

Man könnte doch den gesamten Dynamik-Bereich auch mit 4 oder 6 A/D-Wandlern abdecken.
Da jeder A/D-Wandler dann nur einen kleinen Bereich übernehmen müsste, könnte man ihn
doch bestimmt besser für diesen Bereich optimieren.
Ich vermute mal.... selbst mit 2 A/D ist die Dynamik größer als das es je ein Mikrofon schaffen könnte.
Gruss vom Ruessel



atomic
Beiträge: 41

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von atomic »

ruessel hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 14:23
Ich habe mir die Specs der Kapsel mal kurz angeschaut. das Limit steht doch da: 110 dB bei 3% Verzerrung....und das wird meist nur bei optimaler Spannung und Bias Widerstand erreicht - mit anderen Worten, Rockkonzert geht damit nicht.
Pech gehabt! Ich dachte ich sei clever. War wohl nicht so.
Da werde ich wohl warten müssen bis „Angry“ Andy mit Rose Tattoo wieder kommt.
Dann kann der nächste Versuch starten mit einem "schwerhörigen Mikrofon".

So weit, wie der Herr in dem Video, bin ich noch nicht.
Muss mich da erst einarbeiten und der große Lottogewinn ist auch immer noch nicht da. :-)



Blackbox
Beiträge: 448

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von Blackbox »

Wenn Du im günstigen Preissegment mit electrets bleiben willst, kannst Du statt der PUI-Kapseln einfach die Primo 173er Kapseln nehmen bzw. 273er.
Die lassen sich (3-pol Anschluss) leicht auf höhere SPL Verträglichkeit einstellen und es sind >130db möglich, was vermutlich auch beim Rockkonzert ausreicht, wenn Du nicht direkt vor den Boxen aufnimmst.



ruessel
Beiträge: 9762

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von ruessel »

nächste Versuch starten mit einem "schwerhörigen Mikrofon"
Die meisten empfindlichen Elektredkapseln schaffen kein Rockkonzert. Die Membrane ist zu groß und verzerrt bei dem Bass/Schlagzeug. Die maximale Lautstärke wird per Norm bei 1 kHz gemessen, falsch für Rockkonzert. Ich selber habe gute Erfahrungen mit kleineren Kapseln gemacht, 4mm oder 6mm, die geben keine große "Angriffsfläche" für die niedrigen Frequenzen, bzw der Hub der Membrane ist kleiner.
Bonamassa Konzert in Stereo konnte ich 2015 so fast direkt von der PA verzerrungsfrei abnehmen. Die Lautstärke da vorne war höllisch, nach dem Konzert klingelten meine Ohren noch eine zeitlang. Der Rekorder war die alte gute 2K Pocket mit ihren 2V PlugIn Power....normalerweise unmöglich, nicht mit 6mm.

Gruss vom Ruessel



atomic
Beiträge: 41

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von atomic »

ruessel hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 17:58 Die meisten empfindlichen Elektredkapseln schaffen kein Rockkonzert. Die Membrane ist zu groß und verzerrt bei dem Bass/Schlagzeug.
Ich habe so etwas hier rumliegen:
https://dbunlimitedco.com/product-detail/MW042502-1
Durchmesser 4,6 mm. IP Rating IP67.
Diese Kapsel hat eine kleine Membrane. (?) Allerdings sonst vielleicht nicht die allerbesten Spezifikationen.
Keine Ahnung, was die vertragen könnte.
Für ein Rockkonzert scheint sie mir aber wieder schon zu empfindlich zu sein, in Verbindung mit dem Zoom F2
(siehe mein Post oben mit den sengpielaudio-Links)

Dieses 'Omnidirectional Waterproof Electret Condenser Microphone' habe ich mir irgendwann mal zugelegt wegen IP67.
Wollte das Mikrofon eigentlich nahe einer Vogelfutterstation anbringen, um mit dem Zoom F2 zu hören und aufzunehmen, was die Meisen und die Spatzen und die Stieglitze so zwitschern.
Mikrofon einstecken, F2 einschalten, Aussteuerung/Aufsicht/Kontrolle unnötig, aufnehmen und hinterher das Soundfile am PC "zurecht ziehen". So war der Plan.
Regen wäre wohl weniger ein Problem. Aber wie ich lernen musste, geht draußen gar nichts ohne Windschutz.
Ich hab's nicht ausprobiert, kann mir aber nicht vorstellen, dass, wenn so ein Fellwindschutz patschnass ist, noch etwas Vernünftiges rauskommt.
Ein anderes Problem ist, dass ich ein längeres Kabel anbringen musste und dabei Störungen/Interferenzen aufgetreten sind und es hauptsächlich gebrummt hat.
Wann und wie und wo und warum es unter welchen Umständen gebrummt hat und was dagegen zu tun ist, weiß ich nicht.
Ich war mit meinem Latein am Ende.
Indoor bringt die Kapsel mit IP67 auch wenig - da regnet es selten bis gar nicht.
Aber, ich komme vom Thema ab. ...



atomic
Beiträge: 41

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von atomic »

Blackbox hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 16:10 Primo 173er Kapseln nehmen bzw. 273er.
Die lassen sich (3-pol Anschluss) leicht auf höhere SPL Verträglichkeit einstellen und es sind >130db möglich
Wäre eventuell eine Möglichkeit.
Allerdings käme ich mit dem Zoom F2 wahrscheinlich doch an die Grenzen.
Da müsste es dann schon der Zoom F3, mit XLR-Buchsen, sein, der eine viel höhere Eingangsspannung verträgt als der F2.
RØDE VXLR wäre wohl auch nötig wegen Klinkenstecker/XLR-Buchse und Plug-In-Spannung für das Mikro.



ruessel
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Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von ruessel »

Dieses 'Omnidirectional Waterproof Electret Condenser Microphone' habe ich mir irgendwann mal zugelegt wegen IP67.
Wollte das Mikrofon eigentlich nahe einer Vogelfutterstation anbringen, um mit dem Zoom F2 zu hören und aufzunehmen, was die Meisen und die Spatzen und die Stieglitze so zwitschern.
ich sage ja, die Zukunft gehört den AudioMEMs.


Gruss vom Ruessel



Blackbox
Beiträge: 448

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von Blackbox »

atomic hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 21:31
Wäre eventuell eine Möglichkeit.
Allerdings käme ich mit dem Zoom F2 wahrscheinlich doch an die Grenzen.
Da müsste es dann schon der Zoom F3, mit XLR-Buchsen, sein, der eine viel höhere Eingangsspannung verträgt als der F2.
RØDE VXLR wäre wohl auch nötig wegen Klinkenstecker/XLR-Buchse und Plug-In-Spannung für das Mikro.
Das müsste auch ohne Zusatzgedons am F2 funktionieren, da ja bei höherer max.SPL Fähigkeit auch die Ausgangsspannung bezogen auf SPL runter geht.Der Recorder sieht beim modifizierten 273er quasi ein Signal, das ganausogut von leiserer Quelle mit unmodifiziertem 272er stammen könnte (aber ohne Gewähr, da noch nicht selbst ausprobiert).
Was die Spannung angeht sind noch leichte Verbesserungen drin, wenn Du dich den zugelassenen 10V näherst, das geht aber nicht mit den VXLR+ (die haben 5V), sondern braucht ne andere Lösung (geht bei Bedarf einfach als DIY, falls Du in Kauf nehmen kannst, dass ca. 40V am Kapselgehäuse anliegen (bei 8V Spannung für die Kapselektronic).
How-to lässt sich über >simple-P48< googlen. PUI Kapseln funktionieren auch ohne Isolation und Außenschrimung, Primos brauchen Isolation der Kapsel (Lack, Isolationsspray, etc.) und Schirmung ums Kapselgehäuse (kupferfolie, Drahtmesh) falls Handys oder sonstiger Elektrosmog in der Nähe sein könnte.
Hab schon Einiges mit DIY-48V gebaut (mit Primos und auch mit PUI Kapseln), funktioniert erstaunlich gut, obwohl nur 2 Bauteile verwendet werden (C und R), die mit etwas Geschick problemlos in normale XLR Stecker passen. Ich vergieße das dann immer noch wasserdicht, so dass das Outdoor-fähig ist.
Ohne es getestet zu haben glaub ich aber nicht, dass der Unterschied zw. 5V vom Rode Adapter und 8-9V DIY so relevant ist, dass das bezogen auf SPL wirklich viel ausmacht. Zudem gehen beim Rode-Adapter längere Kabelstrecken.
Da hat aber Ruessel sicher deutlich mehr Expertise und Erfahrung.



Darth Schneider
Beiträge: 19513

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von Darth Schneider »

Aber so ganz ohne Pegel und Möglichkeit zum aussteuern, am Aufnahme Gerät selber….
Hmm ?

Klar geht das mit 32Bit auch ohne, aber jetzt blind darauf vertrauen….?
Ich weiss nicht….

Wie macht ihr das ?
verbindet ihr den F2 mit dem Mik in Input der Kamera, als Backup und um wenigstens den Ton mit Kopfhörer abzuhören ?
Geht das überhaupt?

Sonst so ganz ohne Kontrolle, bei der Aufnahme, ist das doch schon eine ziemliche Lotterie. So für Filmer die Solo hinter der Kamera sind…;)
Gruss Boris



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