naja -- all die varianten und fallback-mechanismen empirisch durchzuspielen, die hier möglich sind und darüber hinaus auch noch in jeder anwendung völlig anders gehandhabt werden können, dürfte nicht besonders zielführend sein.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mo 15 Jul, 2019 14:50 Vom Prinzip her sollte sich das mit einem Software Player testen lassen, bei dem man die Hardwareunterstützung an- und abschalten kann. Jeweils das Video abspielen und auf die Leistungsparameter der CPU bzw. GPU schauen.
dort soll 4:2:2 zumindest ab Ice Lake unterstützt werden:
Also, mit Resolve Studio 15.3. läuft es mit vollen 25fps bei 75% cpu (oced auf 4ghz) und 37% gpu (gtx650 - allerdings unter dem Reiter 3D und Copy, nicht jedoch bei decode).dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mo 15 Jul, 2019 17:20 Dass Quicksync das kann, ist klar, aber unklar bleibt, ob Resolve überhaupt auf Quicksync zugreift (wahrscheinlich eher nicht).
Interessant bei Nvidia finde ich ja die Formulierung: nicht *natively supported*. Was heisst das genau? Gibt es einen un-natively support?
Um nochmal auf meinen Hinweis zwecks Test im Software Player zurückzukommen: man kann es auch darauf runter brechen: wenn es im Software Player läuft, dann läuft es auch in Resolve. Einschränkungen: das Format ist überhaupt supported, was auf 4:2:2 in Studio zutrifft und der Rechner verwendet kein Quicksync zum decodieren.
Edit: Nvidia nennt das unterstützte Format h.264(AVCHD), trotzdem wird eine Auflösung bis zu 4k unterstützt. Deshalb würde ich *sehen wollen*, was geht und was nicht.