naja -- du kannst dich ja mit dem nötigen kleingeld sicher auch diesen zeitgenossen anschließen:Licht-Jongleur hat geschrieben: ↑So 04 Apr, 2021 00:56 ... wäre wirklich noch super, wenn die App einem sagt, wo man das Smartphone hinbewegen muss, um genau "über" das alte Bild zu kommen (vor, zurück, hoch, runter, rechts links, ...)
das war natürlich bis vor einigen jahren noch so, hat sich aber in den letzten jahren ganz massiv geändert.
doch! -- OpenCamera kann natürlich auch die kompassdaten und gravitations- bzw. neigungssensoren der handys als overlay anzeigen und schreibt die betreffenden werte auch in die metadaten der bilder, wenn man das will. allerdings sind diese angaben tatsächlich ein wenig ungenauer und in der praxis wohl eher nur als begleitende orientierung brauchbar.pillepalle hat geschrieben: ↑So 04 Apr, 2021 04:19 abgesehen davon wird die Ausrichtung der Kamera dabei überhaupt nicht berücksichtigt.
dieses bewusste stören des GPS signals ist zum glück seit dem 2. Mai 2000 geschichte:pillepalle hat geschrieben: ↑So 04 Apr, 2021 06:27 In zivile GPS-Positionsdaten werden eigentlich absichtlich Ungenauigkeiten integriert, damit kein Schindluder getrieben werden kann.
ja -- in dem punkt teile ich ohnehin deine meinung. irgendwelche ganz einfachen anhaltspunkte in der natur sind in der praxis sicher wesentlich einfacher handhabbar bzw. ausreichend genau.pillepalle hat geschrieben: ↑So 04 Apr, 2021 06:27 Und selbst wenn es wirklich auf 1 Meter genau wäre, ist das nicht sonderlich genau. Das kriegt man selbst mit einem einfachen Zollstock an einer Markierung genauer hin :)
auch wenn eine etwas größerer monitor sicher praktisch ist, um die überlagerung zu kontrollieren, dürfte das in praxis noch immer zu ungenau sein bzw. eine äußere bestimmung der kamerposition nicht ersetzten können.Abercrombie hat geschrieben: ↑So 04 Apr, 2021 09:50 Die SmallHD Monitore könne ein Bild von der SD-Karte laden und im Wechsel oder als Overlay hinzufügen.
Selbstverständlich kommt es auf das Motiv an, aber bei den fünf Motiven die ich hatte, konnte ich auf Korrekturen beinahe verzichten. Und das trotz partieller Freistellung der „Videogegenwart“ gegenüber dem historischen Foto. Nennenswerte Abweichungen waren für den Zuschauer kaum zu erkennen.