irgendwie ist mir nicht so richtig klar worauf du hinaus willst.Alexandergrobber hat geschrieben: ↑Mo 10 Jul, 2017 19:22
2. Es gibt x Vintage Objektive auf den Markt. Welches ist von der Qualität “gut“
Die sind beide sehr gut.Alexandergrobber hat geschrieben: ↑Mo 10 Jul, 2017 19:22 Benützte derzeit die NX Objektive 30mm und Kit 18-50mm
Das kommt auf die Objektive an. Typischerweise adaptiert man fürs Filmen an einer Kamera wie der NX1 alte Spiegelreflexkamera-Objektive mit manuellem Fokus und manueller Blende, typischerweise aus den 70er/80er Jahren.1. Sieht man das von der Qualität? Ich stehe auf diesen Vintage look und benütze auch Luts um das so hinzubekommen. Oder beeinträchtigung diese Objektive massiv die Qualität?
Wenn Du nicht für Nikon entscheidest (wo Du für manuelles 50mm/2.0 oder 50mm/1.8 ca. 60 Euro rechnen musst, für ein 28mm/2.8 ca. 150 Euro und für ein 135mm/2.8 ca. 100 Euro), würde ich einfach bei einem Hersteller bleiben, damit die Abbildungscharakteristik (inkl. Farbcharakteristik) beim Objektivwechsel möglichst konsistent bleibt. IMHO ist es dann relativ egal, ob Du Dich für Minolta, Olympus, Fuji oder einen anderen Hersteller entscheidest. Alte manuelle Minolta-Objektive sind i.d.R. preiswerter, weil sich sie nicht an moderne Spiegelreflex-Kameras, sondern nur an Spiegellose adaptieren lassen.2. Es gibt x Vintage Objektive auf den Markt. Welches ist von der Qualität “gut“
Ich brauche insgesamt 3 Stück
Praktisch alle vollmanuellen Objektive sind einfach adaptierbar und an der NX benutzbar, wenn es passende Adapter gibt.3. Kann ein normales Adapter dran z.B md auf nx oder muss man was beachten etc...
Steht doch unter dem Video:Alexandergrobber hat geschrieben: ↑Mo 10 Jul, 2017 20:40 Wofür brauch ich das ganz = um solche Aufnahmen hinzubekommen
Dann lieber Nikons schärfte Optik aller Zeiten und man hat noch Macro dazu! :-)Peppermintpost hat geschrieben: ↑Mo 10 Jul, 2017 21:11 hier nikkor 50/1.4 AI
http://www.ebay.de/itm/Nikon-Ai-Nikkor- ... SwZJBX-BPq
ist jetzt zwar etwas OT aber Leica M sind zwar super gute linsen in der analogen welt, evtl das beste was es überhaupt gibt, allerdings nicht in der digitalen welt. ich bin kein techniker kann es also nicht 100% korrekt wiedergeben aber das problem wie ich es verstanden habe ist das auflagemass. das ist bei leica m so klein das du echte probleme an den rändern des sonsors bekommst weil (jetzt wirds richtig amateur mässig) das licht bei film zwar in einem spitzen winkel auftreffen kann, bei einem sensor aber nicht. leica selbst kämpft mit dem problem und hat in der letzten SL601 auch eine verbiege software impelentiert die versucht das bild wirder richtig zu rechnen wenn man m objektive benutzt, was natürlich nur bedingt funktioniert. r objektive im gegensatz haben mit das grösste auflagemass aller KB objektive und entsprechend kein problem an der stelle.pixelschubser2006 hat geschrieben: ↑Mo 10 Jul, 2017 23:00 Für 200 Euro für ein ganzes Set wird es für Nikon nicht reichen. Was noch nicht angesprochen wurde, ist Canon FD. Da wurden unlängst hier im Forum einige Linsen angeboten, und die dürften ziemlich gut sein. Das Leica R nicht besser als Leica M ist, wird man sicher bald energisch bestreiten. Im Weitwinkelbereich macht sich der konstruktive Vorteil des M-Systems bemerkbar und es gab auch so einige R-Linsen, die zwar ok waren, aber unterm Strich nur umgelabelte Sigma-Zooms.
Ich kann dir nur was zu meinen mitteilen, keine allgemein gültigen Infos.Alexandergrobber hat geschrieben: ↑Mo 10 Jul, 2017 23:22 Paar Infos zu Canon FD wären Super. Diese sind ebenso sehr Preiswert
...Infos?Alexandergrobber hat geschrieben: ↑Mo 10 Jul, 2017 23:22 Paar Infos zu Canon FD wären Super. Diese sind ebenso sehr Preiswert
Du wirst lachen aber ich finde das Bayonett nicht fummelig.Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Di 11 Jul, 2017 00:42 Gefilmt von Leuten, die offensichtlich keine Probleme mit "Fummelei" hatten :)
Man muss bei Minolta zwischen der eher fragwürdigen Plastikzoom-Massenware unterscheiden, die mit dem A-Mount-Autofocussystem einzog, und den i.d.R. sehr guten manuellen MD-Rokkor-Festbrennweiten. (Einige Minolta-Objektive hat selbst Leica später als R-Objektive unter eigenem Marknamen aufgelegt.)Peppermintpost hat geschrieben: ↑Mo 10 Jul, 2017 21:36 ich will nicht explizit über minolta sprechen weil ich die vor 30 jahren unterirdisch schlecht fand. evtl haben die ja auch die eine oder andere gute linse im programm, kann ich nicht sagen. alles was ich von minolta jemals in die hand bekommen hab war mMn direkt für die tonne produziert, genau wie sigmas oder tamrons von damals.
sehe ich komplett anders, der überwurfring erlaubt ein dezidiertes festziehen der optik, welches mit der neuen konstruktion so nicht mehr geht. imho ein vorteil.pixelschubser2006 hat geschrieben: ↑Di 11 Jul, 2017 20:48 Zum fummeligen FD-Anschluss: Die früheren Serien waren echt nervig. Später wurde der Drehring wegkonstruiert und die Handhabung war genauso einfach wie bei den heutigen Bajonett-Konstruktionen (die mechanisch alle das gleiche in Grün sind...)