Ab heute Abend auf ZDF Info ein Mehrteiler von Steven Spielberg: Warum wir hassen.
Grüßle
FR25
Dann gibts also keine „Tatortkollision“. ;)
Beides sind ja keine Affekte, sondern kultivierte Gefühle. Also potenziell vom Einzelnen steuerbar. Bei beiden handelt es um Projektion von Eigenschaften. Das heißt, Liebe und Hass verraten uns mehr über uns selbst als über die Objekte oder Subjekte, an die wir sie heften. Unser grundsätzliches Problem ist, dass wir das übersehen, und DAS macht uns fremdgesteuert. Bei Spielberg müssten wir an einen rührseligen Appell an das Gute in uns gefasst sein, aber ich lasse mich gerne überraschen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 10 Nov, 2019 13:20 Das passt irgendwie gar nicht nicht zu Steven Spielberg, finde ich, wenn nicht nächste Woche die Fortsetzung kommt: Warum wir lieben...
Gruss Boris