ARTE hat geschrieben:
Diese Folge von "Classic Albums" erzählt die Entstehungsgeschichte des Metallica-Albums Metallica, das mittlerweile als The Black Album bekannt ist. Es sorgte weltweit für Furore und machte die Band zu einem Stadion-Rock-Top-Act. Bei seiner Veröffentlichung 1991 stieg es auf Platz 1 der US Billboard Charts ein verkaufte sich 20 Millionen Mal. Mit Archivmaterial von Metallica-Konzerten – darunter seltene Liveaufnahmen – und Musikvideos blickt diese Folge auf die fesselnde Geschichte eines Genre-Klassikers.
An alle Bastler, und Modellbauer, anschauen !
Ein Wunderschönes Modell !
Lego hat sich mal wieder selber übertroffen.
Das Teil ist gekauft, alleine schon um die genialen Lego Designer zu unterstützen.
Angesehen davon, die Lego Designer Videos sind immer sehr gut gemacht und kommen sympathisch herüber...;)
Hier noch was sehr cooles für echte Spiderman Fans...
Das wird ein sehr, sehr teures Jahr werden für mich....;)
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Wau, das alte nicht zu unterschätzende Teil schiesst aber sehr, sehr coole Fotos.
Ich mag auch den Vergleich, zwischen chemischem Film und digitalen Aufnahmen.
Die Chemie führt für mich immer noch ganz klar....Das hat doch eindeutig mehr Charakter.
Das sollte doch mal irgendwann, so einfach, so schön mit Videokameras auch klappen, ...
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Vor allem macht es mehr Spaß das ganze auch selbst zu entwickeln.
Ich hatte als Jüngling damals den Partykeller meiner Eltern zur Dunkelkammer umgebaut und habe auf den Tresen Rigipswände hochgezogen, mir eine Lichtdichte Tür eingebaut und alles reingestopft was man brauchte, selbstverständlich auch eine selbstgebaute Lichtdichte Belüftungsanlage, damit ich beim entwickeln von Farbabzügen nicht ersticke.
Dort habe ich dann alles entwickelt was ging, also KB SW & Farbe, aber auch Dia KB und Mittelformat, dazu natürlich einen fetten Durst Vergrößerer und eine kleine Hifianlage.
Stunden um Stunden Tage um Tage habe ich darin verbracht, das war wenn man zurückblickt ein Segen!
Spannend fand ich das solarisieren von und alle Möglichen Tests und Pushverfahren.
Auch hatte ich eine Polaroid KB eintwicklungsmaschine, mit denen man sackteuere Sofort Kleinbildfilme entwickeln konnte, das ist bis Heute das geilste was ich je gesehen habe, da kommt normales Dia nicht mit, absolut Irre.
Mit einem Kollegen haben wir dann so Projekte realisert wie Belichten von Wänden, da gab es damals eine Lösung die man auf die Wand pinselte und dann belichtete und man hatte die ganze Wand als Foto, das waren echt tolle Zeiten. :-)
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Ich mag ihn als Schauspieler, als Typ, und seine seine Filme immer noch sehr,
vor allem als er selber auch noch mit spielte..
Er könnte das auch heute noch.
Woody sieht immer noch genau gleich beschissen aus wie früher ;)
Wie cool das wäre, ohne Kamera mit ihm zu diskutieren...!?
Ich hab ihn damals mit 20 oder 21 Jahren, mal live Jazz spielen gehört und auch gesehen, in Manhattan.
Er ist plötzlich in die wirklich kleine Jazz Bar rein gekommen, auf die Bühne gehüpft und hat zusammen mit der Band gespielt, so 1 Stunde.
Dann ein grosses Bier an der Bar getrunken, kurz mit dem Barkeeper geredet und weg war er...
Wie im echten Film...;)
Er hat sehr gut in der Jazzband mitgespielt, und hatte viel Spass, auch das sehr kleine Publikum, natürlich..
Ich war sehr, sehr, sehr überrascht...und konnte nicht schlafen für drei Tage....
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Die erste Minute finde ich wirklich äusserst toll. Stimmt doch ?
Set, Licht, Dynamischer moderner Stil, den richtigen Rhythmus in den Kamera Bewegungen und im Schnitt, passende Musik, bumm !
Speziell noch für eine sonst ganz seriöse Kamera Tech Review.
Hut ab.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Das Haus wird aber gar nicht ewig halten.
Weil das Gestein scheint mir sehr, sehr weich zu sein, fast wie Lehm...Mit einem Berg der aus hartem Stein besteht hätte er nie so einfach bearbeitet..Ganz sicher nicht ohne grosse wassergekühlte Kernbohrer.
Die man übrigens bei Bohrungen in echten Fels nie einfach aus der Hand bedienen könnte, nur fest fixiert am Fels mit ganz dicken Schrauben.
Somit, wirkt das für mich schon ein wenig Fake..
Keine Ahnung und was das für Butter Gestein ist.
@Bluboy
Sie leben, war ein sehr, sehr toller Film.
Ich hab den damals im Kino gesehen.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
@Darth
Sie Leben! und andere Carpenter Filme wurden gesponsert von Adobe Premiere ;-))
damit deren User mal sehen wi man (auch ohne Premiere) tolle Fime macht
1969: Captain Voyeur (Kurzfilm, R, P, B, S, M)
1970: The Resurrection of Broncho Billy (B, M, S)
1974: Dark Star (Spielfilm; R, P, B, M)
1976: Assault – Anschlag bei Nacht (Assault on Precinct 13, R, B, M, S)
1978: Das unsichtbare Auge (Someone’s Watching Me!, TV, R, P, B)
1978: Die Augen der Laura Mars (Eyes of Laura Mars, B, Story)
1978: Halloween – Die Nacht des Grauens (Halloween, R, B, D, M)
1979: Elvis (TV, R)
1980: The Fog – Nebel des Grauens (The Fog, R, B, M, D)
1981: Die Klapperschlange (Escape from New York, R, B, M)
1981: Halloween II – Das Grauen kehrt zurück (Halloween II, P, B, M)
1982: Das Ding aus einer anderen Welt (The Thing, R)
1982: Halloween III (Halloween III – Season of the witch, P, M)
1983: Christine (R, M)
1984: Das Philadelphia Experiment (The Philadelphia Experiment, P, Story)
1984: Starman (R)
1984: Black Moon (Black Moon Rising, B, Story)
1986: Big Trouble in Little China (R, M)
1987: Die Fürsten der Dunkelheit (Prince of Darkness, R, M)
1988: Sie leben (They Live, R, M)
1992: Jagd auf einen Unsichtbaren (Memoirs of an Invisible Man, R)
1993: Body Bags (John Carpenter Presents Body Bags, TV, R, P, M, D)
1994: Die Mächte des Wahnsinns (In the Mouth of Madness, R, M)
1995: Das Dorf der Verdammten (Village of the Damned, R, M)
1996: Flucht aus L.A. (Escape from L.A., R, M)
1998: Vampire (R, M)
2001: Ghosts of Mars (R, M)
2002: Vampires: Los Muertos (P)
2005: The Fog – Nebel des Grauens (The Fog, Remake, P)
2005: Masters of Horror (TV Episode „John Carpenter’s Cigarette Burns“, 2006 TV Episode „Pro-Life“)
2009: Nightmares in Red, White and Blue (D)
2010: The Ward (R)
2018: Halloween (M)
Interessantes Thema für Filmer, grundsätzlich wenn es um Kamerabewegungen geht, wahrscheinlich vom Stoff eher für Gimbal Anfänger.;)
Vom Look und ein Farben her hauen mich die bewegten Aufnahmen jetzt gar nicht um...
Aber !
Interessant nicht nur für Gimbal Anfänger ist womöglich, was mit dem kleinen coolen, günstigen Ding alles so möglich wäre...
Wer kann das empfehlen, oder nicht ?
Hier noch mehr Argumente.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
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