ja -- damit könnte man das ursprüngliche ausgangsmaterial vermutlich bei einer gegenüberstellung mit material von bekannter bittiefe zwar vermutlich korrekt erraten, aber nach einer kompression mit einem verlusbehafteten codec zur aufzeichnung höher bittiefe dürften diese charakteristiken mit ziemlicher sicherheit nicht mehr in der ursprünglichen form eindeutig erkennbar sein.
man darf einfach nicht den fehler machen, sich bild- und videokompression alleine nur als effizientere übertragung isolierter einzelpixel bzw. helligkeits und farbwerte vorzustellen. in wahrheit werden dabei vielmehr übergänge, verläufe und frequenzspektren zur beschreibung herangezogen, die sich mit diesen isolierten einzelwerten und ihren werteskalen nur sehr bedingt decken.