Hab beim besten Willen immer noch kein Einsatzszenario dafür gefunden, das ich nicht auf Resolve genauso gut, oder schneller/besser machen könnte.
Ja, wenn es denn unter Windows ein guter Medienbrowser wäre...Axel hat geschrieben: ↑Mo 28 Jan, 2019 21:09 Ich hatte es gekauft, habe es aber nach dem letzten frischen Neuaufsatz des Rechners nicht mehr installiert, weil es eigentlich ein für mich überflüssiger Workflow-Schritt ist. Die Datei-Vorschau im Finder hat sich außerdem in Mojave verbessert, und den Aspekt von Kyno, ein guter Medienbrowser zu sein, fand ich seinerzeit den Aktionspreis von 99€ wert ...
Ich benutze als Windows Explorer-Ersatz das Tool Directory Opus. Das bietet einen Flatview Modus an, indem alle Dateien in Ordnern und Unterordnern auf einmal gezeigt werden. Dazu kann man ganz einfach die Ansicht per Filter weiter verfeinern und sich zB nur MXF oder nur AVI und WAV usw. anzeigen lassen. Dazu lässt sich dann per Scripting auch noch viel automatisieren. Und man kann alle selektierten Dateien in einem Rutsch nach bestimmten Regeln (RegEx und Scripts) umbenennen lassen.TK1971 hat geschrieben: ↑Mo 28 Jan, 2019 22:45 Ich benutze Kyno im Grunde hauptsächlich wegen dem Drilldown Modus. Das ist recht praktisch, wenn man Dateien in einer größeren Menge an Unterfoldern sucht.
Ist aber auch ansonsten ein sehr brauchbarer Medienbrowser und das Teil kennt so gut wie alle Formate.
Habe ich gerade mal ausprobiert. Meine FS7 Dateien konnte der Directory Opus nicht interpretieren, war nicht schneller als Kyno und scheint mir auch insgesamt mehr für Dateioperationen gemacht, als zum Browsen in Medienfiles. Aber trotzdem ein nettes Tool. Danke für den Tip.freezer hat geschrieben: ↑Mo 28 Jan, 2019 22:54Ich benutze als Windows Explorer-Ersatz das Tool Directory Opus. Das bietet einen Flatview Modus an, indem alle Dateien in Ordnern und Unterordnern auf einmal gezeigt werden. Dazu kann man ganz einfach die Ansicht per Filter weiter verfeinern und sich zB nur MXF oder nur AVI und WAV usw. anzeigen lassen. Dazu lässt sich dann per Scripting auch noch viel automatisieren. Und man kann alle selektierten Dateien in einem Rutsch nach bestimmten Regeln (RegEx und Scripts) umbenennen lassen.TK1971 hat geschrieben: ↑Mo 28 Jan, 2019 22:45 Ich benutze Kyno im Grunde hauptsächlich wegen dem Drilldown Modus. Das ist recht praktisch, wenn man Dateien in einer größeren Menge an Unterfoldern sucht.
Ist aber auch ansonsten ein sehr brauchbarer Medienbrowser und das Teil kennt so gut wie alle Formate.
Das lässt sich festmachen. Kyno hat einen Modus ("Drilldown"), in dem spezifisch Medien in Ordnerpfaden spontan angezeigt werden. FCPX macht das für Kamerakarten, sonst aber nicht. Außerdem erlaubt Kyno es, von den Originalen endgültig ProRes-Kopien zu erstellen und programmübergreifend als neue Originale festzulegen.motiongroup hat geschrieben: ↑Di 29 Jan, 2019 08:13 Ich wüsste zwar auch nicht wie Frank schon meinte was ich mit dem m Tool in Verbindung mit fcpx anfangen sollte was Fcpx nich auch könnte ...
kannst Du das gegen MYNC (Grassvalley) vergleichen?
sowas erwarte ich von einem Video-Mngmt-Tool eigentlich nicht (mehr).axel hat geschrieben: Der zweite Punkt, die ProRes-Transkodierungsgeschichte, war für mich ein anscheinend notwendiger Umweg, um zu begreifen, dass ein Intermediate-Workflow nicht mehr zeitgemäß ist. Ich benutze seither keine "Optimierten Medien" mehr, sondern, nach Bedarf, entweder nur native Medien oder ggfs. zusätzlich Proxies.
das war noch nie der Hintergrund..sorryDie Intermediate-Formate sterben mE zunehmend aus und stammen aus einer Zeit, als es noch keine SSDs gab und