Hallo,
ich weiß, ähnliche Fragen wurden unlängst gestellt. Wobei ich mich bereits mitten beim Dreh befinde (Langzeitprojekt). Habe eine Sony A7 III und das 24 105 G von Sony, drehe Architektur und auch Interviews. Als Mikro das Rode Funkset bzw. fürs Angeln das MKH416.
Soweit, so gut, doch für längere Interviews ist das Überhitzen nicht hinnehmbar. Es ist fast ein Hohn, dass es zwei SD-Karten-Slots gibt… Nun stehe ich vor der Entscheidung doch noch für 700€ gebraucht einen Video Assist oder Atomos-Rek zu kaufen (drehe 4K) um das Überhitzen zu umgehen, oder aber auf Henkelmann umzusteigen. Da ist zum Einen also das Überhitzen als Problem, aber mich nervt auch etwas das Handling der A7 III, weshalb ich mit der GH5 auch nicht besser fahren würde. Das Herumgeschleppe der vielen Komponenten (Monitor, Cage, Arm, …) sucks ;-)
Nun habe ich die SONY PXW Z190V ins Auge gefasst, oder doch die FS5 I, die ja nun günstiger wird nachdem der Nachfolger draußen ist. Ich mag den Gedanken der AllesdabeiimPaket-Kamera. Hatte lang die Ax100, und ich liebte sie. Doch im Herbst/Winter, wenn ich vielleicht doch mal ohne Spots im Innenbereich drehen werde, da kann ein Wechselobjektiv doch Sinn machen.
Wie würdet ihr argumentieren? Habe mit der A7III SLOG3 mit ND gedreht, das Material sieht gut aus.