Es wäre nützlich, wenn du deinen Kommentar erläuterst.ruessel hat geschrieben: ↑Sa 30 Jan, 2021 12:31 Ich habe Win 10 für 3,- bei Amazon gekauft und brauchte 12 Monate später einen Anwalt......
https://www.pc-magazin.de/news/amazon-a ... 00809.html
https://www.pc-magazin.de/news/amazon-a ... 00809.htmlEs wäre nützlich, wenn du deinen Kommentar erläuterst.
Das gute, die 3,- Lizenz arbeitet heute noch einwandfrei.“Sehr geehrte/r Frau/Herr XY,
ich zeige an, dass mich die JP Trading Enterprises UG, mit Sitz in Vaterstetten, mit der Wahrnehmung ihrer lnteressen beauftragt hat. Meine ordnungsgemäße Bevollmächtigung versichere ich mit anwaltlichem Wort. Gegenstand meiner Beauftragung ist eine Forderung aus einem Kaufvertrag. Der Vertrag wurde über das lnternet-Handelshaus www.amazon.de geschlossen und betrifft eine Warenlieferung in Form von Software. Sie schulden diese Forderung in Höhe von 3,75 EUR seitdem 24.04.2019. Die genaue Zusammensetzung der Forderung unserer Mandantschaft entnehmen Sie bitte der folgenden Aufstellung. Trotz Bemühungen unserer Mandantschaft wurde die Rechnung bislang nicht beglichen. lch verweise auf das Schreiben unserer Mandantschaft vom 29. April 2019. Sie befinden sich im Verzug. Damit haben Sie nunmehr auch die Verzugskosten in Form unserer Rechtsanwaltsvergütung zu tragen. Meine Mandantschaft berechnet lhnen:
Gegenstandswert bis 300,00 EUR
Geschäftsgebühr §§ 13, 14 RVG, Nr. 2300 W RVG 1,3 58,50 EUR
Pauschale für Post und Telekommunikation Nr. 7002 W RVG 11,70 EUR
Zwischensumme netto 70,20 EUR
19 % Umsatzsteuer Nr. 7008 W RVG 11,70 EUR
Gesamtbetrag 83,54 EUR”
Laut diversen PC-Freaks auf YouTube mehren sich die Hinweise, dass Microsoft längerfristig mit Windows-Lizenzen gar kein Geld mehr verdienen will oder muss. (Das erklärt die großzügigen Upgrade-Regeln für alte Win7/Win8-Lizenzen.) Das Geschäftsmodell geht wohl eher in die Richtung, Windows "kostenlos" zu verteilen und stattdessen mit anderer Software Geld zu verdienen. Ein Vorgeschmack sind heute schon die vorinstallierten 60-tägigen Office-365-Versionen, mit denen die Nutzer ins Abo "geführt" werden sollen. An Softwareverkäufen über den Windows Store verdient Microsoft natürlich auch schon mit.
Ja, unter Nadella hat Microsoft eine radikale Kehrtwende Richtung "Cloud"-Dienstleistung gemacht und fährt damit wirtschaftlich ziemlich gut. Das erklärt auch, warum Microsoft neuerdings so Linux-freundlich ist (und gerüchtehalber firmen- bzw. Rechnerzentren-intern bereits deutlich mehr Linux- als Windows-Server betreibt).
ja -- microsoft hat hier wirklich ganz offen eine massive richtungsänderung vollzogen und eingestanden ("Microsoft was on the wrong side of history when open source exploded at the beginning of the century..."):cantsin hat geschrieben: ↑Sa 30 Jan, 2021 22:28Ja, unter Nadella hat Microsoft eine radikale Kehrtwende Richtung "Cloud"-Dienstleistung gemacht und fährt damit wirtschaftlich ziemlich gut. Das erklärt auch, warum Microsoft neuerdings so Linux-freundlich ist (und gerüchtehalber firmen- bzw. Rechnerzentren-intern bereits deutlich mehr Linux- als Windows-Server betreibt).
Microsoft verkauft seine Firmen- und Netzwerk-Software ziemlich gut und erfolgreich. Das zeigt sich auch aktuell in der Corona-Pandemie an der weiten Verbreitung/Nutzung von Microsoft Teams (keine sonderlich gut programmierte Software, aber eben in das ganze Microsoft-Ökosystem von Sharepoint, Outlook, Office & Co. eingebunden). Meine eigene Hochschule, eine Riesenorganisation mit beinahe 40.000 Studenten, hat vor ein paar Jahren von Novell-Erblasten auf Microsoft umgestellt. Microsoft stellt das geschickt an, u.a. indem sie europäischen Kunden sämtliche Datenspeicherung in EU-Rechenzentren konform EU-Datenschutz anbieten, und eben auch bei Interoperabilität und Unterstützung offener Standards besser geworden sind.
Microsoft stellt das geschickt an - ja, es liegt an die totale Abhängigkeit und interne Unwissenheit, sowie Faulheit sich damit zu beschäftigen (Beispiel, nach Alternativen sich umzuschauen)... Intern (in den meisten Abteilungen) wird - so nach dem Motto - einfach Entschieden: da wir für alles Mögliche bereits Microsoft einsetzen, bleiben wir auch bei Microsoft (wie Du auch bestätigst). Und sogar von ganz oben wird dann gesagt (so in etwa): Aufgrund der aktuelle Situation, ist Datenschutz unwichtiger.... Hauptsache es funktioniert. https://netzpolitik.org/2021/microsoft- ... er-nichts/cantsin hat geschrieben: ↑So 31 Jan, 2021 16:52Microsoft verkauft seine Firmen- und Netzwerk-Software ziemlich gut und erfolgreich. Das zeigt sich auch aktuell in der Corona-Pandemie an der weiten Verbreitung/Nutzung von Microsoft Teams (keine sonderlich gut programmierte Software, aber eben in das ganze Microsoft-Ökosystem von Sharepoint, Outlook, Office & Co. eingebunden). Meine eigene Hochschule, eine Riesenorganisation mit beinahe 40.000 Studenten, hat vor ein paar Jahren von Novell-Erblasten auf Microsoft umgestellt. Microsoft stellt das geschickt an, u.a. indem sie europäischen Kunden sämtliche Datenspeicherung in EU-Rechenzentren konform EU-Datenschutz anbieten, und eben auch bei Interoperabilität und Unterstützung offener Standards besser geworden sind.