Kratzer gab es bei pfleglich behandelten 16mm- Projektoren auch noch nach Jahren sowieso nie. Und wenn sie schon in der Kamera entstanden, dann war diese ein Fall für den Service. Also Kratzer als typischer Filmlook sind einfach ein Witz. Dann schon eher Staub, aber auch den konnte man ziemlich hintanhalten durch regelmäßige Film-Reinigung.paddefilm hat geschrieben: Kratzer und ein blau eingefärbter Look machen noch lange kein 16mm ...
Baby - das weiß jedes Kind, nur kannste manchmal deinen Protagonisten nicht einfach verschieben - i. d. R. wird da nichts szenisch gedreht, Du verwechselst da grundsätzlich was . . .srone hat geschrieben:durch veränderung deines und des standpunktes deines protagonisten setzt du automatisch das vorhandene licht.
lg
srone
Weiß schon was Du meinst, aber ist nichr immer so einfach wie das aus der Ferne betrachtet. Aber Du hast im Kern ja Recht, spreche ich dir doch sowieso nicht ab, alleine schon wegen des tollen Spruches von dir, den ich immer wieder mal gerne zitiere . . .domain hat geschrieben:Ich habe nicht von Licht setzen gesprochen sondern von available Light und von der Fähigkeit auch in schwierigen Situationen das Richtige zu machen und zwar auch von der Kadrage her.
Das Licht wurde bei ihm also nicht gesetzt, sondern Perspektiven und Winkel gesucht, wo trotzdem eine tolle Wikung zustande kam.
Abgesehen davon arbeitet er natürlich auch im Studio mit sehr aufwändigen Blitzanlagen.
Na dann zeig mir doch mal was von dir . . .srone hat geschrieben:Bin nicht dein baby, soweit sind wir noch nicht:-)
was verwechsle ich denn mit was ?
ein schritt nach links oder rechts kann wunder wirken, auch bei aktuellen drehs. auch kann die (kopf-)haltung des protagonisten entscheidend sein.
lg
srone