Die eine schließt doch die andere nicht aus.
Aber natürlich hast du recht. Bleib ganz ruhig und unbesorgt, nicht nur der kleine MrMeeseeks bekommt keine Kamera von Mama. ;)MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Fr 15 Nov, 2019 11:37 Da du die Kameras ja nicht zum filmen benutzt, was genau machst du denn mit den Dingern? Du wirst doch nicht etwa intim mit Ihnen oder etwa doch Iasi? *shock* o.O
Kleiner Scherz, wir wissen ja alle inzwischen dass du noch nie eine Kamera gekauft hast von der du ständig plauderst. ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/RohdatenformatDarth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 15 Nov, 2019 06:26 An Roki100
Ich finde ob jetzt in dem Sensor rein gekroppt wird oder nicht ändert doch nichts daran ob’s in jetzt Raw gespeichert ist oder nicht...
Wo steht denn in Stein gemeisselt das bei RAW immer alle Sensor Daten ausgelesen werden müssen ?
RAW hin und her...ich finde 10Bit ProRes reicht völlig aus. Es muss nicht immer RAW sein.Wikipedia hat geschrieben:Kameraseitig vorbearbeitete Rohdaten
Im Widerspruch zur strengen Auslegung von Rohbilddateien als ein Abbild der Rohdaten des Bildsensors führen Hersteller zunehmend eine kamerainterne Bildbearbeitung auch auf Rohbilddateien durch, deren Details jedoch, ähnlich der internen Bildbearbeitung von JPEG-Dateien, in der Regel nicht offengelegt werden. Folgende Gründe kommen in Betracht:
Einige Sensoren implementieren keine variable Signalverstärkung. Hier werden (beliebig hohe) Belichtungsindizes durch die Anwendung eines Multiplikators auf Raw-Bilddaten nachträglich simuliert. Dies wird dadurch evident, dass bei höheren ISO-Werten viele Helligkeits-Zwischenwerte im Bild niemals vorkommen. Es entstehen dann sogenannte Abrisse im Helligkeits- oder im Farbverlauf.
Die Annahme, dass (herstellerfremde) Raw-Konvertierungs-Software weniger Information über die Kamera und das gerade verwendete Objektiv besitzt oder nutzt, somit ein Fehlerkorrekturpotential nur unzureichend ausnutzt.
Eine Maskierung von Schwächen von Objektiven (zum Beispiel Schärfe[2]) und von Sensoren (Hotpixel oder zum Beispiel Rauschen).[3]
Hardware-basierte Methoden sind ggf. schneller als Software-basierte Rechenverfahren (z. B. Rauschverminderung auf Kamera-Ebene), jedoch auch dann mit Detailverlusten verbunden.
Bei modernen Sensoren, die mit Phasen-Autofokus auf dem Chip arbeiten, müssen die entsprechend genutzten Bereiche interpoliert werden.
Das ist eigentlich das, was einige Nutzer dir unermüdlich zu erklären versuchen ;)roki100 hat geschrieben: ↑Fr 15 Nov, 2019 16:24https://de.wikipedia.org/wiki/RohdatenformatDarth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 15 Nov, 2019 06:26 An Roki100
Ich finde ob jetzt in dem Sensor rein gekroppt wird oder nicht ändert doch nichts daran ob’s in jetzt Raw gespeichert ist oder nicht...
Wo steht denn in Stein gemeisselt das bei RAW immer alle Sensor Daten ausgelesen werden müssen ?
Interessant finde ich auch das:RAW hin und her...ich finde 10Bit ProRes reicht völlig aus. Es muss nicht immer RAW sein.Wikipedia hat geschrieben:Kameraseitig vorbearbeitete Rohdaten
Im Widerspruch zur strengen Auslegung von Rohbilddateien als ein Abbild der Rohdaten des Bildsensors führen Hersteller zunehmend eine kamerainterne Bildbearbeitung auch auf Rohbilddateien durch, deren Details jedoch, ähnlich der internen Bildbearbeitung von JPEG-Dateien, in der Regel nicht offengelegt werden. Folgende Gründe kommen in Betracht:
Einige Sensoren implementieren keine variable Signalverstärkung. Hier werden (beliebig hohe) Belichtungsindizes durch die Anwendung eines Multiplikators auf Raw-Bilddaten nachträglich simuliert. Dies wird dadurch evident, dass bei höheren ISO-Werten viele Helligkeits-Zwischenwerte im Bild niemals vorkommen. Es entstehen dann sogenannte Abrisse im Helligkeits- oder im Farbverlauf.
Die Annahme, dass (herstellerfremde) Raw-Konvertierungs-Software weniger Information über die Kamera und das gerade verwendete Objektiv besitzt oder nutzt, somit ein Fehlerkorrekturpotential nur unzureichend ausnutzt.
Eine Maskierung von Schwächen von Objektiven (zum Beispiel Schärfe[2]) und von Sensoren (Hotpixel oder zum Beispiel Rauschen).[3]
Hardware-basierte Methoden sind ggf. schneller als Software-basierte Rechenverfahren (z. B. Rauschverminderung auf Kamera-Ebene), jedoch auch dann mit Detailverlusten verbunden.
Bei modernen Sensoren, die mit Phasen-Autofokus auf dem Chip arbeiten, müssen die entsprechend genutzten Bereiche interpoliert werden.
Ja, wie das mit dem kein Standard...dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 15 Nov, 2019 16:29 Das ist eigentlich das, was einige Nutzer dir unermüdlich zu erklären versuchen ;)
Eben, nicht mal die kanns.
wenn das entsprechende binning direkt im sensor erfolgt, die daten also doch wieder den faktisch ausgelesenen werten entsprechen, ist das völlig o.k., wenn auch natürlich nicht frei von den bekannten problematischen begleiterscheinungen. alles andere ist ohnehin grober unfug.
ja - das hatte ich auch gedacht.cantsin hat geschrieben: ↑Fr 15 Nov, 2019 20:51 Die etwas eigenwillige Sigma-Lösung mit dem herunterskalierten RAW hat schon einen Praxisvorteil, der zusätzlich zählt bei dem kleinen Gehäuse: nämlich, dass man mit nur einem Festbrennweitenobjektiv effektiv zwei 'Brennweiten' nutzen kann, indem man zwischen Vollformat- und APS-Crop hin- und herschaltet, aber weiterhin in derselben Auflösung aufzeichnet. So lässt sich das kleine 45mm/2.8-Kitobjektiv sowohl als Normalobjektiv, als auch als Porträt-Tele nutzen, und bleibt das Kamerakit handlich.
Cage?cantsin hat geschrieben: ↑Fr 15 Nov, 2019 23:02 SmallRig entwickelt einen Cage für die Kamera:
https://www.smallrig.com/smallrig-cage- ... m2518.html
Und noch etwas zweifelhaftes Material (12bit, CinemaDNG 1080p/50p) aus der Kamera:
Kamera halten?Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 16 Nov, 2019 05:08
Gut als reine Gimbal Kamera warum denn auch nicht, aber sonst ?
Alles zu klein, Knöpfe , Bildschirm, somit viel zu fummelig, bisschen wie ein für grosse Hände, zu kleines Spielzeug. (Schaut nur auf dem Foto aus dem Test Film, er kann die Kamera gar nicht bequem halten)
Wenn die jetzt nur ein Tausender kosten würde, könnte das was werden, aber für 2000 € gibt es inzwischen wirklich genug bessere Optionen bei der Konkurrenz.
Gruss Boris
Das Log-Profil ist nicht für Raw.cantsin hat geschrieben: ↑Mo 18 Nov, 2019 17:34 Es gibt Neuigkeiten:
Das nächste Firmware-Update bringt neben CinemaDNG-Playback in der Kamera auch ein Log-Profil (was hoffentlich auch die Nützlichkeit von 10bit-RAW verbessern wird), und externes RAW-Recording via HDMI. Da darf man gespannt sein, ob neben der Kombination Atomos-Recorder+ProRes RAW auch die Kombi Blackmagic Video Assist+BRAW ermöglicht wird...
https://www.cinema5d.com/sigma-fp-log-p ... next-year/
Das ist die Frage. Bisher schreibt die Kamera 12bit- und 10bit-RAW mit linearen Werten und 8bit RAW mit einer angepassten Kurve.
Nein, wie gesagt, kann der HDMI-Port zukünftig auch mit Atomos-Recordern reden und ein RAW-Signal übertragen. Das ist ja ohnehin ein ganz anderes Protokoll, bei dem HDMI praktisch nur getunnelt wird.Sowohl MOV wie auch HDMI bieten nur 8bit, soweit ich informiert bin.
a LOG picture profile in MOV mode.cantsin hat geschrieben: ↑Mo 18 Nov, 2019 18:17Das ist die Frage. Bisher schreibt die Kamera 12bit- und 10bit-RAW mit linearen Werten und 8bit RAW mit einer angepassten Kurve.
Nein, wie gesagt, kann der HDMI-Port zukünftig auch mit Atomos-Recordern reden und ein RAW-Signal übertragen. Das ist ja ohnehin ein ganz anderes Protokoll, bei dem HDMI praktisch nur getunnelt wird.Sowohl MOV wie auch HDMI bieten nur 8bit, soweit ich informiert bin.
"RAW recording via HDMI. This update will allow connection to an external recorder like the Atomos Ninja V and record to a compressed RAW format (Namely ProRes RAW) if needed."
Bekommt man dann die vollen 6k-Sensordaten? Oder den 4k-Crop? Oder ...cantsin hat geschrieben: ↑Mo 18 Nov, 2019 18:35"RAW recording via HDMI. This update will allow connection to an external recorder like the Atomos Ninja V and record to a compressed RAW format (Namely ProRes RAW) if needed."
Lies Dich mal ein, so funktioniert die ganze Atomos/ProRes RAW-Lösung, auch bei der Nikon Z6 und bei anderen Kameras. Über ein spezielles Protokoll/Handshake werden die undebayerten Sensordaten per HDMI an den Atomos-Recorder übertragen und dann als ProRes RAW aufgezeichnet.
Wissen wir nicht.
Bisher ist ProRes RAW als 12bit+ spezifiziert:Zudem: 12bit? 10bit? Oder gar nur die 8bit?
https://www.prnewswire.com/news-release ... 17986.htmlWo kann man sich denn einlesen?
Daraus werde ich auch nicht schlauer.cantsin hat geschrieben: ↑Mo 18 Nov, 2019 19:04Wissen wir nicht.
Bisher ist ProRes RAW als 12bit+ spezifiziert:Zudem: 12bit? 10bit? Oder gar nur die 8bit?
https://www.atomos.com/proresraw
https://www.prnewswire.com/news-release ... 17986.htmlWo kann man sich denn einlesen?
https://www.slashcam.de/news/single/Nac ... 15305.html
https://www.cinema5d.com/why-atomos-pro ... -industry/
https://www.cinema5d.com/raw-video-outp ... n-z-6-z-7/
Wieso? Man kann sich doch beherrschen und darüber völlig normal diskutieren? Man darf doch fragen. Meine frage war, ob die Aussage stimmt? Denn ähnliches habe ich auch vermutet bzw. ich frage aus Neugier...