...dann lass´ Dir doch nochmal von nem "Hobbyknipser" auf die Sprünge helfen, vielleicht zum 10. Mal ;-):
ehlich gestanden halte ich das schon für eine reichlich spitzfindige behaptung. ;)Roland Schulz hat geschrieben: ↑Di 23 Okt, 2018 12:52 Beispiel oben: hochwertiges in camera processing (OOC JPEG) schlägt den Quasistandard für Foto RAW Verarbeitung (ACR) bzgl. Auflösung und Moirévermeidung, und das bei ner Software für Standbildverarbeitung wo es nicht mal sooo sehr auf Verarbeitungsgeschwindigkeit ankommt.
Ein Plädoye für die Kameraautomatiken - na dann können wir auch bei der Belichtung auf P stellen und den AF nutzen.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Di 23 Okt, 2018 22:10 Wie lange wurde bis heute an ACR rumentwickelt, wie viele interne ACR Revisionen gab‘s nach dem Pixmantec Rawshooter mit dem dort alles begann.
Ich glaube nicht dass man das Thema bei Adobe auf die leichte Schulter nimmt und Adobe ist kein kleiner Schuppen!!
Auch dort wird man aber hier und da feststellen dass es andere gibt die mehr auf dem Kasten haben.
Nen ASIC kann man schon sehr gut für solche Aufgaben auslegen und parallelisieren. Da tun sich normale Architekturen schwer.
Man muss einfach mal Hardwareencoder (H.264/265) in Kameras betrachten. Kein herkömmlicher Prozessor schafft die Qualität in Echtzeit!
Was hat "Debayering- und Encoderqualität" denn nun mit "Kameraautomatiken" und Belichtungssteuerung an der Brause?!?!iasi hat geschrieben: ↑Mi 24 Okt, 2018 10:06Ein Plädoye für die Kameraautomatiken - na dann können wir auch bei der Belichtung auf P stellen und den AF nutzen.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Di 23 Okt, 2018 22:10 Wie lange wurde bis heute an ACR rumentwickelt, wie viele interne ACR Revisionen gab‘s nach dem Pixmantec Rawshooter mit dem dort alles begann.
Ich glaube nicht dass man das Thema bei Adobe auf die leichte Schulter nimmt und Adobe ist kein kleiner Schuppen!!
Auch dort wird man aber hier und da feststellen dass es andere gibt die mehr auf dem Kasten haben.
Nen ASIC kann man schon sehr gut für solche Aufgaben auslegen und parallelisieren. Da tun sich normale Architekturen schwer.
Man muss einfach mal Hardwareencoder (H.264/265) in Kameras betrachten. Kein herkömmlicher Prozessor schafft die Qualität in Echtzeit!
Die Automatik wird schon wissen, worauf es ankommt.
Wie willst du denn diesen Akku an die Pocket 4K bekommen?
Also alles nur Hörensagen und schätzen ;)roki100 hat geschrieben: ↑Mo 22 Okt, 2018 14:17 Alles bedeutet nur 4K, mehr FPS und LCD?
Folgende Feststellung welche ich durchs Netz gesammelt habe und dazu auch meine Meinung.
- Probleme mit externe SSD häufen sich
- bei einigen (angeblich nicht bei allen) ist der Lüfter zu laut und das Geräusch wird mit aufgenommen.
- Akku nicht synchron mit der Anzeige / der Akku hält auch nicht die angegebenen 60min (nicht bei allen ist das der Fall). Mit externe SSD ca. 30-40 Minuten. Und auch das ist nicht ganz klar, weil bei einigen die Kamera sich selbst bei 10-20% Batt.-Anzeige ausschaltet. Man kommt also nicht drumherum. Es wird ein externer Akku benötigt.
Fazit:
- Wie bei der alten Pocket, wird ein externe Akku benötigt. Es sei denn, man hat keine Probleme damit den Internen Akku während einer Aufnahme zu wechseln.
- Wie bei der alten Pocket, ist auch bei der Pocket4k trotz Verbesserung, ein externen Mic.ein muss. Wer also eine gute Tonaufnahme haben möchte, der wird sowieso einen guten externen Mic. benutzen.
Alles andere ist Schickimicki und es bleibt wie oben erwähnt 4K, 60/120fps und LCD übrig. Wobei mit der alten Pocket, ein externe LCD mit LUTS (und alles drum und dran) und das interne, nur fürs Menü, ich persönlich praktischer finde.
Beim HDMI kommt leider nur 1080p 4:2:2 10bit raus.
Ich bin der bescheidenen Meinung, das man den meisten RAW/Einzelbildaufnahmen, diese Quali auch ansehen kann.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 23 Okt, 2018 12:34 RAW, gleich, mehr Bildinformationen, was ja denn nicht automatisch auch bessere Bildqualität heissen muss, nach meinem Verständnis....
Ihr könnt es ja auch umdrehen, die Gh5s hat den selben Sensor und halt ebenfalls wie die Pocket, eine hervorragende interne Bildverarbeitung. Warum sollte dann die GH5S schlechter filmen wie die Pocket ?
Gruss Boris
Problematisch sind diese Datenmengen schon seit Jahren nicht mehr.
Richtig, denn das ist Spezialhardware und somit deutlich schneller. Sonst wäre die Echtzeitcodierung auch nicht möglich.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Di 23 Okt, 2018 22:10 Man muss einfach mal Hardwareencoder (H.264/265) in Kameras betrachten. Kein herkömmlicher Prozessor schafft die Qualität in Echtzeit!
Rob und seine Freundinnen ;)Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mi 24 Okt, 2018 11:12 Wie hoch wäre die Schärfequote bei (D)einer PCC4K wenn man damit solche Gimbalvideos wie rob sie hier häufig von seinen "Freundinnen" zeigt machen würde??
...läuft tendenziell auch gegen 0.0 !!
Automatiken sind hier und da gar nicht verkehrt und AF Systeme wurden durch Dual-Pixel / Phase-AF Systeme richtig wertvoll! Das kriegt kein Puller mehr so hin, schon gar nicht in den jeweilig möglich gewordenen Einsatzfällen!
Also da würde ich mich persönlich aber sehr viel ärgern und eventuell die Kamera zurückbringen und mir eine GH5 oder GH5s holen ;)Beim HDMI kommt leider nur 1080p 4:2:2 10bit raus.
Aber warum denn? Die macht doch alles "inhouse", wenn man das will. Da macht doch ein Recorder gar keinen Sinn.
4K sollte schon auch extern möglich sein.
Weshalb? Mir fehlt jetzt immer noch die Begründung. Häng ne SSD dran, dann ist es auch extern....
Weil einige sicher gehen wollen und sich extra einen BM VA. 4K oder Atomos geholt haben und auch damit in 4K aufnehmen möchten? Oder kann die Pocket4K gleichzeitig auch auf einer SD oder CF-Card aufnehmen?
Wer hat sich denn extra einen Recorder für die Kamera gekauft und kann den jetzt nicht anschliessen? Das klingt mir aber konstruiert....
von einer 4K Kamera erwartet man doch, dass der HDMI Ausgang auch 4K Ausgeben kann, am besten wäre 2 Modi, 4K oder 1080p. Vielleicht ist das von der Firmware abhängig, so das eine neue Firmware den 4K HDMI Out aktiviert.
Eigentlich nicht.
Die Kamera hat doch einen externen 4K Ausgang (USB-C). Ist doch sogar noch viel einfacher als HDMI, weil man nicht mal einen Recorder mit extra Akkus braucht. Kann doch jeder selbst entscheiden, ob ihm das langt oder nicht. Ich finde das Gesamtpaket für den Preis mehr als ausreichend.
Soweit ich weiß, ist der USB-C Ausgang nur ein Anschluss für einen externen Datenträger und das hat nichts mit 4K Signal zu tun, sondern dient dazu, um die Aufnahme als Files drauf zu speichern.dnalor hat geschrieben: ↑Mi 24 Okt, 2018 18:01Die Kamera hat doch einen externen 4K Ausgang (USB-C). Ist doch sogar noch viel einfacher als HDMI, weil man nicht mal einen Recorder mit extra Akkus braucht. Kann doch jeder selbst entscheiden, ob ihm das langt oder nicht. Ich finde das Gesamtpaket für den Preis mehr als ausreichend.
Gibt es irgendeine andere 4K Kamera, mit HDMI Ausgabe nur in 1080p?
Wie mit dem BM VA.
Die Frage müsste anders herum lauten: Gibt es irgendeine Cine-Kamera die 4K über HDMI ausgibt?
Ja, Du hast recht. Dann ist die Kamera für Kameramann-Menschen die keine Cinema aufnahmen machen, nicht besser als GH5(s) oder Sonny geeignet. CinemaDNG/(B)RAW und ProRes ist eher ein Nachteil statt Vorteil? Man muss dann die Videos in Resolve erst (z.B.) in h.264 exportieren wegen der ProRes und RAW Dateigröße, um so dann in den eigenem z.B. "Familien-Video"-Archiv sichern zu können... oder eben bei YouTube & Co. hochzuladen. Und wie die Tests zeigen, bedeutet "Cinema" und ProRes etc. nicht immer bessere Bildqualität, trotzt des gleichen Sensor.
Nun - einmal macht´s die Kamera intern allein und eben automatisch - bei Raw macht man es eben manuell in der Post.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mi 24 Okt, 2018 11:12Was hat "Debayering- und Encoderqualität" denn nun mit "Kameraautomatiken" und Belichtungssteuerung an der Brause?!?!
Red z.B.
So siehts aus! Und auch die Kamera Betitelung "Cinema", wird daran nichts ändern.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 23 Okt, 2018 12:28 Ich frage mich nur worum es dann dabei gehen soll? Wie toll jemand graden kann? Diese ganzen Bestenlisten (ganz generell) und Punktesysteme die der Vergleichbarkeit dienen sollen, sind doch ohnehin eine Krücke und dienen bestenfalls als grobe Orientierung. Im Grunde wissen doch alle das man sowohl mit der GH5 als auch mit der BMPCC4K sehr gute Ergebnisse erzielen kann und es hängt mehr von den Fähigkeiten des Nutzers als von der Kamera ab, wie die Ergebnisse aussehen.
Stimmt. Es gibt einige (wie mich) die zur Sicherheit Dualaufnahme machen. Wenn eine SD Karte kaputt gehen sollte, dann hat man die aufnahmen auf der zweiten. Ja, die Erfahrung hat mich dazu gebracht und ich bin nicht lange dabei.
Gleichzeitig auf mehrere Datenträger aufzeichnen, also Dualaufnahme. Soweit ich weiß, kann die GH5(s) Dualaufnahme?Die Kamera zeichnet (bei der Pocket sogar auf 3 verschiedene Medien) alles bis zu unkomprimiertem RAW auf. Was will man mehr?
Aber auch für „Familien-Video“ Kameramann Menschen ist die BMPCC4K (wie auch alle anderen Kameras von BM) nicht gedacht, nicht konzipiert und auch nicht entwickelt worden. Dafür gibt es genügend andere Kameras im Markt, die Auswahl ist sogar sehr groß. Und jeder „Familien-Video“ Kameramann Mensch der sich dennoch eine Kamera von BM anschafft und sich dann wundert weshalb er mit seinen Atomos oder BMVA nicht in 4K über HDMI aufnehmen kann, hat schlicht und ergreifend die falsche Kamera gekauft.roki100 hat geschrieben: ↑Mi 24 Okt, 2018 19:44Ja, Du hast recht. Dann ist die Kamera für Kameramann-Menschen die keine Cinema aufnahmen machen, nicht besser als GH5(s) oder Sonny geeignet. CinemaDNG/(B)RAW und ProRes ist eher ein Nachteil statt Vorteil? Man muss dann die Videos in Resolve erst (z.B.) in h.264 exportieren wegen der ProRes und RAW Dateigröße, um so dann in den eigenem z.B. "Familien-Video"-Archiv sichern zu können... oder eben bei YouTube & Co. hochzuladen. Und wie die Tests zeigen, bedeutet "Cinema" und ProRes etc. nicht immer bessere Bildqualität, trotzt des gleichen Sensor.
Eben. Volle Zustimmung. Warum aber das so ist, dass eine nicht Cinema betitelte Kamera, 4K HDMI kann, während die Cinema betitelte Kamera, das nicht kann, ist mir tatsächlich ein Rätsel. :lol: Kein AF, automatische Weißabgleich usw. bei Cinema Kamera, das kann ich schon verstehen.Funless hat geschrieben: ↑Mi 24 Okt, 2018 20:07 Aber auch für „Familien-Video“ Kameramann Menschen ist die BMPCC4K (wie auch alle anderen Kameras von BM) nicht gedacht, nicht konzipiert und auch nicht entwickelt worden. Dafür gibt es genügend andere Kameras im Markt, die Auswahl ist sogar sehr groß. Und jeder „Familien-Video“ Kameramann Mensch der sich dennoch eine Kamera von BM anschafft und sich dann wundert weshalb er mit seinen Atomos oder BMVA nicht in 4K über HDMI aufnehmen kann, hat schlicht und ergreifend die falsche Kamera gekauft.
Die Cinema-Camera zeichnet intern 4k-RAW auf.roki100 hat geschrieben: ↑Mi 24 Okt, 2018 20:25
Eben. Volle Zustimmung. Warum aber das so ist, dass eine nicht Cinema betitelte Kamera, 4K HDMI kann, während die Cinema betitelte Kamera, das nicht kann, ist mir tatsächlich ein Rätsel. :lol: Kein AF, automatische Weißabgleich usw. bei Cinema Kamera, das kann ich schon verstehen.
Zu "Cinema" gehört m.M auch keine Plastik Gehäuse mit etwas Carbon.... ;) Im Prinzip sind die Cinema Kameras günstiger in der Produktion, doch enorm viel teuerer beim Verkauf (außer BM). Irgendwie habe ich das Gefühl, der Kameramann-Mensch Foto&Videograf, wird ganz schon viel "ausgeraubt". ;) Übertrieben überteuert. Genauer gesagt, die einzige die gegen "alles überteuert" handeln, ist m.M. BM. Mit dem kleinen aber feinen Nachteil, die Produkte werden vor Auslieferung nicht einzeln auf Fehler überprüft (wobei der Support toll und freundlich ist, zurückgeschickte Kameras werden z.B. nicht repariert, man bekommt eine neue mit der Hoffnung diese hat keine Fehler....) und die Qualität, wie z.B. Gehäuse aus Plastik mit etwas Carbon. Aber Hauptsache "Cinema" und (B)RAW. ;)
Weil das Cinema Werkzeug vielleicht viel Unterwegs ist und einiges dabei aushalten muss, z.B. aus der Wüste nach Sibirien in die Kälte... mit der Zeit und durch die Klima unterschiede, sowie viel Wacklereien, kann da einiges kaputt gehen... man muss mit allem rechnen, und ob die Plastik Gehäuse das auch aushält? Sicherlich nicht.Leichte Cinema-Kameras wie die Pocket 4k dürfen aus gewichtssparendem Plastik sein - warum auch nicht. Das sind Werkzeuge und keine Streichel- und Vorzeigeobjekte.
Einige Cinema Kameras bieten das auch, BM. Aber ich weiß schon was Du meinst.Die nicht-Cinema-Kamera bietet unkomprimiertes 10bit nur an HDMI
...optimierst Du den Debayering Algorithmus und den Ausgabenencoder eigentlich pro Szene oder pro Einzelbild manuell???iasi hat geschrieben: ↑Mi 24 Okt, 2018 19:48Nun - einmal macht´s die Kamera intern allein und eben automatisch - bei Raw macht man es eben manuell in der Post.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mi 24 Okt, 2018 11:12
Was hat "Debayering- und Encoderqualität" denn nun mit "Kameraautomatiken" und Belichtungssteuerung an der Brause?!?!
Ein Sony-Mann meinte genau dies bzgl. der F65: Wir entwickeln die Raw-Aufnahmen in der Post.
Was du willst, ist der Kameraelektronik diese "Entwicklung" zu überlassen - und dies ist dann nichts anderes, als die Belichtung oder den Fokus der Kamera zu überlassen.
Verrate es vorher wie einfach das doch ist, nämlich die Stühle, Hose maskieren und (z.B.) "Gaussian Blur" anwenden ;)Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mi 24 Okt, 2018 22:25 Berate mal cantsin und nenne ihm den jeweils geeignetsten Algorithmus um das Moiréproblem an den Stühlen und auf der Hose in den Griff zu kriegen!!
0.0!
nein -- so einfach ist das leider nicht!
...klingt nach ner Lösung - nicht!roki100 hat geschrieben: ↑Mi 24 Okt, 2018 23:54Verrate es vorher wie einfach das doch ist, nämlich die Stühle, Hose maskieren und (z.B.) "Gaussian Blur" anwenden ;)Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mi 24 Okt, 2018 22:25 Berate mal cantsin und nenne ihm den jeweils geeignetsten Algorithmus um das Moiréproblem an den Stühlen und auf der Hose in den Griff zu kriegen!!
0.0!