Alles klar ...
Das von dir. 😂… welch Ironie.
Alles gut. Du hattest dich nur dazwischen geschmuggelt bzw. ich hatte die weitere Seite von diesem klassischen OT Kindergarten der üblichen Verdächtigen nicht bemerkt. Ist „korrigiert” für unseren feigen kleinen anonymen Kollegen. 😉
Ich finde die Idee wirklich interessant. Im Prinzip müsste es möglich sein, wenn die Mediatheken auf externen Platten sind, diese vom großen Eimek abzuziehen und lückenlos am Mekbukproh weiterzubearbeiten, richtig? Man hätte also eine Erhöhung der Betriebssicherheit. Stichwort: neue Grafikkarte abends um 23 Uhr...
Auf dem Boot ist es sogar am schönsten, finde ich. Da wird in Sekunden durch Aufklappen des Mekbukprohs aus dem Kartentisch ein Schnittplatz und aus der Koje ein Sprecherraum.
Exakt diese und dieses! Da ist mir sogar völlig Wurscht, ob es auch eine kleine 2.5er täte (ja, tut es), alleine schon die Winzigkeit dieser Dinger ist es mir Wert :) Aber jetzt muss ich aufpassen, bevor die PC-Bastler-Fraktion wieder kommt mit "USB3 nutzt doch SSD gar nicht richtig, 3,5er Kisten sind genauso schnell etc." Ja, aber nein danke :)Jott hat geschrieben: ↑Sa 28 Dez, 2019 14:04 Die kleinen portablen Thunderbolt-SSDs von Samsung zum Beispiel (amazon: 500GB 88 Euro, 1TB 105 Euro) sind superschnell, da hat man seine Mediatheken mit allen Elementen einer Produktion immer bereit für den Mac, an dem man gerade sitzt. Egal ob am MacBook im Zug oder am iMac im Studio. Hat schon was. Wir leben längst in dieser Welt, und das Leben ist schön.
Zum Beispiel, da bin ich letztens drauf gestoßen: Apogee MetaRecorder. Das ist eine App, die man sich für's iPhone laden kann. Extra dazu gibt's dann von Sennheiser ein hochwertiges Lavalier. Bis zu vier iOS-Geräte können von einem Master (auch einer Watch!) gesteuert werden und laufen synchron. Die 48-96 kHz Wavs, mit Audiorollen versehen, getaggt und aussagekräftig benannt, können mit einem Klick an seine Dropbox gesendet und von dort als zip runtergeladen werden. In Final Cut haben sie gleich ihr eigenes Szenen-Ereignis.
Wobei ich da in meinem Fall nicht den Bedarf erkenne. Entweder verpasse ich einem Redner einen Anstecker, dann gehe ich aber gleich über AVX in die Kamera. Oder ich spreche meinen Off-Text ein, dann will ich ja keinen Anstecker, sondern ein Großmembranmikrofon nutzen. Bei mir dafür übrigens seit Jahren im Einsatz: Ein Gefell M930. Gefällt mir noch besser als ein TLM 103.Axel hat geschrieben: ↑Sa 28 Dez, 2019 15:11 Extra dazu gibt's dann von Sennheiser ein hochwertiges Lavalier.
Auch mit ClipMic gratis. Wird beim anschließen erkannt und freigeschaltet. Habe ich oft im Einsatz und ist gerade im Kontext von Final Cut Pro X eine geniale Lösung für dualen Ton aus völlig beliebiger Entfernung. Es gibt nichts vergleichbares. In Verbindung mit Timecode Systems BLUE sogar komplett mit Sync-Timecode.
das zu beurteilen überlasse ich anderen...;-)
Das letzte preiswerte BM Interface welches AES IN OUT macht war die Ultrastudio Express Reihe. Gibts allerdings nur noch gebraucht. Die haben auch eine Peitsche mit Componente Video I/O und RS-422 Steuerung dabei. Reichen aber nur bis 1050i/1060i oder max. 1080/30p am HDMI und SDI. Das Interface darf maximal 2 Meter vom Mac entfernt stehen (Thunderbolt) und am neuen Mac brauchst du einen Adapter Thunderbolt3>Thunderbolt2 + ein altes Thunderbolt 1 oder 2 Kabel.Pianist hat geschrieben: ↑Sa 28 Dez, 2019 14:33 Spinnen wir das mal weiter: Welche BMD-Hardware wäre geeignet, um die Verbindung zur vorhandenen Infrastruktur herzustellen, also AES/EBU rein und raus (ich nutze ein Jünger Mix 4, das ist identisch mit dem Lawo z4), und Komponente rein (samt Maschinensteuerung für eine BVW 65). Letzteres wird zwar selten benötigt, kann aber jederzeit vorkommen. Und dazwischen muss die Verkabelung durchaus acht Meter lang sein dürfen, weil das alles im Nebenraum steht.
Gibt doch von BC auch ne Mac Version.
Aber das Jünger hat doch auch nen Analog Bus und nen Analog In.Pianist hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 08:22 Um mein Jünger Mix4 (identisch mit Lawo z4) anzubinden. Darüber laufen alle Tonquellen, darüber wähle ich die Abhöre, regle deren Lautstärke und das Bedienpult ist bündig in die Oberfläche des Schnittplatzmöbels eingelassen.
Da würde ich ungerne drauf verzichten wollen.
Matthias
Soweit du weißt? In fcp x machst du das alles mit den Textgeneratoren in Sekunden in der Timeline. Die tollsten (und vor allem geschmackvolle) Animationen, ohne Keyframes. Auch in 3D mit allem Glitzerkram, wenn's denn sein müsste. Keys und Compositings. Und alles live, ohne Rendern. Nix Motion.
Wie Jott schreibt, probier erstmal die vorhandenen Titelanimationen aus. Schriftart- und Größe, Animationstiming usw. lassen sich (Info unten rechts) als "eigene Voreinstellung" mediathekübergreifend sichern, z.B. als "Pianists Bauchbinde".Pianist hat geschrieben: ↑Mo 06 Jan, 2020 07:50Ich mache bisher alles, was mit Schrift, Grafik und Effekten zu tun hat, mit Boris Red. Das ist als Plugin sehr gut in den Avid integriert. Wie weit reichen denn die Möglichkeiten im FCPX? Typischer Fall: Logos rein- und rauskommen lassen, oder die Bluebox-Stanzerei der Gebärdensprachdolmetscherin und so weiter. Soweit ich weiß, wird das mit "Motion" gemacht. Ist das inzwischen integraler Bestandteil?