Axel
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Axel »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 10:26 Und ja, jetzt wir gleich wieder RSK auftauchen, und mich über die angebliche Einzigartigkeit
der Timeline belehren wollen, die ja total anders ist, und ich nur zu alt und zu hohl bin, das endlich zu kapieren und blah...

Vergiss es. Ich hab kürzlich einen Editing Workshop gehalten, wo das auch von jungen 2 FCPX Cuttern behauptet wurde.
Als ich sie dann aufgefordert habe, uns das dann doch bitte gleich mal an Ort und Stelle live vorzuführen,
und ich parallel dazu genau das selbe in Resolve gemacht habe, gabs große Augen.
Ziemlich großkotzig, und leider völlig unglaubwürdig. Da es für mich fast undenkbar ist (?), dass du, wenn du FCP X tatsächlich persönlich und nicht nur oberflächlich in 20 Minuten ausprobiert hast, es schlicht nicht verstanden hast, bleibt nur die bewusste Verbreitung alternativer Fakten. Pfui!

Ich kann dir außerdem beweisen, anhand von alten Threads, dass ich dir schon sehr geduldig und detailliert erklärt habe, in welchen Punkten die Timeline einem grundlegend anderem Prinzip folgt. Du warst damals anderer "Meinung", konntest aber nichts widerlegen. Deswegen: *wenn* die Anekdote mit den großen Augen der grünschnäbeligen FCP Cutter stimmt, dann haben sie lediglich kapiert, dass gegen die in Jahrzehnten geronnene Lebenserfahrung eines alten Hasen nichts auszurichten ist.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Frank Glencairn
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Frank Glencairn »

Axel hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 10:51 ... es schlicht nicht verstanden hast...
dass gegen die in Jahrzehnten geronnene Lebenserfahrung eines alten Hasen nichts auszurichten ist.
Wie ich vorausgesagt hatte, ich bin zu hohl um es endlich zu kapieren und zu alt - schon klar. Danke für die Bestätigung.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



PowerMac
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von PowerMac »

Von Frank habe ich mir auf Axels wirklich netten Beitrag und das bemühte Erklären eine bessere Reaktion vorgestellt als: Sarkasmus.



Frank Glencairn
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Frank Glencairn »

motiongroup hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 10:45
:))) du wirst doch nicht an Resolve unter OS X gefuhrwerkt haben...
FrankFrankFrank das macht mir wirklich Angst..
Du darfst nicht vergessen, daß ich auf Apple groß geworden bin.
Bis 2001 oder so, war WIN für mich das Reich des Bösen :-)
motiongroup hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 10:45
.. nur arbeiten wir im Jetzt und Heute und zumindest bei mir und Teilen von meinen Kollegen ist es eben aktuell Fcpx und die anderen hier die in der CC arbeiten wollen und können wir auch nicht umerziehen :)
Das ist ja auch in Ordnung.
Es ist mir ja auch völlig egal wer mit welcher Soft-/Hardware/OS arbeitet.

Was mir nicht egal ist, daß einem aus dem Apple Lager ständig die angebliche totale Überlegenheit der eigenen Plattform, ungefragt um die Ohren gehauen wird.

Ich denke das ist vor allem eine psychologische Sache, und keine technische.
Bei Apple sind halt viel mehr Emotionen im Spiel, als bei anderen Plattformen, deshalb versucht die MAC Gemeinde ja auch immer, ihre Kaufentscheidung zu rationalisieren, was am Ende von solchen Diskussionen immer nur auf eines raus läuft: Jeder der nicht mit Mac arbeitet ist entweder zu doof, oder kann es sich halt nicht leisten, oder beides.

Ich kenne beide Seiten ausgiebig (und ja, ich hab auch heute noch ab und zu mit Macs zu tun), und weiß daß halt alles seine Vor- und Nachteile hat.

Da ich weder mit meiner Hardware, noch mit meinem OS, oder Software irgendeine emotionale Beziehung eingehe, sehe ich das eher rational - deshalb hab ich da auch kein Pferd im Rennen. Wenn morgen von Linux oder Apple oder XYZ was besseres kommt, werde ich dahin gehen, so wie ich von Mac auf PC gewechselt habe, und so wie ich diverse NLEs gewechselt habe, wenn was besseres am Markt aufgetaucht ist. Für mich persönlich ist die PC Plattform und Resolve momentan noch die beste Lösung, aber womöglich ändert sich das mal - für andere funktioniert eben was anderes besser - jedem das seine.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



motiongroup

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von motiongroup »

Na ist doch hier nicht anders... kein Mensch will hier missionieren warum auch .. siehst du das wirklich so? Hast du schon jemals hier einen Beitrag meinerseits gegen irgendein NLE gelesen? Nö ich denke nicht.. umgekehrt?
Was wäre wenn auf jeden positiven Beitrag zu Edius, Resolve, Lwks oder sonst ein Produkt der shitstorm hereinbrechen würde.? Wir hätten nur noch noch einen OT Bereich... witzigerweise zieht euch generell alles von Apple wie die sprichwörtliche Scheißdreckfliege an.. an was das liegt kann ich nicht erahnen... ich bin eigentlich zu alt für den Blödzinn geworden und sehe es eher mit einem Schmunzeln und bewundere euch für euren Ehrgeiz das Thema immer noch militant zu verfolgen.. das ist nichts weiter wie ein Arbeitsgerät mit dem ich nun Gott sei dank nur noch privat umgehen muss und mich zwischenzeitlich anderen Dingen widmen musste..

Irgendwie schade drum das es immer noch ein Gegeneinander ist anstatt ein Miteinander

Es ist eben wie es ist, du wirst einen Facebook User auch nicht von den negativen Seiten der SM Netze überzeugen können ...

Wir brauchen nur eine Zeitreise durchs Forum zu unternehmen und es fällt wie Schuppen von den Augen.. wir hoffen vergebens



dienstag_01
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von dienstag_01 »

motiongroup hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 12:08 Na ist doch hier nicht anders... kein Mensch will hier missionieren warum auch .. siehst du das wirklich so? Hast du schon jemals hier einen Beitrag meinerseits gegen irgendein NLE gelesen? Nö ich denke nicht.. umgekehrt?
Was wäre wenn auf jeden positiven Beitrag zu Edius, Resolve, Lwks oder sonst ein Produkt der shitstorm hereinbrechen würde.? Wir hätten nur noch noch einen OT Bereich... witzigerweise zieht euch generell alles von Apple wie die sprichwörtliche Scheißdreckfliege an.. an was das liegt kann ich nicht erahnen... ich bin eigentlich zu alt für den Blödzinn geworden und sehe es eher mit einem Schmunzeln und bewundere euch für euren Ehrgeiz das Thema immer noch militant zu verfolgen.. das ist nichts weiter wie ein Arbeitsgerät mit dem ich nun Gott sei dank nur noch privat umgehen muss und mich zwischenzeitlich anderen Dingen widmen musste..

Irgendwie schade drum das es immer noch ein Gegeneinander ist anstatt ein Miteinander

Es ist eben wie es ist, du wirst einen Facebook User auch nicht von den negativen Seiten der SM Netze überzeugen können ...

Wir brauchen nur eine Zeitreise durchs Forum zu unternehmen und es fällt wie Schuppen von den Augen.. wir hoffen vergebens
Es gibt keinen Anbieter, der permanent Marketingkampagnen ala *Dieser Hollywoodstreifen wurde mit unserem NLE geschnitten* startet, wie es Apple tut. Und immer wieder sind es die selben Leute, die diese Marketingkampagnen hier ins Forum tragen. Irgendwie kann ich es nicht glauben, dass die Marketing mit Information verwechseln. Muss etwas anderes sein ;)



DV_Chris
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von DV_Chris »

dienstag_01 hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 12:35 Es gibt keinen Anbieter, der permanent Marketingkampagnen ala *Dieser Hollywoodstreifen wurde mit unserem NLE geschnitten* startet, wie es Apple tut. Und immer wieder sind es die selben Leute, die diese Marketingkampagnen hier ins Forum tragen. Irgendwie kann ich es nicht glauben, dass die Marketing mit Information verwechseln. Muss etwas anderes sein ;)
Von Apple direkt liest man da nicht so viel.

Es ist vor allem das FCPX Zentralorgan www.fcp.co , welches in fast euphorischer Art und Weise über die Verbreitung von FCPX berichtet. Unvergessen der Aufmacher mit "Swiss TV went FCPX". Da ging es dann um 5-10 Rechner ;-)



dienstag_01
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von dienstag_01 »

DV_Chris hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 12:44
dienstag_01 hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 12:35 Es gibt keinen Anbieter, der permanent Marketingkampagnen ala *Dieser Hollywoodstreifen wurde mit unserem NLE geschnitten* startet, wie es Apple tut. Und immer wieder sind es die selben Leute, die diese Marketingkampagnen hier ins Forum tragen. Irgendwie kann ich es nicht glauben, dass die Marketing mit Information verwechseln. Muss etwas anderes sein ;)
Von Apple direkt liest man da nicht so viel.

Es ist vor allem das FCPX Zentralorgan www.fcp.co , welches in fast euphorischer Art und Weise über die Verbreitung von FCPX berichtet. Unvergessen der Aufmacher mit "Swiss TV went FCPX". Da ging es dann um 5-10 Rechner ;-)
Ok, verstehe, und so ein Auftritt wie im Eröffnungsthread? Wer bezahlt das dann?



motiongroup

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von motiongroup »

Stellt sich nur die Frage was euch daran stört.. für jede Plattform gibt es Portale im Netz die ähnlich agieren.. komisch das das keinen interessiert sich darüber aufzuregen.. wenn’s sonst nichts weiter gibt... weitermachen oder habt ihr zuviel Leerzeit in der Renderschleife die ihr ungenützt verprassen dürft mit Belanglosigkeiten :))



Gebro
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Gebro »

motiongroup hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 12:08 Na ist doch hier nicht anders... kein Mensch will hier missionieren warum auch ...?
Ja nee ist klar, deshalb titulierst du auch Leute, welche negative Erfahrungen mit dem Kram gemacht haben gleich als "Hampelmänner" und "bezahlte Mietmäuler":
motiongroup hat geschrieben: Di 01 Mai, 2018 19:50 Geh Gebro jetzt zeigst den gleichen Hampelmann mit kurzen Haaren nochmals ;)
Peinlicher gehts nimmer... bezahltes Mietmaul mehr nicht:)
Wenn das kein missionieren ist, weiß ich auch nicht mehr. Mit Toleranz oder Akzeptanz hat das ganz sicher nichts zu tun.



motiongroup

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von motiongroup »

Das tut Not denn wenn einer aus dem Netz verlinkt und Produkte die er selbst noch nicht mal verwendet hat als Kram bezeichnet wird er damit leben lernen müssen.. copy past ist ein wenig zu wenig oder hat er sich mit der Gutenbergschen Copy Paste eingerieben..;)



blickfeld

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von blickfeld »

motiongroup hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 12:08 Na ist doch hier nicht anders... kein Mensch will hier missionieren warum auch .. siehst du das wirklich so? Hast du schon jemals hier einen Beitrag meinerseits gegen irgendein NLE gelesen? Nö ich denke nicht.. umgekehrt?
Was wäre wenn auf jeden positiven Beitrag zu Edius, Resolve, Lwks oder sonst ein Produkt der shitstorm hereinbrechen würde.? Wir hätten nur noch noch einen OT Bereich... witzigerweise zieht euch generell alles von Apple wie die sprichwörtliche Scheißdreckfliege an.. an was das liegt kann ich nicht erahnen... ich bin eigentlich zu alt für den Blödzinn geworden und sehe es eher mit einem Schmunzeln und bewundere euch für euren Ehrgeiz das Thema immer noch militant zu verfolgen.. das ist nichts weiter wie ein Arbeitsgerät mit dem ich nun Gott sei dank nur noch privat umgehen muss und mich zwischenzeitlich anderen Dingen widmen musste..

Irgendwie schade drum das es immer noch ein Gegeneinander ist anstatt ein Miteinander

Es ist eben wie es ist, du wirst einen Facebook User auch nicht von den negativen Seiten der SM Netze überzeugen können ...

Wir brauchen nur eine Zeitreise durchs Forum zu unternehmen und es fällt wie Schuppen von den Augen.. wir hoffen vergebens
nun ja, eine sehr reduzierte wahrnehmung. die meisten applethreads werden von den ersten postern, meist sinngemäß mit den worten eingeleitet: gleich kommen wieder alle vollpfosten, die etwas gegen apple haben. das findest du in keinen anderen thread. also geht oft die ersten agressionen von der proapple seite aus. ich kann gerne "quellen" verlinken. von meiner wahrnehmung aus ist aber adobethreads nr. 1 für angriffe ;). aber egal.
und auch in diesem kampf wird dann mal auch schnell proapplemenschen wie 7nic applefeindlichkeit vorgeworfen, obwohl sie bloß ihre kritik äußern, die sie als appleuser sehen. und dann kommt der schlammschlacht, in der jegliche objektivität von beiden seiten verloren wird. argumente machen meist halt einfach 0 sinn mehr.
dieses verhaltenen, ist eher an der ausuferung dieser threads dran schuld. und zwar auf beiden seiten.
und frank hat ganz treffend geschrieben, dass einem profi eigentlich das system und die software egal sein sollte, solange sie seine/ihre anforderungen entspricht. das haben leider viele auf beiden seiten nicht verstanden.

back to topic:
auch wenn das gleich wieder als angriff auf die heilige kuh aufgefasst wird, muss ich dvchris mit seinem ausspruch, dass das video wenig inhalt hat (für leute die fcpx nicht kennen).
ich frag mich zum beispiel, was uns die sache mit dem keyframes und das austauschen der musikstücke sagen soll. vielleicht kann das ja mal ein fcpxuser den nichtusern erklären. wenn es nur darum geht, dass man stücke austauschen kann und die keyframes bleiben, dann verstehe ich nicht, wo da die invention sein soll. wenn da mehr hinter steckt, würde ich mich durchaus freuen, wenn das jemand mal offen legt.

@gebro:
die aussage in einem video dass ein applemitarbeiter das und das gesagt hat als quelle zu nehmen, ist ziemlich kindisch btw. und nein, die videos bringen nicht wirklich sehr viel mehrwert in die diskussion.



Gebro
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Gebro »

motiongroup hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 14:28 Das tut Not denn wenn einer aus dem Netz verlinkt und Produkte die er selbst noch nicht mal verwendet hat als Kram bezeichnet wird er damit leben lernen müssen.. copy past ist ein wenig zu wenig oder hat er sich mit der Gutenbergschen Copy Paste eingerieben..;)
Mit "Hampelmann" und "bezahltem Mietmaul" hast du direkt Kilian angegriffen und der arbeitet nun mal Täglich damit. Bitte nicht versuchen die Tatsachen zu verdrehen!



Gebro
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Gebro »

blickfeld hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 14:35 @gebro:
die aussage in einem video dass ein applemitarbeiter das und das gesagt hat als quelle zu nehmen, ist ziemlich kindisch btw. und nein, die videos bringen nicht wirklich sehr viel mehrwert in die diskussion.
Wenn jemand aus beruflichen Gründen täglich mit FCPX arbeitet und Probleme damit auf dem Macbook Pro hat, ist dies sehr wohl relevant für einen FCPX thread und das ein apple Mitarbeiter zu gibt, das die aktuelle Generation der MacBooks anfälliger ist, finde ich nicht kindisch sondern einfach nur ehrlich.
Zuletzt geändert von Gebro am Mi 02 Mai, 2018 15:39, insgesamt 2-mal geändert.



motiongroup

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von motiongroup »

Von deiner Wahrnehmung aus.... genau das ist der Knackpunkt...
die meisten sind doch schon seit SD Zeiten hier im Forum und ihr müsst euch doch alle eingestehen das sich die Wahrnehmung über die Jahre in Richtung Tunnelblick verformt hat.. sorry und ich nehme mich da gar nicht aus.. Die Erkenntnis erlangen wir erst wenn man sich abwendet und umorientiert.. erst wenn du mit der Materie nichts mehr am Hut hast lernen wir zwischen den Zeilen zu lesen ...
was haben wir nicht schon alles lesen dürfen bis hin zur religiös fanatischen Applehuldigern betitelt ringt es uns doch nur ein müdes Lächeln ab, weil eben so jubelperser wie ich einst genannt zu 90% der Arbeitszeit eben nicht im Appleuniversum daheim bin.. und aus eben diesem Grund zipfen mich solche pauschalisierenden Aussagen auch extrem an..

Nein, du braucht’s mir deine Erfahrugen nicht zu verlinken denn ich weis was du meinst und recht Du hast, dass es in diesem Zusammenhang auch mal die falschen erwischt was aber wieder in der Natur der Sache eines Forums liegt in der es eben schnell mal zu ner Gruppendynamischen Hexenjagt kommen kann...
Nimm mal als Beispiel einen x-beliebigen Umsteiger eines Systemes her.. erster Kontakt mit überheblich peinlichen Querschüssen ist ihm garantiert.. welches in vielen Fällen mit Ausgrenzung, Ignoranz, Intoleranz bis hin zur Beleidigung führt..
Dreht sich der Wind und er weht in die andere Richtung wurde ihm schnell mal mit rechtlichen Konsiquenzen gedroht.. tut dies Not..eher nicht...
Ich sehe es seit meinem Umstieg eher vollkommen entspannt ... mitlesend amüsiert es mich noch immer wie die Leutz wegen dem Unsinn in die Kiste gehen.

In diesem Sinne ... haben fertig
Zuletzt geändert von motiongroup am Mi 02 Mai, 2018 19:42, insgesamt 1-mal geändert.



motiongroup

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von motiongroup »

Sorry Gebro, das tun Millionen andere auch wie auch wir und haben keine Probleme damit.. wurde schon geschrieben und bedarf keiner Auffrischung..
Ich könnte mich auch nicht daran erinnern jemals einen Film über fcpx und eine Fehlfunktion veröffentlicht zu haben.. gut wir sind keine Influencer und Erklärvideoersteller(geile Definition) die damit ihr Geld verdienen..

In diesem Sinne schönen Tag noch..;) oder wie heißt es so schön „ semf mit m“ muss nicht überall dran sein..



Gebro
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Gebro »

motiongroup hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 15:18 Sorry Gebro, das tun Millionen andere auch wie auch wir und haben keine Probleme damit..
Nur beleidigen Millionen andere nicht gleich ihre Mitmenschen, nur weil diese über Dinge berichten, welche einem persönlich nicht passen.



motiongroup

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von motiongroup »

Ja wenn Du das so siehst ... mir soll’s recht sein und ich werde mir nicht die Arbeit machen dir das nochmals zu erklären...und nun Gehabe dich wohl Gebro.. mein letztes Wort dazu..



blickfeld

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von blickfeld »

Gebro hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 15:11
blickfeld hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 14:35 @gebro:
die aussage in einem video dass ein applemitarbeiter das und das gesagt hat als quelle zu nehmen, ist ziemlich kindisch btw. und nein, die videos bringen nicht wirklich sehr viel mehrwert in die diskussion.
Wenn jemand aus beruflichen Gründen täglich mit FCPX arbeitet und Probleme damit auf dem Macbook Pro hat, ist dies sehr wohl relevant für einen FCPX thread und das ein apple Mitarbeiter zu gibt, das die aktuelle Generation der MacBooks anfälliger ist, finde ich nicht kindisch sondern einfach nur ehrlich.
doch, es ist kindisch, wenn man etwas als beweiß darstellt, was man nicht beweisen kann. es ist eine aussage eines youtubers, der keinerlei beweiß bringt. wenn man einen richtigen "beweiß" hat, kann man es gerne nutzen. und auch wenn er es wahrheitsgemäß ohne übertreibung und verfälschung wiedergegeben hat, wird ein apple mitarbeiter wird einem keine statistik geben, sondern einfach seine persönliche wahrnehmung wiedergeben. und das ist halt einfach nur ein persönlicher eindruck und hat erst einmal nichts mit fakten zu tun.



Gebro
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Gebro »

blickfeld hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 17:21
Gebro hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 15:11

Wenn jemand aus beruflichen Gründen täglich mit FCPX arbeitet und Probleme damit auf dem Macbook Pro hat, ist dies sehr wohl relevant für einen FCPX thread und das ein apple Mitarbeiter zu gibt, das die aktuelle Generation der MacBooks anfälliger ist, finde ich nicht kindisch sondern einfach nur ehrlich.
doch, es ist kindisch, wenn man etwas als beweiß darstellt, was man nicht beweisen kann. es ist eine aussage eines youtubers, der keinerlei beweiß bringt. wenn man einen richtigen "beweiß" hat, kann man es gerne nutzen. und auch wenn er es wahrheitsgemäß ohne übertreibung und verfälschung wiedergegeben hat, wird ein apple mitarbeiter wird einem keine statistik geben, sondern einfach seine persönliche wahrnehmung wiedergeben. und das ist halt einfach nur ein persönlicher eindruck und hat erst einmal nichts mit fakten zu tun.
Findest du eigentlich die Beiträge von z.B. mactechnews, Heise oder mobilegeeks auch kindisch nur weil die nicht persönlich jeden Rechner einzeln geprüft haben und daher deiner Meinung nach die "richtigen Beweise" fehlen?

https://www.mactechnews.de/news/article ... 68498.html
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/ ... 65759.html
https://www.mobilegeeks.de/news/akku-tr ... -probleme/

Wenn das alles frei erfunden wäre, hätte apple wohl schon längst rechtliche Schritte gegen Heise und co eingeleitet und die Seiten wären wohl kaum mehr im net.



blickfeld

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von blickfeld »

Gebro hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 17:37
blickfeld hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 17:21
doch, es ist kindisch, wenn man etwas als beweiß darstellt, was man nicht beweisen kann. es ist eine aussage eines youtubers, der keinerlei beweiß bringt. wenn man einen richtigen "beweiß" hat, kann man es gerne nutzen. und auch wenn er es wahrheitsgemäß ohne übertreibung und verfälschung wiedergegeben hat, wird ein apple mitarbeiter wird einem keine statistik geben, sondern einfach seine persönliche wahrnehmung wiedergeben. und das ist halt einfach nur ein persönlicher eindruck und hat erst einmal nichts mit fakten zu tun.
Findest du eigentlich die Beiträge von z.B. mactechnews, Heise oder mobilegeeks auch kindisch nur weil die nicht persönlich jeden Rechner einzeln geprüft haben und daher deiner Meinung nach die "richtigen Beweise" fehlen?

https://www.mactechnews.de/news/article ... 68498.html
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/ ... 65759.html
https://www.mobilegeeks.de/news/akku-tr ... -probleme/

Wenn das alles frei erfunden wäre, hätte apple wohl schon längst rechtliche Schritte gegen Heise und co eingeleitet und die Seiten wären wohl kaum mehr im net.
es geht mir persönlich nicht darum, ob das macbook probleme macht oder nicht. es geht mir darum, dass du eine vermeintliche aussage als beweiß dargestellt hast, was dieser faktisch nicht ist. und das ist halt einfach keine grundlage für eine diskussion. und darauf zu beharren ist halt kindisch ;).
aber egal, wenn menschen gerne eher persönlich wahrnehmungen als fakten darstellen, sollen sie es gerne tun. nur sich dann nicht wundern, dass das mit dem ernst nehmen nicht so läuft ;).



DV_Chris
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von DV_Chris »

Ein Fehler der aktuellen Baureihe ist, dass man ein Gerät mit 16GB fix verlötetem nicht erweiterbarem Speicher als "Pro" bezeichnet ;-)



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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von blickfeld »

DV_Chris hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 17:59 Ein Fehler der aktuellen Baureihe ist, dass man ein Gerät mit 16GB fix verlötetem nicht erweiterbarem Speicher als "Pro" bezeichnet ;-)
ich würde sagen, jeder bestimmt selbst, was er braucht. und bashing ist nicht so wirklich professionell. auch das fällt unter die bezeichnung kindisch...



Gebro
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Gebro »

blickfeld hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 17:47 es geht mir darum, dass du eine vermeintliche aussage als beweiß dargestellt hast, was dieser faktisch nicht ist. und das ist halt einfach keine grundlage für eine diskussion. und darauf zu beharren ist halt kindisch ;)
Nur weil Kilian im apple stor nicht drehen durfte, bedeutet dies doch nicht, das er lügt. Ich werde aber gerne Kontakt mit ihm aufnehmen und ihn auf diesen thread hier aufmerksam machen. Evtl. möchte er oder seine Produktionsfirma dazu ja auch noch etwas sagen.



blickfeld

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von blickfeld »

Gebro hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 18:19 Nur weil Kilian im apple stor nicht drehen durfte, bedeutet dies doch nicht, das er lügt. Ich werde aber gerne Kontakt mit ihm aufnehmen und ihn auf diesen thread hier aufmerksam machen. Evtl. möchte er oder seine Produktionsfirma dazu ja auch noch etwas sagen.
und damit hast du das, was ich geschrieben habe, entweder nicht verstanden oder du ignorierst es ;). auch wenn der youtuber noch einmal das hier schriftlich wiederholen würde, was er gesagt hast, wäre das immer noch kein beweiß, sondern nur eine aussage, egal, wie es mit dem wahrheitsgehalt aussieht. es wäre maximal die persönliche wahrnehmung eines appleangestellten, der kein überblick über das große ganze hat. das hat nichts mit fakten und wahrheiten zu tun. aber egal, es führt zu weit, wenn ich dir jetzt hier wissenschaftliches argumentieren erkläre. sorry.



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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von DV_Chris »

Blickfeld, zwei Anmerkungen:

1. Emoticon übersehen?

2. Ich bin seit knapp 20 Jahren Anbieter für prof. Schnittlösungen. Ich müsste jetzt lange suchen bis ich das letzte System finde, welches hier noch mit 16GB ausgeliefert wurde. Die Anforderungen sind einfach gestiegen.

Und fix verlötet ist wirklich nur ein Witz. Von der Preispolitik dazu erst gar nicht zu reden.



Gebro
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Gebro »

blickfeld hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 18:26 es wäre maximal die persönliche wahrnehmung eines appleangestellten, der kein überblick über das große ganze hat. das hat nichts mit fakten und wahrheiten zu tun. aber egal, es führt zu weit, wenn ich dir jetzt hier wissenschaftliches argumentieren erkläre. sorry.
Was gäbe es denn da groß wissenschaftlich zu erklären? Der Mitarbeiter im store pflegt doch den direkten Kontakt mit den Endkunden und checkt die Geräte mit seinen eigenen Händen wenn die Kunden mit Problemen zu ihm kommen. Näher an der Praxis kann man doch nicht arbeiten. Natürlich ist es somit seine persönliche "Wahrnehmung". Man könnte das aber auch schlicht als normal gesunde Auffassungsgabe bezeichnen.



motiongroup

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von motiongroup »

DV_Chris hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 18:42 Blickfeld, zwei Anmerkungen:

1. Emoticon übersehen?

2. Ich bin seit knapp 20 Jahren Anbieter für prof. Schnittlösungen. Ich müsste jetzt lange suchen bis ich das letzte System finde, welches hier noch mit 16GB ausgeliefert wurde. Die Anforderungen sind einfach gestiegen.

Und fix verlötet ist wirklich nur ein Witz. Von der Preispolitik dazu erst gar nicht zu reden.
Weder das noch das Chris.. in dieser Klasse ist nicht möglich aus Mangel der passenden Plattform anders zu designen.. und bitte nicht mit irgendwelchen Schenkerwaschern kommen.. orientieren wir uns am Formfaktor... da gabs bis voriges Jahr gerade mal Microsoft gerade mal das Surfacebook 2 zum auf den Cent genau gleichen Preis.. die HP Fraktion ist da schon wieder in einer anderen Klasse meist 17“ meist Full HD“ was nicht weiter schlimm wäre und richtige Wascher..
Einzig MSI ... selbst Razor.. hat abgespeckt ..weil alle auf diese komischen eGPUS ausweichen glauben zu müssen weil ohne NV G100 in der Schnittwelt und beim Deep Learning am Subnote nix mehr zu hohlen ist?
Die Wascher sind bis auf Spezialfälle ein totes Geleise ..
Zuletzt geändert von motiongroup am Do 03 Mai, 2018 14:29, insgesamt 1-mal geändert.



Axel
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Axel »

Jalue hat geschrieben: Di 01 Mai, 2018 11:42Natürlich gibt es Nachteile. FCPX verführt –zumindest mich- zu einer schlampigen Arbeitsweise, weil man oft eben mehr daddelt als schneidet, nach dem „passt scho“-Prinzip.
Josh Beal hat geschrieben:Where it kind of currently fits - or doesn’t? - in the Hollywood cutting rooms, and specifically scripted TV dramas which is the world I work in.
Here are some of the credits …
So, just a disclaimer for the sake of this talk: when I say editors I’m gonna mean my immediate peers. There are a lot of different editors out there but I’m gonna be talking about people who worked in scripted TV series or features.
(…)
I’m not a Hollywood heavyweight, right? I’m a long, long way from a Walter Murch.
Walter Murch ist als Cutter ein Künstler. Ich verehre ihn, und ich schätze, jeder, der sich mit seiner Arbeit und seinen philosophischen Essays über Filmschnitt auseinandergesetzt hat, wird ihn faszinierend finden. Sein modus operandi ist dabei nicht, möglichst sofort eine Erzählstruktur zu finden, sondern im Gegenteil, vom Hundertsten ins Tausendste zu kommen und mit vielen parallelen Spuren zu experimentieren. Er hat m.W. FCP X nie probiert, aber er würde genau das kritisieren, was Jalue hier anspricht. Er möchte, sagt er, jeden Frame sehen, und sei es auch nur unterschwellig. Moviola oder Steenbeck erlaubten das auch bei "schnellem Vorlauf", NLEs erlaubten es nicht. Und der Skimmer gleich gar nicht.

Wenn man von "schneller" und "effektiver" spricht, meint man nicht Kunst. Man meint das Ausführen, das Exekutieren, eines Scripts oder eines "Schnittmusters". So etwas fügt sich in FCP fast von allein, magnetisch eben, zusammen. Wer kreativ sein will und experimentieren, der muss zumindest geistig die primäre Storyline (den "rechten Weg") verlassen. Spuren legen keine Anschluss-Schnitte nahe, können echte Lücken haben und sind nicht hierarchisch. Von daher besser für Kunst.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



blickfeld

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von blickfeld »

Gebro hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 18:56
blickfeld hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 18:26 es wäre maximal die persönliche wahrnehmung eines appleangestellten, der kein überblick über das große ganze hat. das hat nichts mit fakten und wahrheiten zu tun. aber egal, es führt zu weit, wenn ich dir jetzt hier wissenschaftliches argumentieren erkläre. sorry.
Was gäbe es denn da groß wissenschaftlich zu erklären? Der Mitarbeiter im store pflegt doch den direkten Kontakt mit den Endkunden und checkt die Geräte mit seinen eigenen Händen wenn die Kunden mit Problemen zu ihm kommen. Näher an der Praxis kann man doch nicht arbeiten. Natürlich ist es somit seine persönliche "Wahrnehmung". Man könnte das aber auch schlicht als normal gesunde Auffassungsgabe bezeichnen.
da versteht jemand echt wenig von zusammenhängen. nur weil mitarbeiter a) 20 retourfälle hat, heißt es nicht, dass jeder mitarbeiter 20 retourfälle hat. es kann auch sein, dass er der einzige hat, der retourfälle hat. die wahrnehmung eines einzelnen sagt uns extrem wenig über die realität. wenn er jetzt 50 oder mehr stores abgeklappert hätte und in allen stores die selben aussagen gekommen wären, dann könnte man langsam von korrelation reden. so wie es da steht, wir lassen bewusst auch die überprüfung der wahrheit weg, ist das nur eine aussage, die vielleicht getätigt worden ist, aber uns nichts über relatität zeigt, sondern nur aussagen über die wahrnehmung des mitarbeites macht.
das sollte doch jeder erwachsene gelernt haben, anhand der aussage/erlebnissen eines einzelnen kann man keine regeln ableiten.
ansonsten laden wir auf niedrigsten bildzeitungs-/wutbürgerniveau mit 0 bezug zu den fakten.



Jott
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Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Jott »

Ein junger Blogger hat im Urlaub ein Problem mit einem MacBook. Er hat Sorgen wegen seiner Daten, was bedeutet, er kennt weder Time Machine noch Apple Cloud. Nun ja, er ist ja noch jung und hat Kohle, aber nicht Ahnung. Hat er Apple Care? Wie auch immer, er geht in einen Apple Store, wo ihm geholfen wird. Also spontaner Vor-Ort-Service.

Im YouTube-Video sagt er, der Apple-Ersthelfer habe gesagt, diese Baureihe hätte öfters mal Probleme. Mag sein, dass er das gesagt hat, der nette Mensch an der Genius-Bar - und daraus leiten wir jetzt ab, dass Apple-Geräte und folglich auch fcp x wegen technischer Probleme quasi unbenutzbar sind?

Ich habe mal zum Spaß in seinem Channel gestöbert, da gibt es auch ein anderes Video von dem Urlaub, wo er erzählt, dass er am Pool sein Smartphone geschrottet hat (Wasserschaden), das MacBook war da auch.

Möge jeder draus machen, was er will. Der Untergang von Apple wird's aber nicht! :-)



blickfeld

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von blickfeld »

Jott hat geschrieben: Do 03 Mai, 2018 08:42 Ein junger Blogger hat im Urlaub ein Problem mit einem MacBook. Er hat Sorgen wegen seiner Daten, was bedeutet, er kennt weder Time Machine noch Apple Cloud. Nun ja, er ist ja noch jung und hat Kohle, aber nicht Ahnung. Hat er Apple Care? Wie auch immer, er geht in einen Apple Store, wo ihm geholfen wird. Also spontaner Vor-Ort-Service.

Im YouTube-Video sagt er, der Apple-Ersthelfer habe gesagt, diese Baureihe hätte öfters mal Probleme. Mag sein, dass er das gesagt hat, der nette Mensch an der Genius-Bar - und daraus leiten wir jetzt ab, dass Apple-Geräte und folglich auch fcp x wegen technischer Probleme quasi unbenutzbar sind?

Ich habe mal zum Spaß in seinem Channel gestöbert, da gibt es auch ein anderes Video von dem Urlaub, wo er erzählt, dass er am Pool sein Smartphone geschrottet hat (Wasserschaden), das MacBook war da auch.

Möge jeder draus machen, was er will. Der Untergang von Apple wird's aber nicht! :-)
et voilà, die unsachlichkeit aus der appleecke... ist es wirklich so schwer nur fakten auf den tisch zu bringen? muss man unbedingt mutmaßungen als fakten einkleiden? ist zwar suptiler, aber das macht es nicht besser...



blickfeld

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von blickfeld »

DV_Chris hat geschrieben: Mi 02 Mai, 2018 18:42 Blickfeld, zwei Anmerkungen:

1. Emoticon übersehen?

2. Ich bin seit knapp 20 Jahren Anbieter für prof. Schnittlösungen. Ich müsste jetzt lange suchen bis ich das letzte System finde, welches hier noch mit 16GB ausgeliefert wurde. Die Anforderungen sind einfach gestiegen.

Und fix verlötet ist wirklich nur ein Witz. Von der Preispolitik dazu erst gar nicht zu reden.
doch, habe ich gesehen. nur wieviel sinn macht es, in einem thread, in dem es darum geht, dass sich beide seite angegriffen fühlen benzin ist feuer zu gießen? wenn du es nicht gemacht hast, um das feuer weiter anzuheizen, dann würde ich mir gedanken um die empathie machen ;). ich bin einfach so frei und unterstell dir, dass du bewusst gestichelt hast.
und btw, wenn es nur um videoschnitt geht und vielleicht leichte effektarbeiten reichen 16 gb allemale, jedenfalls aus meiner davinci, premiere, ae-weltsicht. auch c4d und 3ds max kann man, je nach komplexität mit bedienen. das die 16 gb nicht die fette workstation ersetzen, stimmt. aber 80 % meiner aufgaben kann ich damit gut erledigen. nur mal so am rande. wenn edius mehr ram braucht wäre das schon krass ;).



Frank Glencairn
Beiträge: 23192

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von Frank Glencairn »

Axel hat geschrieben: Do 03 Mai, 2018 05:45
Wenn man von "schneller" und "effektiver" spricht, meint man nicht Kunst. Man meint das Ausführen, das Exekutieren, eines Scripts oder eines "Schnittmusters". So etwas fügt sich in FCP fast von allein, magnetisch eben, zusammen. Wer kreativ sein will und experimentieren, der muss zumindest geistig die primäre Storyline (den "rechten Weg") verlassen. Spuren legen keine Anschluss-Schnitte nahe, können echte Lücken haben und sind nicht hierarchisch. Von daher besser für Kunst.
Ich frage mich immer, ob man im Schnitt tatsächlich von Kunst und Kreativität sprechen kann, als ob das ein Selbstzweck wäre.

Ich weiß daß es ne Menge Regiseure gibt (und ich drehe gerade mit so jemandem), die beim Dreh pauschal soviel Material wie möglich produzieren, und behaupten, sie würden "den Film dann im Schnitt finden".

Bei sowas stehen mir immer die Haare zu Berge. Der arme Editor, der dann wochenlang Schadensbegrenzung betreiben muss, weil er irgendwas aus dem Hut zaubern und "finden" soll, was womöglich gar nicht da ist. Die Ergebnisse wirken dann oft eher geflickt und zusamengestöpselt, als gewollt.

Ich persönlich würde den Teufel tun und den REC Knopf drücken, wenn ich die Szene nicht schon vorher tausendmal im Kopf durchgegangen wäre, inklusive aller Schnitte/Anschlüsse. Das mag auch der Grund sein, warum ich - beim Dreh, wie auch im Schnitt - relativ schnell bin, ich muss ja nur noch umsetzen was die ganze Zeit schon vor meinem geistigen Auge war, und nur noch hier und da was einsetzen oder finetunen.

Deshalb liegt für mich, der kreative Moment in den Entscheidungen VOR der Aufnahme, und nicht im Schnitt.
Da kann man dann mit ein paar Kniffen und Taschenspielertricks vielleicht noch was retten, wenn die ursprüngliche Entscheidung schlecht war, oder was falsch gelaufen ist, aber der Ansatz, "wir haben keine richtige Idee/Vorstellung von der Szene, deshalb covern erstmal soviel wie möglich, und dann im Schnitt schauen wir mal, ob uns was einfällt", halte ich für extrem ineffektiv.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



nic
Beiträge: 2028

Re: Josh Beal: Reconsidering Final Cut Pro X in Hollywood

Beitrag von nic »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 03 Mai, 2018 10:11
Axel hat geschrieben: Do 03 Mai, 2018 05:45
Wenn man von "schneller" und "effektiver" spricht, meint man nicht Kunst. Man meint das Ausführen, das Exekutieren, eines Scripts oder eines "Schnittmusters". So etwas fügt sich in FCP fast von allein, magnetisch eben, zusammen. Wer kreativ sein will und experimentieren, der muss zumindest geistig die primäre Storyline (den "rechten Weg") verlassen. Spuren legen keine Anschluss-Schnitte nahe, können echte Lücken haben und sind nicht hierarchisch. Von daher besser für Kunst.
Ich frage mich immer, ob man im Schnitt tatsächlich von Kunst und Kreativität sprechen kann, als ob das ein Selbstzweck wäre.

Ich weiß daß es ne Menge Regiseure gibt (und ich drehe gerade mit so jemandem), die beim Dreh pauschal soviel Material wie möglich produzieren, und behaupten, sie würden "den Film dann im Schnitt finden".

Bei sowas stehen mir immer die Haare zu Berge. Der arme Editor, der dann wochenlang Schadensbegrenzung betreiben muss, weil er irgendwas aus dem Hut zaubern und "finden" soll, was womöglich gar nicht da ist. Die Ergebnisse wirken dann oft eher geflickt und zusamengestöpselt, als gewollt.

Ich persönlich würde den Teufel tun und den REC Knopf drücken, wenn ich die Szene nicht schon vorher tausendmal im Kopf durchgegangen wäre, inklusive aller Schnitte/Anschlüsse. Das mag auch der Grund sein, warum ich - beim Dreh, wie auch im Schnitt - relativ schnell bin, ich muss ja nur noch umsetzen was die ganze Zeit schon vor meinem geistigen Auge war, und nur noch hier und da was einsetzen oder finetunen.

Deshalb liegt für mich, der kreative Moment in den Entscheidungen VOR der Aufnahme, und nicht im Schnitt.
Da kann man dann mit ein paar Kniffen und Taschenspielertricks vielleicht noch was retten, wenn die ursprüngliche Entscheidung schlecht war, oder was falsch gelaufen ist, aber der Ansatz, "wir haben keine richtige Idee/Vorstellung von der Szene, deshalb covern erstmal soviel wie möglich, und dann im Schnitt schauen wir mal, ob uns was einfällt", halte ich für extrem ineffektiv.
Es ist vermessen zu behaupten man könnte das Pacing des Filmes, bzw. den Schnittrhythmus auch nur annähernd vor- und während des Drehs überschauen. Für eine Szene mag das gehen. Aber sobald Szenen innerhalb der Erzählung miteinander korrespondieren, hört das auf... Da blicken vielleicht ein paar über alle Maßen begabte Genies durch. Ich und der Durchschnittsfilmemacher tut sich mit einer künstlichen Beschränkung auf eine mögliche Schnittfolge aber keinen Gefallen. So zu arbeiten geht zwar schnell - aber auch schnell in die Hose. Wer sich möglichst viele Möglichkeiten und Freiheiten mit in die Postproduktion holt, hat später alle Zeit der Welt um an der Geschichte zu feilen - und lebt auf der sichereren Seite.



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