Es gibt ja schon ein paar Tools mit deren Hilfe man z. B. interaktive 360° Webseiten erstellen kann, der klassischen Filmkonsum wird aber durch HTML5 nicht wirklich verändert.
Ganz abgesehen davon kann man solche interaktiven Projekte auch mit jeder anderen Skript und Programmiersprache umsetzen und dabei bleibt das Video immer auch nur eine Datei die mit einer anderen verknüpft wird, was das am Medienkonsum ändern soll bleibt mir ein Rätsel.
Alleine schon die Tatsache das da schon Flash nicht viel daran geändert hat, ist ein Beweis dafür das so interaktive Medienprojekte eher was fürs Museum und eben nicht für Wohnzimmer sind.
Der abflachende 360° und VR-Trend ist dann nur noch der Sargnagel.