Hallo ihr Video Freaks und Profis die hier unterwegs sind :)
ich nutzte zur aufzeichnung eine Sony AX53 4K Camcorder (XAVCS) und ein Huawai Mate 9 Handy auch 4K aufzeichnung, bin mir aber nicht sicher welchen Codec das Huawai nun in 4K aufzeichnet.
zu meinen Konvertierungs Problem:
Sony AX53: da ja 4K Videos recht groß sind und ich mein Fertiges Material auf eine 25gb BD Disk archivieren möchte, bin ich ab und an gezwungen das Material zu konvertieren, Quasi die Bitrate etwas zu senken, so an die minimal 25mbit, vor 1 jahr hatte ich da gutes ergebnis erzielt, also Software nutze ich die Testversion von TmpgEnc Video Mastering Works 6, habe das Material in Mpeg4 AVC H.264 ausgegeben.
da ich den Laptop neu aufgesetzt habe (Windows10) habe ich Tmpgenc nochmals instaliert um den Mai urlaub 2017 zu verarbeiten, ka was da nun ist aber die Qualität beim konvertieren ist bei AVC nun schlechter, nutze aber gleiche software.
meine erfahrungen: wenn ich auf AVC Konvertiere und Intels Hardware DSK nutze ist die Qualität sehr schlecht selbst bei hoher Bitrate, nutze ich Intel aber nicht ist die Qualität besser (aber denoch nicht so gut) dauert aber extrem Lange, für 40min Video locker an die 10Stunden, brauche ich da noch nen Codec ?
Konvertiere ich aber mittels Intel Hardware DSK auf H.265 Hvec ist die Qualität sehr gut ujnd es geht rellativ flott.
Problem ist aber das Tmpgenc PGMX Autohring Tool kein Hvec unterstützt kann nur H.264 AVC.
auch wenn ich es in Sonay XAVCS ausgebe ist die Qualität nicht gut.
hab keinen blassen schimmer warum es vor 1 Jahr sehr gut funktionier hat.
nutze neben bei Magix Videostudio Pro 2015, das programm kann ich für die Konvertierung ganz vergessen, die Qualität ist da noch schlechter.
würde mir gerne TMpgenc Video Mastering Works 6 erwerben, da meine Testversion abgelaufen ist.
vl jemand eine Lösung ?
PS: leider gibt es nur eine erschwingliche 4K Authoring Lösung von TMpgEnc.
mE sind die internen Encoder-Algorithmen wichtiger als die Encoder-Norm.
Ich erziele mit dem X.264 (sehr) gute Bildqualität mit unter 0.1 Bit/Pixel (bei 1080P25) bei optimierten
Parametern und Strategien. Hingegen bringt der H.265-Encoder aus VpX nicht ansatzweise diese
Qualität bei etwa gleicher Bitrate.
Am effizientesten komprimiert constant-Quantizer bit VBR, quantizer-Schwelle bei ca 20, long GOPs/3B
Selbst hohes CBR ist größer.
Wichtig ist aber eine weite Suchraum-EInstellung der Bewegungs-Vectoren.
@dosaris
wo stelle ich die sachen ein ? quantizer usw
@Jott
mit den 50gb Rohlinge habe ich ned so eine gute erfahrung, die SL haben meistens eine bessere Qualität.
gute 50er zu finden ist leider recht schwer, bei den 25er nimm ich am liebsten Panasonic, die gehen top, haben auch per OptiDrive Control gescannt niedrige fehlerwerte.
bin nun aber am überlegen mir für wichtige Videos auf M-Disk zu brennen, dazu muss ich mir mal den neuesten LG Brenner holen , oder den Pioneer 209ebk, die können M-Disk BDXL 100gb,
leider sind die Rohlinge noch sauteuer, eine BDXL (M-Disk) kostet satte 20€ ohne M-Disk 10€, die BD25er M-Disk 3-4€ das stk.
DragonLord hat geschrieben: ↑Mo 21 Aug, 2017 01:08
wo stelle ich die sachen ein ? quantizer usw
ich encode nach H.264 mit dem X264-Encoder aus AviDemux.
(Das ist mW der gleiche wie in Handbrake, XmediaRecode etc)
Darin gibt's ein gut strukturiertes config-Menue (für Audio und Video separat).
Ich exportiere aus dem cutter-Prog zunächst unkomprimiert nach .AVI
(ca 10GB/min bei 1080P25), dies geht danach als Input in AviDemux.
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