Ernsthaft? Das ist bei fast jeder proprietären Software so... oder hast du gerad nen Link parat für den Issue tracker von Excel, iTunes, Word, Acrobat Reader, Photoshop, Premiere etc.?mash_gh4 hat geschrieben: ↑Fr 26 Feb, 2021 13:42 das wirkliche problem besteht eher darin, dass das fröhliche öffentliche beta-testen im falle von resolve nicht von einem für die user einsehbaren issue tracking system begleitet wird -- kurz: man kaum sinnvoll bugreports einreichen kann, weil nie klar ist, ob das nicht schon hundertmal vorher von anderen gemeldet wurde, und noch weniger nachvollziehbar ist, ob die beanstandeten probleme mittlerweile dann tatsächlich irgendwann gefixt wurden...
Nee da nennt man das early access und lässt sich das gut bezahlen ;-Pbeta-test tatsächlich ihren sinn erfüllen und nicht zu werbezwecken missbraucht werden, aus.
schau dir im vergelich einmal an, wie das von TheFoundry im falle von nuke gehandhabt wird.
nein -- ich sprech nur ganz offen tatsachen an, die im freien umfeld eine völlige selbstverständlichkeit darstellen, aber im kommerziellen umfeld eben ganz wesentlich mitverantwortlich dafür sind, dass closed source softwäre sehr oft eine derart unzumutbare qualität bzw. unnötig viele fehler aufweist.
Hab mir schon gedacht das das Vorzeige-Nuke Beispiel kommt.. aber ist wie ich schon geschrieben habe: fast jede proprietäre Software wird so entwickelt. Muss man nicht gut finden ist aber so.
Und dann? ;-Pmash_gh4 hat geschrieben: ↑Fr 26 Feb, 2021 14:15 nein -- ich sprech nur ganz offen tatsachen an, die im freien umfeld eine völlige selbstverständlichkeit darstellen, aber im kommerziellen umfeld eben ganz wesentlich mitverantwortlich dafür sind, dass closed source softwäre sehr oft eine derart unzumutbare qualität bzw. unnötig viele fehler aufweist.
hier findst du einen groben überblick über die unterstützung seitens der betreffenden chip generationen:
Super, danke, sollte bei mir funktionieren, werde es testen.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Fr 26 Feb, 2021 23:09hier findst du einen groben überblick über die unterstützung seitens der betreffenden chip generationen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Intel_Qui ... d_encoding
z.t. kommen auch noch beschränkungen bezüglich der maximal unterstützten bildgröße hinzu, die man jeweils einzeln nachschlagen muss.
achtung: es war in der überschrift nur von h.265 die rede!
mit containeren geht das natürlich ganz problemlos, aber auch sonst ist es zumindest unter linux nicht besonders schwierig, weil man im grunde nur einen einzigen link auf den entsprechenden bereich im dateibaum händisch ändern muss. es ist nur nirgends vernünftig dokumentiert.