du hast schon recht, dass man im foto-umfeld fast nur auf f-stop angaben trifft und erst bei teuren cine-optiken t-stop skalen gebräuchlich sind.pillepalle hat geschrieben: ↑Do 01 Aug, 2019 21:49 Das hat aber nix mit professionell, oder consumer, zu tun, sondern sind einfach unterschiedliche Standarts in unterschiedlichen Bereichen. Im Fotobereich haben auch professionelle Optiken f-Stop Angaben, weil das für Fotos in der Regel genau genug war.
"ungefähr" schon. :)
Ja. Die Blendenwerte wurden eigens so definiert, dass sie über alle Brennweiten hinweg vergleichbar sind.
Das stimmt so nicht - oben wurde es ja schon ausführlich erklärt.
Ja, aber den findet man halt für die meisten Foto-Objektive nicht so leicht. Immerhin sind Generationen von Fotografen (auch solche, die mit Handbelichtungsmessern arbeiten) ganz gut allein mit den f-Werten ausgekommen.
Hier findet man ihn:
Das sind Aspekte, die man (bei Interesse) nach und nach erforschen kann. Aber der TO hat eine absolute Grundlagenfrage gestellt und wird von derartigen Feinheiten nur unnötig verwirrt.
Die eigentlich Verarsche sind IMHO ein Objektiv wie das Tamron 28-75mm f/2.8 für Sony E-Mount, das auf Vignettierungs-Korrektur in der Kamera hin konstruiert ist und an den Bildrändern mit mehr als 3[!] Blenden abfällt (Quelle hier). Es erreicht die Lichtstärke f2.8/t2.8 also bloß in der Bildmitte, liefert an den Rändern nur noch t8-t10 und damit im Durchschnitt ungefähr t4-t5.6.pixelschubser2006 hat geschrieben: ↑Fr 02 Aug, 2019 12:07 Hätte das so im Bereich 5-10% maximal angesiedelt. Wenn überhaupt so hoch. Also wurden wir alle verarscht ;-)
Das lässt sich immer abschalten, wenn man RAW fotografiert und einen RAW-Konverter wie RawTherapee oder DxO PhotoLab verwendet, bei dem sich die Objektivkorrekturen deaktivieren lassen.
Ich weiß das. Aber erklär es mal den Experten von Fototest (und anderen). ;)