Verstehe ich dich also richtig? Dass die Leute, weshalb auch immer, vorhandene BackUp Möglichkeiten nicht nutzen und Apple für jeden möglichen Exploit und Brute-Force Angriff deswegen nicht Tür und Tor öffnet und somit die (leider) dummen BackUp-Verweigerer im Falle des Falles ohne Daten dastehen lässt ist also deine "Kritik" an Apples Firmenpolitik??rush hat geschrieben: ↑Di 13 Nov, 2018 16:23Genau DAS ist doch der Punkt den ich ansprach - nicht mehr, nicht weniger.
So simpel und clever TimeMaschine auch ist - viele nutzen es de facto nicht oder nur unregelmäßig. Obwohl es wirklich kaum einfacher geht.
Es bringt also nichts wenn jemand vorhandene und bestehende Technologien nicht nutzt... das ist schade, aber eben auch praktische Realität (auch) im Apple-Kosmus, da darf man sich nichts vormachen.
Ein MacBook Air ist primär und gefühlt doch eher ein Travel-und-immer-dabei Laptop - idealerweise ohne zusätzliches Gedöns. Und da könnte dieser Fakt des T2 Chips mal problematisch sein.
Aber vielleicht hat Apple ja zumindest die Möglichkeit entsprechend verlötete SSD's entsprechend auszubauen und zu "resetten" - ohne konkreten Datenzugriff zu haben, sodass man das Drive wenigstens weiter nutzen könnte (Stichwort Recycling womit Apple doch gern wirbt) und es eben nicht entsorgen muss obwohl das Drive eigentlich voll intakt ist aber die Hardware-Anbindung bzw. der Schlüssel fehlt...
Alter das war der beste Witz ever :))))) such gleich weiter und finde die Apple Freds wo du nicht gebasht hast... dann dauerts nicht so lange..:)))
Ach und für‘s Protokoll: Ich selber bin kein Mac-Nutzer, sondern Windows User schon immer gewesen, hab‘ auch keine Apple Aktien, noch arbeitet irgend jemand aus meiner Familie oder Freundes-/Bekanntenkreis bei Apple. Resultierend bin ich auch nicht persönlich angepisst, sondern einfach nur allgemein genervt, dass immer wieder bei Apple Themen in der Tat keine vernünftige Diskussion zustande kommt weil permanent jemand mit solchen Floskeln wie die deinigen oben zitierten um die Ecke kommt.rush hat geschrieben: ↑Fr 02 Nov, 2018 14:01 Aber sie werben doch immerhin mit Nachhaltigkeit in der Form, das bspw. die Aluminiumlegierung des MacBook Air aus 100 % recyceltem Aluminium hergestellt werden.... da kann man sich doch dann wenigstens auch bitte alle paar Jahre mal eine neue graue Kiste anschaffen, der Umwelt zu Liebe.... Wozu aufrüsten? Direkt NEUKAUFEN bitteschön. Danke ;-) Soviel zum grünen Fingerabdruck und so *hust*
Aber die Käufer spielen das Stöckchen-Spiel doch fleißig mit. Ergo: Alles relativ.
In der Windows-Welt gehen ja fairerweise gesagt auch einige Hersteller dazu über manche Bauteile zu verlöten und die Aufrüstbarkeit entsprechend einzuschränken - bei anderen dagegen kann man auch Ultrabooks teils recht einfach öffnen und zumindest Arbeitsspeicher / SSD's upgraden... will man aber im Apple-Kosmus ohne Einschränkungen und virtuelle Maschinen bleiben, hat der Konsument de facto kaum eine Wahl. Nicht schön, aber offenbar erfolgreich (zumindest für das Unternehmen).
Glaubst du es oder weißt du es? Diese Frage ist wichtig, denn man muss wissen, dass es zwar stimmt, dass Apple bei ihren Geräten mit jeder neuen Generation das Aufrüsten von Komponenten unmöglicher macht aber sie einem dafür ein mit OS, Software und Hardware derart abgestimmtes System hinstellen mit dem man über lange Zeit problemlos zurechtkommt ohne sich auch nur einen Gedanken an irgendwelche Aufrüstung machen zu müssen. Bspw. hat (soweit ich mich recht erinnere) die slashCAM Redaktion ihr aufgenommenes 4K Material zumindest bis Ende letzten Jahres auf einem MacBook Air von 2011 mit FCPX geschnitten. Und auch wenn ich rudi und Co. nicht persönlich kenne, schätze ich sie mit Sicherheit nicht als die fancy Starbucks Hipster ein, die das MacBook zum Schnitt benutzen um damit cool auszusehen.rush hat geschrieben: ↑Di 13 Nov, 2018 21:39 Und ich glaube das durchaus auch Apple-Nutzer hin und wieder Lust am aufrüsten hätten - besonders auch die Pro-Leute denen Leistung wichtig ist und die gern mal 'ne Schippe mehr Arbeitsspeicher drauflegen wenn die Projekte größer und umfangreicher werden....
Marktführerschaft bei Musikplayern, bei App Verkäufen und Smartphones anzupeilen würde ich dann doch als "breite Strategie" bezeichnen.
Er braucht gar nicht so lange zu suchen..:)))) und führt seine obige Ausführung gleich selbst ad absurdum.. voll krass das ganze..