Wir haben uns gegen den Porsche und für den Dacia entschieden, wir können uns das leisten!Jott hat geschrieben:Dumper!!! :-)
;-)DV_Chris hat geschrieben:Die günstigsten Angebote hier in Österreich liegen bei 290,- Euro komplett.
Mach doch am Ende des jeweilig ersten Treffens einen Vertrag. Darin kannst Du regeln, daß er gegen eine Anzahlung einen Stoff entwickeln lässt. Hat er was dagegen, erinner ihn dran, daß das jeder Handwerker ähnlich handhabt.rainermann hat geschrieben:Aktuell:
½ Tag mit Kunde gesprochen, TV Spot Gesamtbudget ca. 3000,- (!)
Hab mir den Kopf zerbrochen, wie ich da was gutes hinbekomme, ohne mich und andere auszubeuten. Inkl. meiner FS7, Dreh und Schnitt und Organisation.
Drehbuch geschrieben, hingeschickt. Wäre etwa 1 Tag Dreh gewesen, 2 Tage Schnitt, 1 Tag Vorbereitung.
Reaktion: Sie sind momentan dran, das ganze evtl. günstiger "abwickeln" zu können.
Drushba hat geschrieben:Mach doch am Ende des jeweilig ersten Treffens einen Vertrag. Darin kannst Du regeln, daß er gegen eine Anzahlung einen Stoff entwickeln lässt. Hat er was dagegen, erinner ihn dran, daß das jeder Handwerker ähnlich handhabt.rainermann hat geschrieben:Aktuell:
½ Tag mit Kunde gesprochen, TV Spot Gesamtbudget ca. 3000,- (!)
Hab mir den Kopf zerbrochen, wie ich da was gutes hinbekomme, ohne mich und andere auszubeuten. Inkl. meiner FS7, Dreh und Schnitt und Organisation.
Drehbuch geschrieben, hingeschickt. Wäre etwa 1 Tag Dreh gewesen, 2 Tage Schnitt, 1 Tag Vorbereitung.
Reaktion: Sie sind momentan dran, das ganze evtl. günstiger "abwickeln" zu können.
Dem Typ oben würde ich übrigens mit einer Abmahnung drohen, sollte er Deinen Stoff verwenden ohne fürs Buch bezahlt zu haben. Das ist nur gerecht, denn er zockt Deine Leistung ab. Du würdest damit vermutlich durchkommen, er nicht.
Gäbe es einen Berufsverband, würde er dies für Dich regeln. Da wir als "freie Menschen" (war das Jalue?) so etwas nicht andenken dürfen, kannst Du auch mal Verdi fragen, wenn Du Mitglied bist. Die haben Juristen, die wirksame Briefe verfassen.
Das ist keine Wunschvorstellung sondern ganz einfach machbar, denn unser Urheberrecht gibt das her. Wenn Du ein Buch schreibst, bist Du der Autor bzw. Urheber, Punkt. Verdi hat für mich was Vergleichbares durchgeboxt. Dabei wurde der Streitwert auf 5000 Euro gehoben, damit die Sache vors Landgericht geht (teurere Drohkulisse). Das Gericht fragt immer nach einer Einigung. Dann gibts den Vergleich und der funzt immer, weil Verdi nicht nachgibt und zur Not die nächsthöhere Instanz anstrebt. Das war dem KMU zuviel.pixelschubser2006 hat geschrieben:Leider Wunschvorstellung. Der Kunde behauptet einfach, die Ideen hätte er DIR angeschleppt und Du hättest die einfach ohne konkreten Auftrag zu Papier gebracht. Wenn das nicht zündet, kommt die Frage, wie ähnlich die Arbeit der anderen Agentur Deiner Leistung wirklich ist. Das durchzuboxen machen nur bekannte Musiker, wo es um richtig, richtig Kohle geht. Vergiss es also.
Das Buch war für den Messefilm eines mittelständischen Unternehmens gedacht. Ich mache alles per Email, das reicht völlig aus. Was hinterher auch gut kommt, ist in die Mails reinzuschreiben, daß man sich freut, daß die eigenen Ideen auf Gefallen gestossen sind ;-) Muß man aber nicht.pixelschubser2006 hat geschrieben:Um was für ein Buch ging es denn? Das ganze scheitert ja nicht in der Sache, sondern im Zweifel an der Beweisbarkeit. Wenn Du alles schriftlich nachweisen kannst, kannst Du so einem Prozess gelassen entgegensehen. Freut mich übrigens, wenn Du gewonnen hast! Oft genug gewinnen ja leider die Plagiatoren... und wenn Du in einem Meeting mit dem Kunden einfach dein Exposé auf den Tisch legst, was dem Kunden im Gegensatz zu Deiner Kosteneinschätzung gut gefällt, dann wird es mit der Beweisbarkeit schnell haarig.