Bei GPU-Leistung ganz sicher nicht...
und jetzt kommt als nächstes das Stromverbrauchs Argument gegen die GraKa XD
Schön mal irgendwas schreiben ohne überhaupt den Artikel gelesen zu haben. Es geht um AMD Prozessoren und da ist selbst das 8 Kern Modell flotter als jeder M2 Chip den Apple in diesem Preisbereich (im Grunde überhaupt keinen) anzubieten hat.Drushba hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 12:22 Wüsste nicht, für wen ein Mac Studio nicht ausreicht... Spätestens mit der M3-Generation dürften Intel-Rechner leistungsmässig ohnehin für eine Weile abgehängt sein. Schraub-Rechner (und wohl auch mit den jeweils letzten, neuen ITX-Mainboards) sind erfahrungsgemäss später fast unverkäuflich, ganz anders die Macs... dann lieber jetzt einen Mac leasen oder kaufen und nächstes Jahr mit wenig Verlust auf M3 umsteigen. Aber wer frickeln mag, hätte dann natürlich wenig zu tun.)
Die Frage ist eher warum man sich noch einen riesigen und hässlichen Hobel unter den Schreibtisch stellen sollte. Nutze aktuell einen Ryzen 7900 mit einer 4060 und 64GB Ram und 12Tb NVME Speicher, in einem 3 Liter Gehäuse, das Ding ist so dick wie ein größeres Buch und passt in jeden Rucksack.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 12:46 Ich frag mich eher was ich von so nem kleinen Gehäuse habe, ich arbeite ja schließlich nicht in einer Besenkammer.
Die Nachteile von sowas sind hingegen offensichtlich - ich muß alles mögliche was ich brauche extern anschließen, was nicht nur den Formfaktor völlig sinnlos macht, sondern in einigen Fällen auch gar nicht geht.
Warum denn nicht, er steht unter meinem Schreibtisch und deshalb ist mir die Größe (von der ich ja nur Vorteile habe) ebenso völlig egal wie das Design. Wir reden hier von einem Werkzeug und nicht von einem Dekogegenstand.MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 13:18
Die Frage ist eher warum man sich noch einen riesigen und hässlichen Hobel unter den Schreibtisch stellen sollte.
Warum sollte ich meine Workstation in einen Rucksack packen wollen?MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 13:18
Nutze aktuell einen Ryzen 7900 mit einer 4060 und 64GB Ram und 12Tb NVME Speicher, in einem 3 Liter Gehäuse, das Ding ist so dick wie ein größeres Buch und passt in jeden Rucksack.
Wir reden hier von einer Workstation - was du offensichtlich vergessen hast.MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 13:18
Das ist auch der ganze Sinn vom dem Mainboard im obigen Artikel, die extrem flotte APU, damit kann man sich einen kleinen schnellen Rechner bauen und der PCIE 5.0 Slot ist nicht nur für Grafikkarten da, was du wohl scheinbar über die Jahre vergessen hast.
Eine Workstation mit einer APU ist ein Witz und keine Workstation....kann dieser Tage seine Workstation ebenfalls recht kompakt konfigurieren.
Lol!slashCAM hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 10:33 So mancher PC-Anwender schielt vielleicht immer wieder neidvoll in die neue und kompakte Welt des Apple Silicon. Gerade die Studio Macs reizen dabei mit ihren kompakten A...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Mini ITX-Mainbaord inkl. PCIe 5.0 und DDR5 - Minisforum BD770i
Ich bin mit meinem Mobilrechner hochzufriedenFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 14:04 Warum sollte ich meine Workstation in einen Rucksack packen wollen?
Ich habe meinen alten Tower-PC mitten in Zeiten der orbitalen Komponenten-Preise durch einen gebrauchten "Würfel" ersetzt (bzw ergänzt, den Tower hab ich noch). Der Würfel passt wie Faust aufs Auge genau unter die fest am Schreibtisch befestigten Schubladen. War nicht Teil der Kaufentscheidung, aber eine interessante Fügung, warum so ein Formfaktor sinnvoll sein kann. Ist natürlich nicht ganz so klein wie ein Mac Mini oder auch Studio, dafür passen Desktopkomponenten rein, ohne dass sie heiß laufen oder mit weniger Leistung fahren müssen. Gleichzeitig war es trotz GPU-Wucherpreis (musste ich als einziges ergänzen) immer noch deutlich günstiger als ein Mac Studio, quasi eher Mac Mini Niveau.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 12:46 Ich frag mich eher was ich von so nem kleinen und limitierenden Gehäuse habe, ich arbeite ja schließlich nicht in einer Besenkammer.
Ich weiß, auf der Herstellerseite steht das mit den 64GB, aber inzwischen gibt es ja auch SODIMM Riegel mit 48Gb, so dass theoretisch 96GB möglich wären - wie schaut da die Unterstützung aus?slashcam hat geschrieben:Auch aktueller Speicher wird mit dem DDR5-Standard unterstützt. Allerdings nur über 2 SO-DIMMs mit somit 64 GB Maximalausbau.
Gibt ja auch "schöne", "wohnzimmertaugliche" große Tower. Zugegebenermaßen gibt es parallel dazu eine wahre Flut an hässlichen^^ da muss man dann eben ein wenig recherchieren.MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 13:18 Die Frage ist eher warum man sich noch einen riesigen und hässlichen Hobel unter den Schreibtisch stellen sollte.
Und der Generator steckt vermutlich dort, wo das Bild unten aufhört... ;-)MK hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 15:13Ich bin mit meinem Mobilrechner hochzufriedenFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 14:04 Warum sollte ich meine Workstation in einen Rucksack packen wollen?
pc.jpg
Je nach Ausführung hat man gar keine physische Workstation mehr, sondern hat alles brav im Serverschrank und hat eine skalierbare Leistung. Virtuelle Workstations sind längst Realität, ich wünschte im Studio hätten wir diesen Weg eingeschritten (Dank Home Office ist es zumindest "Hybrid").Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 15:45 Bei uns ist eh alles in 19" Gehäusen und Racks unter dem Tisch, da ist jedes Designthema sowieso schon im Ansatz durch, weil man die Wahl zwischen Schwarz und Schwarz hat.
Ich habe mir vor einiger Zeit einen Mac Mini fürs Wohnzimmer geholt, mit dem ich remote auf dem Arbeitsrechner zugreifen kann.
Welche Remote-Software, welche Bandbreite? Lokales Netzwerk oder Internet? Mit 1000down/50up macht es hier über Internet mit TeamViewer in 4K keinen Spaß.
Teamviewer ist natürlich Murks für sowas. Das ist imho eher für Wartungsaufgaben / checken ob die Renderfarm läuft usw.
Dafür gibt es Redundanzen. Wenn die natürlich weggespart werden ist es wie bei allem: am falschen Ende gespart. Und wie gesagt: Redundanzen in zentralisierten Services sollte immer obligatorisch sein, ansonsten ist es eine Katastrophe mit Ansage.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 17:40 Ich hab lieber ne dezidierte Kiste pro Arbeitsplatz "am Mann".
Wenn eine zickt, sind die anderen nicht betroffen, ein Problem das ne befreundete Agentur mit ihren "virtuellen Rechnern" gerade für einige Tage komplett lahm gelegt hat.
Haben wir im Studio auch. Aber wenn draußen >30° plus hohe Luftfeuchtigkeit herrschen, ist es schwierig es drinnen kühl zu halten, außer man lüftet ausschließlich nachts und hat Jalousien außen^^ Sauerstoff bzw frische Luft braucht man ja schon noch. Und hey, das ist schon im Norden^^Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 19:05 Auch die Wäremeentwicklung ist bei 5 Workstation und einem "normalen" Rechner eigentlich kein Problem (hohe Räume/große Fenster - viel angenehmer als Klimaanlage), wenn irgendwas, dann spart es im Winter minimal Heizkosten.
Das wirkt nur awkward, solange es nur einer macht ;-)
Ja, auf Reisen schaut man, ob man was Kleines, Leistungsstarkes mitnehmen könnte. Mit einem Notebook, dafür wurden die iGPUs gemacht, wird man besser bedient sein. Endlose Fummelei, um die Peripherie anzuklemmen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 12:46 Ich frag mich eher was ich von so nem kleinen und limitierenden Gehäuse habe, ich arbeite ja schließlich nicht in einer Besenkammer.
Die Nachteile von sowas sind hingegen offensichtlich - kein Platz für zusätzliche Festplatten, RAID Karte, I/O Karte oder selbst ne full size GPU - ich muß alles mögliche was ich brauche extern anschließen, was nicht nur den Formfaktor völlig wieder obsolet macht, sondern in einigen Fällen auch gar nicht geht.
Ich finde den Mac Studio gar nicht so reiseunfreundlich. Wenn vor Ort ein Monitor vorhanden ist (oder einer besorgt werden kann), ist er ein ideales stationäres Gerät an der Basis oder beim ausgelagerten Schnitt. Und wo ist das Problem, einen Qnap dranzuhängen? Das wäre exakt ein Kabel zur RAID-Station. Ein weiterer Vorteil von Mac generell ist eben auch, dass da neben Mac-Orga-Software wie Quickplan und den tollen Schriften für Projektskizzen + Plakate auch FCPX und Motion drauf läuft. Damit habe ich jetzt ratzfatz ein paar kleinere Sachen gemacht, die mich als Wenignutzer in AE Nachmittage festgenagelt hätten. Möchte ich nicht mehr missen. Aber wer gerne schraubt, öfters zwangspausiert und darum auch Windows liebt, bevorzugt sicher auch AE. ;-) Ganz ohne Windows kommt man nie aus, das stimmt, aber ich fahre die Windows-Partition immer mit einem Seufzer und eigentlich fast noch mit einem Stossgebet hoch. :-)Jost hat geschrieben: ↑Mi 11 Okt, 2023 08:59Ja, auf Reisen schaut man, ob man was Kleines, Leistungsstarkes mitnehmen könnte. Mit einem Notebook, dafür wurden die iGPUs gemacht, wird man besser bedient sein. Endlose Fummelei, um die Peripherie anzuklemmen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 10 Okt, 2023 12:46 Ich frag mich eher was ich von so nem kleinen und limitierenden Gehäuse habe, ich arbeite ja schließlich nicht in einer Besenkammer.
Die Nachteile von sowas sind hingegen offensichtlich - kein Platz für zusätzliche Festplatten, RAID Karte, I/O Karte oder selbst ne full size GPU - ich muß alles mögliche was ich brauche extern anschließen, was nicht nur den Formfaktor völlig wieder obsolet macht, sondern in einigen Fällen auch gar nicht geht.
Die Zielgruppe, die im Heimbereich eine Mini-Station benötigt, dürfte ziemlich klein.
Aber wenn es PCs in Mülltonen-großen Gehäusen gibt, muss es auch das Gegenteil davon geben.
Bwahahaha!
Eigentlich "schraubt" man nur einmal kurz, wenn man das Teil zusammensteckt.
Ich würde mal behaupten, wenn Monitore und NAS kein Problem sind (entweder vor Ort oder "besorgt"), ist es eine ausgewachsene Workstation auch nicht.Drushba hat geschrieben: ↑Mi 11 Okt, 2023 09:33 Ich finde den Mac Studio gar nicht so reiseunfreundlich. Wenn vor Ort ein Monitor vorhanden ist (oder einer besorgt werden kann), ist er ein ideales stationäres Gerät an der Basis oder beim ausgelagerten Schnitt. Und wo ist das Problem, einen Qnap dranzuhängen?
Es war einmal... damals als man beim Mac Pro noch den Arbeitsspeicher, Festplatten, optische Laufwerke, Grafikkarten, Videokarten, USB 3 Controller, etc. "geschraubt" hat :DFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 11 Okt, 2023 09:58 Eigentlich "schraubt" man nur einmal kurz, wenn man das Teil zusammensteckt.
Beim letzten Upgrade mussten wir genau drei Schrauben drehen - die dicken Rändelschrauben, für die man nicht einmal Werkzeug braucht! :-DFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 11 Okt, 2023 09:58 Eigentlich "schraubt" man nur einmal kurz, wenn man das Teil zusammensteckt.
Pack mal eine Workstation in einen Koffer.)) Für die Materialsicherung vor Ort gehen eigentlich nur externe Platten. Ein 2er Qnap kommt darum eh immer mit... und wird zu Hause beim Schnitt dann weiter verwendet. Aber es stimmt schon, es ist nur dann zu empfehlen, wenn wirklich viel Schnittarbeit vor Ort stattfindet. Fürs Reisen überlege ich mir gerade das 15" Macbook Air. Ist als reines Add-on leider ein bisschen teuer (zumindest mit 1-2TB).))markusG hat geschrieben: ↑Mi 11 Okt, 2023 10:12Ich würde mal behaupten, wenn Monitore und NAS kein Problem sind (entweder vor Ort oder "besorgt"), ist es eine ausgewachsene Workstation auch nicht.Drushba hat geschrieben: ↑Mi 11 Okt, 2023 09:33 Ich finde den Mac Studio gar nicht so reiseunfreundlich. Wenn vor Ort ein Monitor vorhanden ist (oder einer besorgt werden kann), ist er ein ideales stationäres Gerät an der Basis oder beim ausgelagerten Schnitt. Und wo ist das Problem, einen Qnap dranzuhängen?
Für alles andere ist ein Laptop flexibler, imho. Wenn es um reisefreundlich geht.
Damit meinte ich dass wenn das Gerödel vor Ort ist, kann auch die Workstation ja gestellt werden.