Also ich hab Gimbals auf die passt die Pocket nicht, weil sie zu breit ist.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 12 Mär, 2024 16:12 Wie auch immer.
Ich bezweifle das die Box Kamera dann besser auf ein Gimbal passt als die 4K Pocket, und auch das man damit besser aus der Hand filmen kann.
Das geht übrigens mit den Pockets schon, wenn man ein stabilisiertes Glas drauf hat…;)
Gruss Boris
Du kannst dir doch selbst die negativen Punkte auflisten, die sich aus der Bauform der Pocket ergeben:Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 12 Mär, 2024 16:58 Nachdem du es die ganze Diskussion über nicht wirklich geschafft hast, das angebliche so schlimme Bodyproblem tatsächlich zu Qualifizieren, und außer wolkigem "unvorteilhaft, nervig, sperrig, Schwächen" nix substantielles von dir gekommen ist, gehe ich davon aus daß die ganze Jammerei in Wirklichkeit sowieso nur ein absoluter Nothingburger ist.
Haben ich und andere gesagt. Hab mich schon gewundert wann du ausfällig wirst.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 12 Mär, 2024 16:58 Nachdem du es die ganze Diskussion über nicht wirklich geschafft hast, das angebliche so schlimme Bodyproblem tatsächlich zu Qualifizieren, und außer wolkigem "unvorteilhaft, nervig, sperrig, Schwächen" nix substantielles von dir gekommen ist, gehe ich davon aus daß die ganze Jammerei in Wirklichkeit sowieso nur ein absoluter Nothingburger ist.
Ne - es ist einfach so, dass die Pockets nur auf wenige Gimbal draufpassen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 12 Mär, 2024 19:24 Tja, falschen Gimbal gekauft.
Ich hatte weder mit meinem Moza, noch mit dem Ronin jemals ein Problem ne Pocket drauf zu bekommen.
Sorry iasi aber du beweist wieder einmal wie praxisfern Du teilweise unterwegs bist.
Wundert mich nicht, daß du damit auch überfordert bist.
Sorry, aber ich finde es praxisnaher, wenn eine Kamera selbst mit Gegengewichtgepfriemel nicht nur auf 1 von 3 Gimbals passt.rush hat geschrieben: ↑Mi 13 Mär, 2024 06:57Sorry iasi aber du beweist wieder einmal wie praxisfern Du teilweise unterwegs bist.
Ich habe die Pocket 4k sogar mit linksseitig angebrachten Follow Focus auf dem kleineren RSC2 momtiert bekommen - der Trick ist am Ende des Tages etwas Gegengewicht am rechten Ausleger zu montieren und dann läuft das einwandfrei.
Manchmal muss man eben minimal kreativ werden und Dinge ausprobieren anstatt gleich in die "Das geht aber nicht" Haltung überzugehen und zu behaupten das man riesige Gimbal benötigt.
Rigging gehört im Cinebereich zum guten Ton und ist kein Hexenwerk. Eine Würfelkamera mag sich vielleicht besser montieren lassen - hat dann aber in anderen Bereichen das Nachsehen...
Siehst du auf irgend einem der Fotos Gewichte oder eine andere "Bastelei"?
Gegengewichte.rush hat geschrieben: ↑Mi 13 Mär, 2024 07:41 Frank hat doch den Gegenbeweis nebst Bildern geliefert...
Ich könnte dir auch ein Belegbild/Video liefern - aber unterstützte Dein Getrolle an diesem Punkt nicht auch noch.
DJIs Kompatibilitätslisten waren noch nie komplett, geschweige denn immer korrekt. Insbesondere bei älteren Modellen pflegen sie die Hinweise überhaupt nicht...
Im Hobby Bereich ist man wenigstens schon so weit zu wissen, das sich mit einem Gimbal ohne Kamera nix schrauben lässt.
In welchem Bereich - es geht ja immer noch um "Cinema" - haben Würfelkameras das nachsehen und sind DSLR-like Kameras besser? So rein vom Formfaktor.
Das ist keine Beschreibung der Form, sondern der Ausstattung. Wenn du die Kamera vorher riggst und es so belässt hast du im Prinzip das gleiche. Da bietet der DSLR Formfaktor keinen Unterschied. Außer vllt dass es einen Pufferakku gibt. Dafür fehlt die Wahl des Mounts, des Akkusystems, des Monitors usw., was sich ja je nach Dreh unterscheiden kann.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 13 Mär, 2024 09:08 "Würfelkameras" sind halt so gut wie nie drehfertig in sich selbst.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Hobbyfilmer greifen zu der Pocket oder einer DSLM, weil das billiger ist. Es geht einzig um den Preis, nicht irgendwelche Ergonomie-Vorteile. Würfelkameras können diesen nämlich schlicht imitieren, falls das jmd wirklich möchte. Es fehlt den Hobbyfilmern das Geld für eine Würfelkamera, die ja erst ausgestattet werden muss oder im Falle einer Red Komodo direkt ne Ecke mehr kostet.Und auch da - sorry daß ich es schon wieder sagen muß - ist das ein einziges Hobbyfilmer Problem, weil das Geld nicht für eine dezidierte Gimbal Kamera reich
Eben, und die Kameras sind nicht selten einfache "Brains" und der Rest wird an die jeweiligen Drehanforderungen angepasst, erweitert usw. So genommen imitieren die Box-Kameras die Flexibilität der "A-Kameras". Wenn es nicht gerade ENG ist stehen die Zeichen eher auf "modular".An einem normalen Set hast du solche Probleme erst gar nicht, da wird halt einfach das richtige Gerät für den jeweiligen Zweck genommen
Ja, zwischen diesen beiden drehfertigen Kameras gibt es überhaupt keinen Unterschied.
Das ist der Unterschied:klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 13 Mär, 2024 08:06Im Hobby Bereich ist man wenigstens schon so weit zu wissen, das sich mit einem Gimbal ohne Kamera nix schrauben lässt.
Welche Sorte Dreh soll das denn sein, die mehr als ne halbe oder dreiviertelstunde lange Takes macht, und was ist das Problem mit Bodennähe?
Und nun schauen wir uns mal eine Red im Vergleich zu einer Pocket an:Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 13 Mär, 2024 10:04Ja, zwischen diesen beiden drehfertigen Kameras gibt es überhaupt keinen Unterschied.
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Welche Sorte Dreh soll das bitte sein, wo man nach jedem Take den Akku tauscht? Bedeutet auch jedes Mal einen Power Cycle.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 13 Mär, 2024 10:26 Welche Sorte Dreh soll das denn sein, die mehr als ne halbe oder dreiviertelstunde lange Takes macht,
Handheld wie gesagt. Und nicht jede Pocket kann den Monitor klappen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 13 Mär, 2024 10:26 und was ist das Problem mit Bodennähe?
Underslung mode und Monitor hoch klappen - fertig.
Nein - das sind Bilder, die einen Größenvergleich bieten.
Wow, wenn du so weiter machst wirst du noch der beste Kumpel von iasi.
Aber nur wenn man 30-90 Minuten Takes macht, was normal nicht vorkommt.
Und den sieht man besonders gut, wenn man die eine Kamera von der Seite zeigt und die andere von vorne.
Sagen wir es mal so: mit deiner Herangehensweise hätte ich nie auch nur einen Job hier bekommen. Alles was nicht wie ein Uhrwerk läuft wird da aussortiert. Am falschen Ende gespart nur um am Set der Gearschte zu sein? Das habe ich genau 1x gemacht. Wie gesagt ist es bei Indie- oder Amateurdrehs eine eigene Geschichte.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 13 Mär, 2024 11:00 Wow, wenn du so weiter machst wirst du noch der beste Kumpel von iasi.
Das ist schonmal Unissinn, da du bei der Alexa unterschiedliche Akkukapazitäten betreiben kannst und in der Regel auch gepuffert wird, zumal sich der Verbrauch auch je nach Zubehör unterscheidet. Eine Pocket musst du jedes Mal powercyclen. Übrigens: auch eine Alexa ist von Haus aus nicht drehfertig, ist aber mitunter die beliebteste Kamera bei kommerziellen Drehs. Bummer.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 13 Mär, 2024 11:00 Der Pocket Akku hält ungefähr so lange wie der von der Alexa.
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 13 Mär, 2024 11:00 Aber nur wenn man 30-90 Minuten Takes macht, was normal nicht vorkommt.
Keine Ahnung wie du auf 90 Minuten kommst... Und ja, eine Alexa wird auch mal vom Netz betrieben. Deswegen ist auch die Pocket wie du sie darstellst nicht automatisch drehfertig.In shooting, I really didn't have an issue with actually running out of battery power, although it's rated at around 45 minutes, but in reality around 30 minutes before you have to swap the batteries.