Magnetic
Beiträge: 79

Re: ALLES SCHROTT? - Können deutsche Filmemacher international mithalten? Interview mit Hannu Salonen

Beitrag von Magnetic »

iasi hat geschrieben: Do 04 Apr, 2024 13:27
Magnetic hat geschrieben: Do 04 Apr, 2024 12:58 Wow, ich bin immer wieder überrascht, wie wenig hier über den aktuellen Stand der deutschen Filmproduktion bekannt ist.
Beispiele Filme deutscher Produzenten:
The Dive von Maximilain Erlenwein
Stowaway
Blood Red Sky
Luz
Dark
... und das sind nur Filme, die einem spontan einfallen.

Ich finde da wird zu wenig kommuniziert, was da eigentlich so los ist, und da hat sich in den letzten Jahren inhaltlich auch einiges getan.

Spannend in dem Interview ist doch vor allem der Teil, in dem es um den Line Producer geht, der so wenig Spielraum in Deutschland hat...
Netflix-Produktionen und Produktionen, die kaum ein Publikum finden. Das kann´s doch nicht sein.
The Dive is a remake of Heden's 2020 Norwegian film Breaking Surface.
Und inhaltlich erinnert das an ...

Such mal nach deutschen Filmen, die international wahrgenommen wurden.

Immerhin hat die EU die US-Streaming-Firmen zur Produktion in der EU gezwungen.
Was genau fehlt Dir? Ich komme nicht so recht mit.



iasi
Beiträge: 25090

Re: ALLES SCHROTT? - Können deutsche Filmemacher international mithalten? Interview mit Hannu Salonen

Beitrag von iasi »

Magnetic hat geschrieben: Do 04 Apr, 2024 23:07
iasi hat geschrieben: Do 04 Apr, 2024 13:27

Netflix-Produktionen und Produktionen, die kaum ein Publikum finden. Das kann´s doch nicht sein.


Und inhaltlich erinnert das an ...

Such mal nach deutschen Filmen, die international wahrgenommen wurden.

Immerhin hat die EU die US-Streaming-Firmen zur Produktion in der EU gezwungen.
Was genau fehlt Dir? Ich komme nicht so recht mit.
Mir fehlt ein Deutscher Film, der mehr ist, als provinzielles Schenkelklopfen oder Egotrips ohne Publikum.

Schau dir mal an, was international wahrgenommen wird, vom deutschen Film.
Da muss man sich auch gar nicht hinter der Sprache verstecken.
In der gefeierten Serie Shogun wird reichlich japanisch gesprochen.

Da muss Netflix kommen, damit etwas "aus Deutschland" (das im EU-Ausland gedreht wird) auch im Ausland gesehen wird.

Der Plot von The Dive ist nicht mal 3 Zeilen bei Wikipedia lang.
Ähnlich sieht es beim aktuellen deutschen Kino-Hit "Eine Million Minuten" aus.
Inhaltlich gibt das schlicht nichts her.



Magnetic
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Re: ALLES SCHROTT? - Können deutsche Filmemacher international mithalten? Interview mit Hannu Salonen

Beitrag von Magnetic »

iasi hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 00:02
Magnetic hat geschrieben: Do 04 Apr, 2024 23:07
Was genau fehlt Dir? Ich komme nicht so recht mit.
Mir fehlt ein Deutscher Film, der mehr ist, als provinzielles Schenkelklopfen oder Egotrips ohne Publikum.

Schau dir mal an, was international wahrgenommen wird, vom deutschen Film.
Da muss man sich auch gar nicht hinter der Sprache verstecken.
In der gefeierten Serie Shogun wird reichlich japanisch gesprochen.
Verstehe nun nicht, in wie weit "Blood Red Sky" ein "provinzielles Schenkelklopfen oder Egotrip ohne Publikum" ist. Diese Polemik ist ja schon mit kurzen Auswahl an Filmen entkräftet.

Mich würde auch interessieren woher Du weisst, was international vom deutschen Film wahr genommen wird? Hast Du da eine Quelle für konkrete Zahlen, ein Netzwerk aus internationalen Freunden oder spezielle Foren? Oder ist das einfach so ein Gefühl?

Mir ging es in dem Posting darum, dass die genannten Filme von dem deutschen Publikum (und wahrscheinlich auch vom Großteil dieses Forums ) nicht als Filme deutscher Produzenten wahr genommen wird - die von Dir genannte Shogun Serie ist übringens eine amerikanische Produktion. Wahrscheinlich kann hier im Forum aus dem Stehgreif auch nur ein Bruchteil fünf deutsche Produzent*innen nennen, bzw. hat wirklich einen Überblick, was alles produziert wird.



pillepalle
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Re: ALLES SCHROTT? - Können deutsche Filmemacher international mithalten? Interview mit Hannu Salonen

Beitrag von pillepalle »

Die Punkte die er neben seiner Kritik am Film selber anspricht sind schon interessant. Eben das z.B. jemand von der deutschen Filmförderung in einer Talkrunde meinte, es brauche jetzt einen weiblichen Til Schweiger, zeigt auch ein wenig das Dillemma in dem der deutsche Film steckt. Es werden Filme für die Entscheider der Fördertöpfe gemacht.



VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



iasi
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Re: ALLES SCHROTT? - Können deutsche Filmemacher international mithalten? Interview mit Hannu Salonen

Beitrag von iasi »

Magnetic hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 09:35
iasi hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 00:02

Mir fehlt ein Deutscher Film, der mehr ist, als provinzielles Schenkelklopfen oder Egotrips ohne Publikum.

Schau dir mal an, was international wahrgenommen wird, vom deutschen Film.
Da muss man sich auch gar nicht hinter der Sprache verstecken.
In der gefeierten Serie Shogun wird reichlich japanisch gesprochen.
Verstehe nun nicht, in wie weit "Blood Red Sky" ein "provinzielles Schenkelklopfen oder Egotrip ohne Publikum" ist. Diese Polemik ist ja schon mit kurzen Auswahl an Filmen entkräftet.
Das ist eine Netflix-Produktion.

Und dazu muss auch dies berücksichtigt werden:

https://netzpolitik.org/2020/eu-regelt- ... e-inhalte/
Magnetic hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 09:35 Mich würde auch interessieren woher Du weisst, was international vom deutschen Film wahr genommen wird? Hast Du da eine Quelle für konkrete Zahlen, ein Netzwerk aus internationalen Freunden oder spezielle Foren? Oder ist das einfach so ein Gefühl?
Schau dir die Zahlen hier an:

https://www.boxofficemojo.com/year/world/2023/

Hinter 100% Foreign verbirgt sich bei deutschen Filmen fast immer, dass nur deutsche Zuschauer ihn gesehen haben.

Filmpreise erhalten deutsche Filme zumeist auch nur deutsche.
Magnetic hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 09:35 Mir ging es in dem Posting darum, dass die genannten Filme von dem deutschen Publikum (und wahrscheinlich auch vom Großteil dieses Forums ) nicht als Filme deutscher Produzenten wahr genommen wird - die von Dir genannte Shogun Serie ist übringens eine amerikanische Produktion. Wahrscheinlich kann hier im Forum aus dem Stehgreif auch nur ein Bruchteil fünf deutsche Produzent*innen nennen, bzw. hat wirklich einen Überblick, was alles produziert wird.
Das ist ja das Bittere:
Niemand weiß, was wirklich in Deutschland produziert wird, weil die meisten Produktionen nicht mal im eigenen Land wahrgenommen werden.
Deutsche Produzenten klappern Fördertöpfe ab oder sprechen bei Netflix vor.

Auch diese Liste sagt einiges aus:

https://de.statista.com/statistik/daten ... -besucher/



Magnetic
Beiträge: 79

Re: ALLES SCHROTT? - Können deutsche Filmemacher international mithalten? Interview mit Hannu Salonen

Beitrag von Magnetic »

iasi hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 10:44
Magnetic hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 09:35

Verstehe nun nicht, in wie weit "Blood Red Sky" ein "provinzielles Schenkelklopfen oder Egotrip ohne Publikum" ist. Diese Polemik ist ja schon mit kurzen Auswahl an Filmen entkräftet.
Das ist eine Netflix-Produktion.

Und dazu muss auch dies berücksichtigt werden:

https://netzpolitik.org/2020/eu-regelt- ... e-inhalte/
Magnetic hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 09:35 Mich würde auch interessieren woher Du weisst, was international vom deutschen Film wahr genommen wird? Hast Du da eine Quelle für konkrete Zahlen, ein Netzwerk aus internationalen Freunden oder spezielle Foren? Oder ist das einfach so ein Gefühl?
Schau dir die Zahlen hier an:

https://www.boxofficemojo.com/year/world/2023/

Hinter 100% Foreign verbirgt sich bei deutschen Filmen fast immer, dass nur deutsche Zuschauer ihn gesehen haben.

Filmpreise erhalten deutsche Filme zumeist auch nur deutsche.
Magnetic hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 09:35 Mir ging es in dem Posting darum, dass die genannten Filme von dem deutschen Publikum (und wahrscheinlich auch vom Großteil dieses Forums ) nicht als Filme deutscher Produzenten wahr genommen wird - die von Dir genannte Shogun Serie ist übringens eine amerikanische Produktion. Wahrscheinlich kann hier im Forum aus dem Stehgreif auch nur ein Bruchteil fünf deutsche Produzent*innen nennen, bzw. hat wirklich einen Überblick, was alles produziert wird.
Das ist ja das Bittere:
Niemand weiß, was wirklich in Deutschland produziert wird, weil die meisten Produktionen nicht mal im eigenen Land wahrgenommen werden.
Deutsche Produzenten klappern Fördertöpfe ab oder sprechen bei Netflix vor.

Auch diese Liste sagt einiges aus:

https://de.statista.com/statistik/daten ... -besucher/
Sorry, aber versehe immer noch überhaupt nicht, worum es Dir geht.
Geht es um die Qualität der Arbeit, den internationalen Erfolg, die Wahrnehmung in Deutschland, nur um Kino oder Filme allgemein?
Fakt ist: Eine Polemik wie" Deutsche Produzenten produzieren nur provinzielles Schenkelklopfen oder Egotrips ohne Publikum" ist falsch.
War hier irgendjemand bewusst, dass "Die drei ??? – Erbe des Drachen" der 146 erfolgreichste Film des letzten Jahres war?



iasi
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Re: ALLES SCHROTT? - Können deutsche Filmemacher international mithalten? Interview mit Hannu Salonen

Beitrag von iasi »

Magnetic hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 10:59
Sorry, aber versehe immer noch überhaupt nicht, worum es Dir geht.
Geht es um die Qualität der Arbeit, den internationalen Erfolg, die Wahrnehmung in Deutschland, nur um Kino oder Filme allgemein?
Fakt ist: Eine Polemik wie" Deutsche Produzenten produzieren nur provinzielles Schenkelklopfen oder Egotrips ohne Publikum" ist falsch.
War hier irgendjemand bewusst, dass "Die drei ??? – Erbe des Drachen" der 146 erfolgreichste Film des letzten Jahres war?
Ja - genau.
Screenshot 2024-04-05 at 11-22-35 2023 Worldwide Box Office - Box Office Mojo.png
Die "100%" bedeuten: Er wurde nur von deutschen Zuschauern gesehen.

"Die drei ???" sind die deutschen "Avengers" - da wurde ja nun auch Teil 4+5 angekündigt.
Man melkt die Kuh.
Nur gibt die deutsche Kuh nicht viel Milch.

Nur:
Die Franzosen schaffen schon mal reichlich mehr:
Screenshot 2024-04-05 at 11-37-26 2023 Worldwide Box Office - Box Office Mojo.png
Die Japaner auch:
Screenshot 2024-04-05 at 11-38-28 2023 Worldwide Box Office - Box Office Mojo.png
und das sogar international:
Screenshot 2024-04-05 at 11-39-45 2023 Worldwide Box Office - Box Office Mojo.png
Mit Südkorea oder Indien fangen wir gar nicht erst an.

Und all diese Länder haben ein niedrigeres BIP als wir - d.h. eigentlich wäre bei uns mehr Geld vorhanden.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Magnetic
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Re: ALLES SCHROTT? - Können deutsche Filmemacher international mithalten? Interview mit Hannu Salonen

Beitrag von Magnetic »

iasi hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 11:44
Magnetic hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 10:59
Sorry, aber versehe immer noch überhaupt nicht, worum es Dir geht.
Geht es um die Qualität der Arbeit, den internationalen Erfolg, die Wahrnehmung in Deutschland, nur um Kino oder Filme allgemein?
Fakt ist: Eine Polemik wie" Deutsche Produzenten produzieren nur provinzielles Schenkelklopfen oder Egotrips ohne Publikum" ist falsch.
War hier irgendjemand bewusst, dass "Die drei ??? – Erbe des Drachen" der 146 erfolgreichste Film des letzten Jahres war?
Ja - genau.

Screenshot 2024-04-05 at 11-22-35 2023 Worldwide Box Office - Box Office Mojo.png

Die "100%" bedeuten: Er wurde nur von deutschen Zuschauern gesehen.

"Die drei ???" sind die deutschen "Avengers" - da wurde ja nun auch Teil 4+5 angekündigt.
Man melkt die Kuh.
Nur gibt die deutsche Kuh nicht viel Milch.

Nur:
Die Franzosen schaffen schon mal reichlich mehr:

Screenshot 2024-04-05 at 11-37-26 2023 Worldwide Box Office - Box Office Mojo.png

Die Japaner auch:

Screenshot 2024-04-05 at 11-38-28 2023 Worldwide Box Office - Box Office Mojo.png

und das sogar international:

Screenshot 2024-04-05 at 11-39-45 2023 Worldwide Box Office - Box Office Mojo.png

Mit Südkorea oder Indien fangen wir gar nicht erst an.

Und all diese Länder haben ein niedrigeres BIP als wir - d.h. eigentlich wäre bei uns mehr Geld vorhanden.
Das ist ja wieder ein anderes Thema: an welchen Ländern man sich orientiert finde ich auch eine super spannende Frage. Auf die tolle Film- und Kinokultur in Frankreich darf man in der Tat neidisch sein(Asterix hatte ein Budget von etwa 60 Mio), und von Korea mit der starken Ausweitung der Entertainment Branche auf die umliegenden Märkte darf man sich natürlich auch was abschauen.



iasi
Beiträge: 25090

Re: ALLES SCHROTT? - Können deutsche Filmemacher international mithalten? Interview mit Hannu Salonen

Beitrag von iasi »

Magnetic hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2024 12:03
Das ist ja wieder ein anderes Thema: an welchen Ländern man sich orientiert finde ich auch eine super spannende Frage. Auf die tolle Film- und Kinokultur in Frankreich darf man in der Tat neidisch sein(Asterix hatte ein Budget von etwa 60 Mio), und von Korea mit der starken Ausweitung der Entertainment Branche auf die umliegenden Märkte darf man sich natürlich auch was abschauen.
Ich denke, das ist genau das Thema.

Du bekommst in Deutschland z.B. keinen großen SF-Film mehr finanziert, da die Renatbilitätserwartungen absolut im Keller sind.
Warum ist das so?
Weil die deutschen Produzenten genau diesen Eindruck geschaffen haben.
Es gibt einige scheinbare Erfolgsrezepte, von denen man glaubt, dass sie auf dem deutschen Markt funktionieren, aber ansonsten müssen Fernseh- und Fördergelder reichen.

Wenn dann z.B. Warner doch mal Geld springen lässt, bedeutet das leider immer noch nicht, dass die Erfolgsrezepte am Ende auch aufgehen:



Wie auch der Nachfolger spielte er sein Budget nicht ein. Zumal auch hier international so gut wie nichts lief:

https://www.boxofficemojo.com/releasegr ... 817544709/



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