Braucht ihm auch nicht aufzufallen. In Actionfilmen werten Terroristen auch nie die Videos von Consumercams aus, es sind immer Digitalfotos. Köstlich, die Verwirrung, dass jemand noch mit "Film" schießt.rush hat geschrieben:jemand 'ne idee wie&wo der fotograf die kleine "Minikamera" platziert hat? scheint den officers ja nicht aufgefallen zu sein...
hö? wieso gelangst du denn zu dieser schlussfolgerung?lofi hat geschrieben:Ich lerne daraus, dass ich besser weder Notebook (wird gerne konfisziert
und viel später oder gar nicht zurückgegeben) noch Kamera dorthin minnehmen sollte. Und dann brauch ich eigentlich auch gar nicht dorthin zu fahren. Ist vielleicht auch besser so.
Woher hast Du denn diese Weisheiten?ddiethelm hat geschrieben:Die Amis sind hohl... das ist eine seit vielen Jahren widerlegte Tatsache. Fette Burger in sich reinstopfen lässt das Hirn nicht wachsen. Das sollte mal jemand dieser Nation vertickern.
Aber ich lasse mich gerne weiter überraschen was als nächstes kommt. Vielleicht ein Bulle welcher sagt dass ein iPhone eine tragbares GPS für Terroranschläge ist und ich es sofort ausschalten muss?
Das mit dem professionellen Fototeam funktioniert auch nicht. Ausser Du hast eine schriftliche Bewilligung in der Hand. Ansonsten werdet Ihr als Terrorgruppe angesehen und die Kugeln fliegen Euch um die Ohren.
Jedenfalls ist das Sicherheitsproblem in den USA nicht, dass zuviele Kameras rumgeschleppt werden, sondern zuviele Schusswaffen. Wenn es einen Vorsprung in der Mentalität gegenüber Europäern gibt, so ist es das fast anarchistische Beharren auf der persönlichen Freiheit und den unantastbaren Bürgerrechten.r.p.television hat geschrieben:Mir sind jedenfalls keine Kugeln um die Ohren geflogen. Und ich filme oft in den USA.
Darum gilt dem Insistieren des Fotografen in diesem Clip meine Sympathie. Der Anmaßung der Staatsgewalt darf man sich nicht beugen, nie. Leider ist das nach 9/11 anders.r.p.television hat geschrieben:Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert.
Das stimmt natürlich. Hat aber im allgemeinen nichts mit dem Fall hier zu tun. Ich habe nur Stellung zu einem Kommentar genommen, der für mich sehr nach Nachplappern eines popülaren und bequemen Klischees klingt.Axel hat geschrieben: Jedenfalls ist das Sicherheitsproblem in den USA nicht, dass zuviele Kameras rumgeschleppt werden, sondern zuviele Schusswaffen. Wenn es einen Vorsprung in der Mentalität gegenüber Europäern gibt, so ist es das fast anarchistische Beharren auf der persönlichen Freiheit und den unantastbaren Bürgerrechten.
r.p.television hat geschrieben:Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert.
Ich beuge mich auch ungern der Staatsgewalt. Angepasstheit ist ein Fremdwort für mich.Darum gilt dem Insistieren des Fotografen in diesem Clip meine Sympathie. Der Anmaßung der Staatsgewalt darf man sich nicht beugen, nie. Leider ist das nach 9/11 anders.
Doppelt unterschrieben. Nicht die Leute sind das Problem. Es ist das Waffengesetz (O.K. Das Gesetz wird von Leuten gemacht. Die werden aber von der Waffenlobby beeinflusst). Bei gleichem Gesetz würde es bei uns mehr krachen. Da bin ich mir zu 100% sicher.Zu Gewaltbereitschaft: Gäbe es in Deutschland so viele Waffen, wären wir bestimmt tot.
Genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht.KrischanDO hat geschrieben: Leute. hört auf mit diesem "Die Amis sind alle oberflächlich, dick, fressen Hamburger, lieben ihre Waffen, dicke Autos und G.W. Bush"- Scheiss.
Das ist ungefähr so richtig wie: Deutsche fressen Schweinshaxen mit Sauerkraut, hören Blasmusik, haben Gartenzwerge und tragen Prinz-Heinrich-Mützen.
Um in zwei deutschen Großstädten als Ausländer soviel Hilfsbereitschaft, Interesse und Freundlichkeit zu erleben, muss man George Clooney oder Uma Thurmann sein.
Bemerkungen wie diese entlarven zwar deine Denkweise, sie disqualifizieren aber auch deine Beiträge.ddiethelm hat geschrieben:...Bevölkerung welche gerade dank ihrem kleinen IQ...der Bulle...
Und das hältst du etwa für gerechtfertigt oder gar nachahmenswert? Um Himmelswillen, da kann man nur noch den Kopf schütteln ob solcher Ansichten.ddiethelm hat geschrieben:...Es gibt übrigens auch bei uns in der EU immer mehr Meldungen dass sich Leute (vorwiegend Jugentliche) sich absichtlich gegen die Polizei verschwören und diese gezielt bei Patrouille angreifen...
Ja, auf seine Bürgerrechte zu beharren?!?! So ein Idiot! Wenn das alle machen würden dann hätten wir ja sowas wie Demokratie?! Tzzzzz...r.p.television hat geschrieben: Der Fotograf im Video ist übrigens ein Idiot. Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert. Es kommt halt immer darauf an wie man seinem Gegenüber begegnet.
Danke für das Angebot, aber ich habe bzw. hatte genügend Kontakte zu US-Amerikanern (normale Bürger, Polizei, Army) und deutscher Polizei, um mir eine eigene Meinung bilden zu können.ddiethelm hat geschrieben:...Wenn Du damit aber sagen möchtest dass ich diesen Punkt weiter ausformulieren sollte, nur zu, Frage mich direkt. Ich arbeite täglich mit den Ami's zusammen und kann Dir unendliche Beispiele geben warum ich zu solch einer Schlussfolgerung komme...
Okay, gut dass du das klargestellt hast.ddiethelm hat geschrieben:...Und wegen der Nachahmung?..."Nein, ich befürworte dies nicht"...
Danke für diesen hilfreichen Beitrag.ddiethelm hat geschrieben:Also bitte... kommt mir nicht mit dem 9/11 Getue. Es ist nicht bewiesen dass es irgend welche Leute mit Bärten aus dem Osten waren. Meiner Meinung nach ein erfundenes Hirngespinst das vom damaligen Präsidenten womöglich noch selbst in die Welt gesetzt bzw. inszeniert wurde. Dass es der Wirtschaft um den 9/11 nicht gut gegangen ist kann klar nachgelesen werden.
Auch dass die beliebten Zwilingstürme mehr als nur Abbruch-/Sanierreif waren und konstruktiv nicht das hielten was die Statiker versprachen. Mich würde es also nicht verwundern wenn irgend wann mal zum Vorschein kommt dass die USA selber die Flieger absichtlich in die Türme fliegen liess um so einen Krieg beginnen zu können und die Versicherungsgelder einzustreichen.
Das ganze findet seinen Höhepunkt in der verunsicherten Bevölkerung welche gerade dank ihrem kleinen IQ sehr empfindsam auf Einschüchterungen reagieren. . .
Ich habe in einem anderen Thread schon gesagt dass ich selbst absolut der letzte bin der vor staatlichen Organen kuscht.Mink hat geschrieben:Ja, auf seine Bürgerrechte zu beharren?!?! So ein Idiot! Wenn das alle machen würden dann hätten wir ja sowas wie Demokratie?! Tzzzzz...r.p.television hat geschrieben: Der Fotograf im Video ist übrigens ein Idiot. Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert. Es kommt halt immer darauf an wie man seinem Gegenüber begegnet.
das ist genau so quatsch.r.p.television hat geschrieben:O Gott! Wenn hier schon wieder jemand mit den albernen Verschwörungstheorien kommt. Ich lass im eigenen Land zwei Flugzeuge in zwei Hochhäuser fliegen und töte tausende von Leuten?! Wie bitte soll langfristig so eine grosse Aktion geheim gehalten werden? Totaler Schwachsinn.
Das würde sich niemand trauen.
Dein Halbwissen kommt von Verschwörungsvideos auf Youtube die extrem gescheite Amis machen, weil sie wissen dass es ein paar extrem leichtgläubige, leicht beeinflussbare Nerds gibt, die auf sowas reinfallen und denen sogar noch Bücher und DVDs verkaufen können....
Ein paar Verschwörungstheoretiker haben es durch die Dummheit von Leuten zu fast dreistelligen Millionengewinnen durch Verkauf ihrer Bücher und DVDs gebracht. Dass nicht nur die Amis darauf reinfallen wurde hier ja wieder mal bewiesen.
Oder als Pizzabote (Großlieferung fürs Pentagon) oder als Handwerker oder als Waschmaschinenlieferant.... nene stimmt schon .... Foto und Filmteam ist wohl die Lieblingsverkleidung von "Osama". In Hollywood reißen die manchmal Sachen diese Al Quaidas (!!!).... fahren mit ganzen LKW-Kolonnen durch die Stadt... getarnt als Filmteam....ein Glück werden die in der Regel von Cops wie Gylfrie gestellt und die Gefahr gebannt.... GOTT SEI DANK! Wer weiß schon wieviele Filmteams echt sind und wieviele von Al Quaida?Jott hat geschrieben: Ansonsten mal zum Nachdenken: wie kommt man am einfachsten mit diversen Taschen nahe an Gebäude oder wichtige Personen ran, wenn man wirklich einen Anschlag vorhaben sollte? Richtig, als Foto- oder Filmteam.
Bedroht?Mink hat geschrieben:
Der Fotograf hat nichts verbotenes getan wurde aber von einem Polizisten bedroht und beschuldigt.
Naja also etwas frei übersetzt hat er ihm angedroht das er sich wenn er mit ihm fertig ist und seine ID (in ein mir unbekanntes System) eingegeben hat nicht mehr bewegen können wird ohne sich jedesmal nackig zu machen! .... und sich verspäten wird.... und da waren auch noch andere Geschichten ...r.p.television hat geschrieben: Bedroht?
Hallo?
Kannst Du englisch? Weisst Du was eine Bedrohung ist?