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Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum



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slashCAM
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Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von slashCAM »



deti
Beiträge: 3974

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von deti »

Was lernen wir daraus? Am besten mit großem Team und professioneller Ausrüstung in USA unterwegs sein. Dann bekommt man von der Polizei sogar noch Unterstützung ;-)

Deti



the_flasher
Beiträge: 82

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von the_flasher »

um was geht es denn da ? Hab jetzt gerade keine Lust das 10 Minuten lang anzuschauen ^^



ddiethelm
Beiträge: 123

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von ddiethelm »

Die Amis sind hohl... das ist eine seit vielen Jahren widerlegte Tatsache. Fette Burger in sich reinstopfen lässt das Hirn nicht wachsen. Das sollte mal jemand dieser Nation vertickern.

Aber ich lasse mich gerne weiter überraschen was als nächstes kommt. Vielleicht ein Bulle welcher sagt dass ein iPhone eine tragbares GPS für Terroranschläge ist und ich es sofort ausschalten muss?

Das mit dem professionellen Fototeam funktioniert auch nicht. Ausser Du hast eine schriftliche Bewilligung in der Hand. Ansonsten werdet Ihr als Terrorgruppe angesehen und die Kugeln fliegen Euch um die Ohren.
Zuletzt geändert von ddiethelm am Di 15 Dez, 2009 13:57, insgesamt 1-mal geändert.



rush
Beiträge: 14988

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von rush »

jemand 'ne idee wie&wo der fotograf die kleine "Minikamera" platziert hat? scheint den officers ja nicht aufgefallen zu sein... und was für 'ne kamera mag das gewesen sein + aufzeichnungssystem?
keep ya head up



ddiethelm
Beiträge: 123

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von ddiethelm »

Handcamcorder mit Schultergurt. Einfach umhängen und gut ist.



Axel
Beiträge: 17014

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von Axel »

rush hat geschrieben:jemand 'ne idee wie&wo der fotograf die kleine "Minikamera" platziert hat? scheint den officers ja nicht aufgefallen zu sein...
Braucht ihm auch nicht aufzufallen. In Actionfilmen werten Terroristen auch nie die Videos von Consumercams aus, es sind immer Digitalfotos. Köstlich, die Verwirrung, dass jemand noch mit "Film" schießt.

Der Polizist könnte formal im Recht sein. Nicht gerade verhaften ("arrest"), aber aufhalten ("detain") darf, bzw. muss sogar jeder Zivilbürger einen mutmaßlichen Bösewicht. Er darf bzw. muss dazu jedes Maß an Gewalt einsetzen, das dazu nötig ist. Motto: "Haltet den Dieb!"

Wer hat zuletzt ausgiebig in einem deutschen Bahnhof oder U-Bahnhof gefilmt? Also wir wurden mit Henkelmännern immer von irgendwelchen Fuzzis nach einer Drehgenehmigung gefragt, das dauert höchstens fünf Minuten, bis sich einer materialisiert.

Dabei wissen wir Selbstmordattentäter doch alle aus eigener Gewohnheit, dass wir die Fotos lediglich für unsere Angehörigen zur Erinnerung an unseren letzten Aufenthaltsort auf Erden schießen. Nicht zuletzt deshalb, weil es den Ort danach nicht mehr gibt ...



lofi
Beiträge: 186

Besser gar nichts mitnehmen

Beitrag von lofi »

Ich lerne daraus, dass ich besser weder Notebook (wird gerne konfisziert
und viel später oder gar nicht zurückgegeben) noch Kamera dorthin minnehmen sollte. Und dann brauch ich eigentlich auch gar nicht dorthin zu fahren. Ist vielleicht auch besser so.



rush
Beiträge: 14988

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von rush »

lofi hat geschrieben:Ich lerne daraus, dass ich besser weder Notebook (wird gerne konfisziert
und viel später oder gar nicht zurückgegeben) noch Kamera dorthin minnehmen sollte. Und dann brauch ich eigentlich auch gar nicht dorthin zu fahren. Ist vielleicht auch besser so.
hö? wieso gelangst du denn zu dieser schlussfolgerung?

es ist doch prinzipiell nichts passiert... und hätte man sich im obigen falle gar nicht auf eine diskussion eingelassen wäre die sache sicherlich auch in 2 minuten erledigt gewesen. beide parteien haben versucht ihre rechte zu vertreten und somit wurde das ganze unnötig kompliziert.
keep ya head up



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von r.p.television »

Ich kann den Context des Threads nicht nachvollziehen.
Es ist momentan leider sehr schick über die USA herzuziehen. Daran hat scheinbar auch der neue Präsident nichts geändert.
Tatsache ist dass man in Manhattan die meiste Zeit ungestört mit Henkelmann und Stativ filmen kann. Ich wurde in einem Zeitraum von zwei Wochen nur zweimal sehr höflich von Autoritäten angesprochen und befragt warum ich das mache. Wurde immer noch sehr höflich darauf hingewiesen dass das Abfilmen von Wolkenkratzern oder anderen Public Places mit Tripods in Manhattan verboten ist und ich dies doch besser einstellen soll. Eher als Empfehlung als Verbot. Mehr nicht. Ich wurde auch nicht verfolgt oder längere Zeit beobachtet.
Da habe ich andernorts schon viel schlimmers erlebt.
Gänzlich fern bleiben im Gegensatz zu unseren Gefilden argwöhnische Blicke von Passanten, blöde Sprüche oder dämliche Typen die sich mit Handy am Ohr und einem halben Pfund Gel in den Haaren vor der Kamera aufstellen, winken und mit offenem Mund glotzen.
Im Gegenteil. Die Leute bieten ihre Hilfe an. Unaufdringlich und höflich. So ein gesundes Miteinander gibt es bei uns nicht.

Wenn einzelne County Sheriffs austicken sind das Einzelfälle.
Ich wurde auch schon von einem deutschen Ordnungshüter genötigt bei einer Fahrzeugkontrolle bei minus 10 Grad meine Stiefel und Jacke auszuziehen und so 5 Minuten auf der Strasse zu stehen während er den Inhalt meines Kofferaums inspizierte. Was soll man darauf sagen? Sauerkraut lässt das Gehirn schrumpfen?

Die Amis haben eine teils katastropale Allgemeinbildung. Das stimmt. Aber in vielen Eigenschaften sind sie uns Deutschen voraus.

Der Fotograf im Video ist übrigens ein Idiot. Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert. Es kommt halt immer darauf an wie man seinem Gegenüber begegnet.

Man kann dem Sheriff auch gerne Übereifrigkeit unterstellen. Aber man sollte auch mal hinterfragen wie Anschläge wie 9/11 manche Einwohner dieses Landes sensibilisiert haben und ob das in Deutschland nicht genauso passieren würde.



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von r.p.television »

ddiethelm hat geschrieben:Die Amis sind hohl... das ist eine seit vielen Jahren widerlegte Tatsache. Fette Burger in sich reinstopfen lässt das Hirn nicht wachsen. Das sollte mal jemand dieser Nation vertickern.

Aber ich lasse mich gerne weiter überraschen was als nächstes kommt. Vielleicht ein Bulle welcher sagt dass ein iPhone eine tragbares GPS für Terroranschläge ist und ich es sofort ausschalten muss?

Das mit dem professionellen Fototeam funktioniert auch nicht. Ausser Du hast eine schriftliche Bewilligung in der Hand. Ansonsten werdet Ihr als Terrorgruppe angesehen und die Kugeln fliegen Euch um die Ohren.
Woher hast Du denn diese Weisheiten?
Mir sind jedenfalls keine Kugeln um die Ohren geflogen. Und ich filme oft in den USA. Auch oft ohne angeforderte Genehmigung.
Wer entsprechend auftritt muss sich nicht mehr Sorgen machen als wenn man in Berlin oder Frankfurt mit einer Kamera auf der Strasse filmt.



Axel
Beiträge: 17014

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von Axel »

r.p.television hat geschrieben:Mir sind jedenfalls keine Kugeln um die Ohren geflogen. Und ich filme oft in den USA.
Jedenfalls ist das Sicherheitsproblem in den USA nicht, dass zuviele Kameras rumgeschleppt werden, sondern zuviele Schusswaffen. Wenn es einen Vorsprung in der Mentalität gegenüber Europäern gibt, so ist es das fast anarchistische Beharren auf der persönlichen Freiheit und den unantastbaren Bürgerrechten.
r.p.television hat geschrieben:Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert.
Darum gilt dem Insistieren des Fotografen in diesem Clip meine Sympathie. Der Anmaßung der Staatsgewalt darf man sich nicht beugen, nie. Leider ist das nach 9/11 anders.

Zu Gewaltbereitschaft: Gäbe es in Deutschland so viele Waffen, wären wir bestimmt tot.



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von r.p.television »

Axel hat geschrieben: Jedenfalls ist das Sicherheitsproblem in den USA nicht, dass zuviele Kameras rumgeschleppt werden, sondern zuviele Schusswaffen. Wenn es einen Vorsprung in der Mentalität gegenüber Europäern gibt, so ist es das fast anarchistische Beharren auf der persönlichen Freiheit und den unantastbaren Bürgerrechten.
Das stimmt natürlich. Hat aber im allgemeinen nichts mit dem Fall hier zu tun. Ich habe nur Stellung zu einem Kommentar genommen, der für mich sehr nach Nachplappern eines popülaren und bequemen Klischees klingt.
r.p.television hat geschrieben:Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert.
Darum gilt dem Insistieren des Fotografen in diesem Clip meine Sympathie. Der Anmaßung der Staatsgewalt darf man sich nicht beugen, nie. Leider ist das nach 9/11 anders.
Ich beuge mich auch ungern der Staatsgewalt. Angepasstheit ist ein Fremdwort für mich.
Aber in manchen Fällen ist es dumm. Wenn ich ein Ziel erreichen will wie zum Beispiel ein Foto oder einen Film zu machen ist es dumm sich mit einer Autorität anzulegen, die einem dieses Vorhaben unmöglich machen kann. In der Regel ist es so: Man beantwortet dem Sheriff die Frage und er erklärt Dir warum es verboten ist. Dann geht er in aller Regel und lässt Dich in Ruhe. Benimmst Du Dich wie der Vollidiot im Video nimmt er Dich im schlimmsten Falle in Gewahrsam und Kamera und Footage werden beschlagnahmt. Das ist in seltenen Fällen zeitnah zu 9/11 passiert.
Zu Gewaltbereitschaft: Gäbe es in Deutschland so viele Waffen, wären wir bestimmt tot.
Doppelt unterschrieben. Nicht die Leute sind das Problem. Es ist das Waffengesetz (O.K. Das Gesetz wird von Leuten gemacht. Die werden aber von der Waffenlobby beeinflusst). Bei gleichem Gesetz würde es bei uns mehr krachen. Da bin ich mir zu 100% sicher.


Das Verhalten des Fotografen war schlicht und einfach unprofessionell. Ich habe bei einmaligen Betrachten auch nicht heraushören können ob der Hintergrund der Fotos professionellen Arbeitens war. Hätte der Fotograf gesagt er müsste für Projekt X ein solches Foto machen (und zwar mit dem Respekt den sich der Sheriff - ob verdient oder nicht - erwartet). Ich wette der Sheriff hätte lediglich gesagt er solle das unterlassen und wäre gegangen. Der Fotograf hätte nach einer kurzen Wartezeit die Fotos noch machen können. Eventuell sogar mit Genehmigung des Sheriffs.
Ich denke sowieso dass der Fotograf ein querulanter Spinner war der es darauf angelegt hat. Warum sollte man denn eine Kamera mitlaufen lassen wenn man fotografiert?



KrischanDO
Beiträge: 846

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von KrischanDO »

Moin,

im April 08 war ich mit einem Fotografen-Kollegen in Dallas und Washington DC zum Architektur-Fotografieren. Wir sind in Dallas im Starbucks zum Kaffee eingeladen worden - weil wir Deutsche sind und der Kaffeemann hinter der Theke 2007 in Deutschland war. Jeder, der uns als Deutsche erkannt hat, hat uns angesprochen und von Vorfahren / Freunden / Arbeit / Motorrädern erzählt. In Frisco habe ich ein riesiges Einkaufzentrum fotografiert. Da bleiben die Leute in den fetten PickUps stehen und warten mit dem Vorbeifahren, bis man die Kamera wieder abgesetzt hat. Die Lady im Schnellimbiss mit "Gertrud" auf dem Namenschild erzählt, dass ihre Eltern aus Schweinfurt stammen und dass sie natürlich weiß, wo Fulda liegt. Wegen des Domes, nicht wegen des Fulda Gaps.

In Washington DC haben wir 300 Meter entfernt vom J. Edgar Hoover Building an der Pennsylvania Av. fotografiert, einen ganzen Tag lang, auf Verkehrsinseln, auf allen Bürgersteigen, auf der Straße, haben mal eine Abbiegespur gesperrt. Alles was passiert ist: Die Leute haben "Sorry!" gesagt und sich unter der Kamera durchgebückt. Der Leiter des "Old Post Office" - Museums hat uns gesagt, dass es furchtbar schwierig sei, eine Fotogenehmigung zu bekommen, weil Regierungsbesitz. Wir sollten lieber als Touristen die Turmfahrt machen und einfach als Touristen unsere Bilder machen.

Der Harley-fahrende Polizist der "Pentagon Motorcade" am White House ist halb unter sein Mopped gekrochen, um meine 17-55er Optik, die da hingerollt war, rauszufischen und mir zurückzugeben. Dann haben wir eine viertel Stunde über BMW-Motorräder und Harleys geredet.

Unser Sohn war mit 16 ein Jahr in Colorado und hat dort Freunde gefunden. Die fliegen dann auch mal eben für eine Woche nach Deutschland, um ihre Schüleraustausch-Freunde zu besuchen.

Leute. hört auf mit diesem "Die Amis sind alle oberflächlich, dick, fressen Hamburger, lieben ihre Waffen, dicke Autos und G.W. Bush"- Scheiss.
Das ist ungefähr so richtig wie: Deutsche fressen Schweinshaxen mit Sauerkraut, hören Blasmusik, haben Gartenzwerge und tragen Prinz-Heinrich-Mützen.

Um in zwei deutschen Großstädten als Ausländer soviel Hilfsbereitschaft, Interesse und Freundlichkeit zu erleben, muss man George Clooney oder Uma Thurmann sein.

Grüße
Christian



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von r.p.television »

KrischanDO hat geschrieben: Leute. hört auf mit diesem "Die Amis sind alle oberflächlich, dick, fressen Hamburger, lieben ihre Waffen, dicke Autos und G.W. Bush"- Scheiss.
Das ist ungefähr so richtig wie: Deutsche fressen Schweinshaxen mit Sauerkraut, hören Blasmusik, haben Gartenzwerge und tragen Prinz-Heinrich-Mützen.

Um in zwei deutschen Großstädten als Ausländer soviel Hilfsbereitschaft, Interesse und Freundlichkeit zu erleben, muss man George Clooney oder Uma Thurmann sein.
Genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
Es gibt natürlich Waffenliebhaber und G.W.Bush-Anhänger. Aber mindestens im selben Maße gibt's bei uns die selben Deppen. Insgesamt wurde ich in keinem Land freundlicher behandelt. Mit Ausnahme vielleicht von Japan, Thailand und Vietnam. Aber Buddhisten pflegen generell anders aufzutreten, deshalb zählt das nicht.
Und die Freundlichkeit in Amiland ist nicht wie gerne behauptet ausschliesslich oberflächlicher Natur. Die Leute dort respektieren einandender ganz anders. Und zwar durchgehend von der Ost- zur Westküste.
Das Problem ist die amerikanische Presse, in denen ausschliesslich von Gewalt und Blödsinn berichtet wird. Unsere Medien fangen das ein und in Doofland hinterfragt das ja keiner.
Wer oft bei den Amis arbeitet oder lebt, weiss dass diese dummen Vorurteile nur wenig Hintergrund haben.
Ich muss auch sagen dass die oft gescholtene US-Polizei wesentlich hilfsbereiter auftritt als die deutsche, die nur noch Strafzettel schreibt und schikaniert. Da macht der Subtext "To Protect and to Serve" noch Sinn....



darg
Beiträge: 410

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von darg »

Hier in den USA ist mal leider sehr empfindlilch, was das Photographieren oder Filmen von Eisenbahn, -infrasturktur und Gebäuden angeht. Als Rail Fan hat man es da nicht leicht. Leider sind die Vorgaben und Regelungen nicht wirklich einheitlich, sondern jedes Bahnunternehmen hat seine eigene Policy.
Leider ist aber auch die Schulung der Railroadpolizisten und der normalen COPs nicht wirklich gut. Der Haken ist, daß keiner Dir das Filmen oder Photographieren von solchen Anlagen von öffentlichen Grund und Boden verbieten darf und kann, wohl aber einschränken oder sogar verbieten, wenn es auf Bahngelände (also Bahnhöfen) stattfindet und die Company Policy es untersagt. Manche RR Officer und auch normale COPs lassen da gerne Homeland Security heraushängen und machen einen auf dicke Tasche.
Der Fehler des Typen aus dem Video war, sich auf eine Diskussion zu versteifen, anstatt seine Personalien aufnehmen zu lassen, die Badge Number des COPs auf zu schreiben und eine Beschwerde einreichen, die in diesen Fällen fast immer zu ungunsten des COPs ausgeht aber ich denke das war auch nicht Ziel dieses Videos.
Gruss aus San Jose

---When in doubt, C4---
-.- .--- -.... . .--. .... KJ6EPH



ddiethelm
Beiträge: 123

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von ddiethelm »

Also bitte... kommt mir nicht mit dem 9/11 Getue. Es ist nicht bewiesen dass es irgend welche Leute mit Bärten aus dem Osten waren. Meiner Meinung nach ein erfundenes Hirngespinst das vom damaligen Präsidenten womöglich noch selbst in die Welt gesetzt bzw. inszeniert wurde. Dass es der Wirtschaft um den 9/11 nicht gut gegangen ist kann klar nachgelesen werden.

Auch dass die beliebten Zwilingstürme mehr als nur Abbruch-/Sanierreif waren und konstruktiv nicht das hielten was die Statiker versprachen. Mich würde es also nicht verwundern wenn irgend wann mal zum Vorschein kommt dass die USA selber die Flieger absichtlich in die Türme fliegen liess um so einen Krieg beginnen zu können und die Versicherungsgelder einzustreichen.

Das ganze findet seinen Höhepunkt in der verunsicherten Bevölkerung welche gerade dank ihrem kleinen IQ sehr empfindsam auf Einschüchterungen reagieren. Furzt im Madison Square Garden ein Eichhörnchen rennen alle wirr in der Gegend rum und rufen: Erdbeben, Erdbeben... und Läuft ein Berufsfotograf einem Bullen vorbei und Fotografiert diesen, wird die Waffe gezückt. Es ist meiner Meinung nach ganz klar dass der Photograf wohl das vorher furzende Eichhörnchen gerne dem Polizisten sonst wo hin... den Gedanken aber gleich wieder verwarf und entsprechend die Diskussion sucht. Schliesslich wäre kein Terrorist so bescheuert mit einer so grossen kamera ala Canon EOS 5D so offensichtlich ein Foto zu schiessen. Vorallem was bringt das Foto für einen Anschlag? Nichts... der Terrorverdächtige war ja auch schon so vor Ort.

In etwa gleich bescheuert war mein Erlebnis an einem Flughafen wo mir beim durchleuchten meines Fotostatives auf einmal vier Polizisten gegenüber standen und behaupteten dass die 4mm kleinen Spitzen an den drei Füssen eine Terrorwaffe seihe. Stimmt, einen Tag später konnte man tatsächlich in der BILD-Zeitung lesen dass ein Flugzeug mit meinem Stativ entführt und in zwei Wolkenkratzer geflogen wurden. Was für ein Schwachsinn...

Meiner Meinung nach hat der Photograf absolut korrekt Argumentiert. Der Polizist aber völlig übertrieben (dank Eichhörnchen im...). Die Drohungen welche der Bulle aussprach unterstützen meine Aussagen. Gesunden Menschenverstand? ...davon hat jener wohl noch nie gehört geschweige denn verstanden wenn es jemand versuch zu erklären. Dass die Polizei in der USA sich und ihren Sonderstatus schamlos ausnutzen nur damit sie ihr Ego befriedigen können ist bekannt. Auch wenn die Gegenseite im Recht ist.

Es gibt übrigens auch bei uns in der EU immer mehr Meldungen dass sich Leute (vorwiegend Jugentliche) sich absichtlich gegen die Polizei verschwören und diese gezielt bei Patrouille angreifen. Genau aus diesem Grund, dass sich die Bevölkerung von denen eher Bedroht als beschützt fühlt. Anschliessend wird wieder von den betroffenen Polizisten gejammert dass Ihre Nahkampfausbildung nichts wert seihe gegen die Jugendlichen. Prompt werden die Bullen mit Elektroschocker welcher ja wir Bürger dem Staat zahlen bestückt und bekommen diesen gleich beim nächsten Eichhörnchenfurz zu spüren. Ja, ja... Die Polizei, dein Freund und Helfer... von wegen. Dass dies ein Auge um Auge, Zahn um Zahn - Prinzip ist kapiert wohl niemand.

So jetzt sag ich nichts mehr zu dem Thema. Ausser dass hoffentlich der gefilmte Polizist suspendiert oder als unzurechnungsfähig Beurteilt worden ist. Danke für das schöne Video. Es hält den angeblichen Gesetzeshütern wieder einmal mehr einen Spiegel vor das Gesicht. So seid Ihr, schaut selbst!



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von Bernd E. »

ddiethelm hat geschrieben:...Bevölkerung welche gerade dank ihrem kleinen IQ...der Bulle...
Bemerkungen wie diese entlarven zwar deine Denkweise, sie disqualifizieren aber auch deine Beiträge.
ddiethelm hat geschrieben:...Es gibt übrigens auch bei uns in der EU immer mehr Meldungen dass sich Leute (vorwiegend Jugentliche) sich absichtlich gegen die Polizei verschwören und diese gezielt bei Patrouille angreifen...
Und das hältst du etwa für gerechtfertigt oder gar nachahmenswert? Um Himmelswillen, da kann man nur noch den Kopf schütteln ob solcher Ansichten.



Mink
Beiträge: 1353

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von Mink »

r.p.television hat geschrieben: Der Fotograf im Video ist übrigens ein Idiot. Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert. Es kommt halt immer darauf an wie man seinem Gegenüber begegnet.
Ja, auf seine Bürgerrechte zu beharren?!?! So ein Idiot! Wenn das alle machen würden dann hätten wir ja sowas wie Demokratie?! Tzzzzz...



ddiethelm
Beiträge: 123

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von ddiethelm »

@Bernd E.
Danke dass Du Dich selber mit dieser unvollständigen Aussage disqualifizierst. Wenn Du damit aber sagen möchtest dass ich diesen Punkt weiter ausformulieren sollte, nur zu, Frage mich direkt. Ich arbeite täglich mit den Ami's zusammen und kann Dir unendliche Beispiele geben warum ich zu solch einer Schlussfolgerung komme.

Und wegen der Nachahmung? Hallo hast Du meinen Satz von wegen "Auge um Auge, Zahn..." überhaupt verstanden? Hallo? Dieses mittelalterliche Gesetz hat nun wirklich nichts in unserem Zeitalter zu suchen. Daher auch nochmals langsam und explizit für Dich: "Nein, ich befürworte dies nicht".

Kopfschütteln kann ich leider auch. Jedenfalls hilft dies, wie auch unzählige Burger in sich reinstopfen, nicht sein Gehirn etwas anzustrengen.



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von Bernd E. »

ddiethelm hat geschrieben:...Wenn Du damit aber sagen möchtest dass ich diesen Punkt weiter ausformulieren sollte, nur zu, Frage mich direkt. Ich arbeite täglich mit den Ami's zusammen und kann Dir unendliche Beispiele geben warum ich zu solch einer Schlussfolgerung komme...
Danke für das Angebot, aber ich habe bzw. hatte genügend Kontakte zu US-Amerikanern (normale Bürger, Polizei, Army) und deutscher Polizei, um mir eine eigene Meinung bilden zu können.
ddiethelm hat geschrieben:...Und wegen der Nachahmung?..."Nein, ich befürworte dies nicht"...
Okay, gut dass du das klargestellt hast.



meawk
Beiträge: 1270

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von meawk »

ddiethelm hat geschrieben:Also bitte... kommt mir nicht mit dem 9/11 Getue. Es ist nicht bewiesen dass es irgend welche Leute mit Bärten aus dem Osten waren. Meiner Meinung nach ein erfundenes Hirngespinst das vom damaligen Präsidenten womöglich noch selbst in die Welt gesetzt bzw. inszeniert wurde. Dass es der Wirtschaft um den 9/11 nicht gut gegangen ist kann klar nachgelesen werden.

Auch dass die beliebten Zwilingstürme mehr als nur Abbruch-/Sanierreif waren und konstruktiv nicht das hielten was die Statiker versprachen. Mich würde es also nicht verwundern wenn irgend wann mal zum Vorschein kommt dass die USA selber die Flieger absichtlich in die Türme fliegen liess um so einen Krieg beginnen zu können und die Versicherungsgelder einzustreichen.

Das ganze findet seinen Höhepunkt in der verunsicherten Bevölkerung welche gerade dank ihrem kleinen IQ sehr empfindsam auf Einschüchterungen reagieren. . .
Danke für diesen hilfreichen Beitrag.
LG



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von B.DeKid »

Schaut euch doch nochmal "Das Experiment" an mit Moritz Bleibtreu..... und genau das ist hier halt "mal wieder" passiert!

MfG
B.DeKid



ddiethelm
Beiträge: 123

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von ddiethelm »

Na das rühm ich mir doch. Der Hinweis/Beitrag ist schon sehr witzig. Ein Komiker halt wie duzende auch.

Daher mal ein kleines Video von extremen Komiker zum guten:

... und weil ja bald schon bal Weihnachten ist noch was für's Herzen:



ddiethelm
Beiträge: 123

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von ddiethelm »

;)



rush
Beiträge: 14988

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von rush »

looool... also das polizeivideo kannte ich schon ;)

aber das weihnachtsbacken ist echt der knaller *g* ich will die kosmetik-ohrringe :)
keep ya head up



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von r.p.television »

O Gott! Wenn hier schon wieder jemand mit den albernen Verschwörungstheorien kommt. Ich lass im eigenen Land zwei Flugzeuge in zwei Hochhäuser fliegen und töte tausende von Leuten?! Wie bitte soll langfristig so eine grosse Aktion geheim gehalten werden? Totaler Schwachsinn.
Das würde sich niemand trauen.
Dein Halbwissen kommt von Verschwörungsvideos auf Youtube die extrem gescheite Amis machen, weil sie wissen dass es ein paar extrem leichtgläubige, leicht beeinflussbare Nerds gibt, die auf sowas reinfallen und denen sogar noch Bücher und DVDs verkaufen können....
Ein paar Verschwörungstheoretiker haben es durch die Dummheit von Leuten zu fast dreistelligen Millionengewinnen durch Verkauf ihrer Bücher und DVDs gebracht. Dass nicht nur die Amis darauf reinfallen wurde hier ja wieder mal bewiesen.



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von r.p.television »

Mink hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben: Der Fotograf im Video ist übrigens ein Idiot. Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert. Es kommt halt immer darauf an wie man seinem Gegenüber begegnet.
Ja, auf seine Bürgerrechte zu beharren?!?! So ein Idiot! Wenn das alle machen würden dann hätten wir ja sowas wie Demokratie?! Tzzzzz...
Ich habe in einem anderen Thread schon gesagt dass ich selbst absolut der letzte bin der vor staatlichen Organen kuscht.
Wenn ich allerdings einen Auftrag abzuleisten habe oder um meine Ausrüstung/Footage fürchten muss, ist es sehr dumm dies zu machen.
Bitte nicht aus dem Zusammenhang reissen.
Ausserdem finde ich in der Tat das Verhalten des Sheriffs nicht so schlimm wie es versucht wird darzustellen.
Ich wette der Fotograf wollte irgendetwas provozieren. Warum sollte er denn eine Kamera mitlaufen lassen und sich so unkooperativ verhalten?



le.sas
Beiträge: 1645

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von le.sas »

r.p.television hat geschrieben:O Gott! Wenn hier schon wieder jemand mit den albernen Verschwörungstheorien kommt. Ich lass im eigenen Land zwei Flugzeuge in zwei Hochhäuser fliegen und töte tausende von Leuten?! Wie bitte soll langfristig so eine grosse Aktion geheim gehalten werden? Totaler Schwachsinn.
Das würde sich niemand trauen.
Dein Halbwissen kommt von Verschwörungsvideos auf Youtube die extrem gescheite Amis machen, weil sie wissen dass es ein paar extrem leichtgläubige, leicht beeinflussbare Nerds gibt, die auf sowas reinfallen und denen sogar noch Bücher und DVDs verkaufen können....
Ein paar Verschwörungstheoretiker haben es durch die Dummheit von Leuten zu fast dreistelligen Millionengewinnen durch Verkauf ihrer Bücher und DVDs gebracht. Dass nicht nur die Amis darauf reinfallen wurde hier ja wieder mal bewiesen.
das ist genau so quatsch.
ich bin mir der täuschungsmacht des internets durchaus bewusst,
deßhalb habe ich aus eigener motivation heraus viele der dinge selbst geprüft die zb in losse change gesagt wurden. und rate mal, vieles ist wahr.
guck dir mal die dokumentation gipfelstürmer an, und lerne etwas über den tellerrand zu gucken,, anstatt zu kuschen und zu denken alles ist schon richtig so. 98% der menschen sind dumme vollidioten, das ist fakt. und von manchen dieser idioten werden wir regiert, andere haben hohe managerjobs.

zum thema- der fotograf ist einfach nur überrascht von den hohlen begründungen des polizisten, jeder von uns würde versuchen sich sowas nicht bieten zu lassen.und dass die kamera mitläuft ist nichts provozierendes, sondern etwas das ebenfalls jeder von uns machen würde, außer er ist ein schisser.



Jott
Beiträge: 22552

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von Jott »

Der Polizist handelt höflich und völlig normal, obwohl der "Fotograf" ganz offensichtlich provoziert. Mach das mal auf einem deutschen Bahnhof.

Ich kann nur unterschreiben, was oben gesagt wurde: filmt man in New York, kommen zwar immer schnell Officers und stellen ein paar Fragen, das endet aber immer mit nettem Geplauder über Verwandte und Bekannte in Germany.

Ansonsten mal zum Nachdenken: wie kommt man am einfachsten mit diversen Taschen nahe an Gebäude oder wichtige Personen ran, wenn man wirklich einen Anschlag vorhaben sollte? Richtig, als Foto- oder Filmteam.



Mink
Beiträge: 1353

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von Mink »

Jott hat geschrieben: Ansonsten mal zum Nachdenken: wie kommt man am einfachsten mit diversen Taschen nahe an Gebäude oder wichtige Personen ran, wenn man wirklich einen Anschlag vorhaben sollte? Richtig, als Foto- oder Filmteam.
Oder als Pizzabote (Großlieferung fürs Pentagon) oder als Handwerker oder als Waschmaschinenlieferant.... nene stimmt schon .... Foto und Filmteam ist wohl die Lieblingsverkleidung von "Osama". In Hollywood reißen die manchmal Sachen diese Al Quaidas (!!!).... fahren mit ganzen LKW-Kolonnen durch die Stadt... getarnt als Filmteam....ein Glück werden die in der Regel von Cops wie Gylfrie gestellt und die Gefahr gebannt.... GOTT SEI DANK! Wer weiß schon wieviele Filmteams echt sind und wieviele von Al Quaida?

Was haben wir eigentlich grad für ne Terrorwarnstufe? Gibts dafür ein App fürs iPhone um ja immer der Situation angemessen Angst zu haben?

Der Fotograf hat nichts verbotenes getan wurde aber von einem Polizisten bedroht und beschuldigt. Wer hier schreibt der Fotograf hätte hier mal schön kuschen und nicht so provozieren sollen ist wahrscheinlich im wirklichen Leben n Schisser und im allgemeinen kein großes Beispiel für Zivilcourage oder gar ne große Hilfe für die Demokratie!

EDIT: Gylfries findet man übrigens überall auf der Welt ... das hat nicht viel mit den USA im speziellen zu tun.



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von r.p.television »

Mink hat geschrieben:
Der Fotograf hat nichts verbotenes getan wurde aber von einem Polizisten bedroht und beschuldigt.
Bedroht?
Hallo?
Kannst Du englisch? Weisst Du was eine Bedrohung ist?

Und auch wenn's jetzt kleinlich kommt: Der Fotograf hat tatsächlich etwas verbotenes getan. Unabhängig der Terrorangst ist das Fotografieren an US-Railway-Stationen verboten. Genauso wie bei uns. Versuch mal bei uns ohne Genehmigung professionell Fotos oder Videoaufnahmen zu machen. Da wirst Du weniger höflich angesprochen. Nicht dass ich sowas niht auch tun würde. Ich würde mich nur geschickter anstellen und im Falle des "Erwischtwerdens" diplomatischer vorgehen als diese Heulsuse. "Oh der böse Sheriff bedroht mich und verletzt meine Menschenrechte..." Lächerlich. Ich hätte den Kerl ausgelacht.



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von r.p.television »

[quote="Mink"]

Der Fotograf hat nichts verbotenes getan wurde aber von einem Polizisten bedroht und beschuldigt. Wer hier schreibt der Fotograf hätte hier mal schön kuschen und nicht so provozieren sollen ist wahrscheinlich im wirklichen Leben n Schisser und im allgemeinen kein großes Beispiel für Zivilcourage ....[quote]

Ich glaub ich hab in meinen Leben schon ein x-faches an Zivilcourage geleistet.
Der Fotograf war ein pedantischer Schwachkopf der bewusst eine Reaktion provozieren wollte. Der Sheriff hat dafür noch höflich reagiert. Und das sage ich, der im allgemeinen nichts von staatlichen Autoritäten hält. Man sollte mal die Kuh im Dorf lassen.
Wenn man sich in so einer Situation weiterhin höflich verhält, hat das nichts mit "kuschen" zu tun. Der Klügere gibt nach, deshalb regieren die Dummen die Welt. Ich geb gerne nach, denn der Dümmere wird's sowieso nicht kapieren...



KrischanDO
Beiträge: 846

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von KrischanDO »

Moin,

zehn Minuten mit der EX-1 in einer Dortmunder U-Bahn-Station, schon waren die Sicherheits-Jungs da. Nichts ohne Drehgenehmigung, auch nicht zum Kamera-Ausprobieren, auch nicht mit Presseausweis.
Auf den Aushängen stand kein Foto / Videoverbot.
Die Jungs hätten aber nicht alles dreimal erzählt, wie der Cop im Video.
Drehgenehmigung gab es innerhalb von Stunden per Email.

Grüße
Christian



Mink
Beiträge: 1353

Re: Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum

Beitrag von Mink »

r.p.television hat geschrieben: Bedroht?
Hallo?
Kannst Du englisch? Weisst Du was eine Bedrohung ist?
Naja also etwas frei übersetzt hat er ihm angedroht das er sich wenn er mit ihm fertig ist und seine ID (in ein mir unbekanntes System) eingegeben hat nicht mehr bewegen können wird ohne sich jedesmal nackig zu machen! .... und sich verspäten wird.... und da waren auch noch andere Geschichten ...

Kannst Du deutsch? Ich denke er hat ihn bedroht.



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