Im Prinzip unnötig, wenn die Musik auf Konserve vorliegt. Okay, ohne Musik können sie nicht im Takt steppen, aber zu leiser Musik. Die Mischung aus O-Ton und Konserve (grafisch synchronisieren über die Waveform) mischt ein bißchen Raumhall mit rein. Wird bestimmt spitze.hansreinhard hat geschrieben:versuch mal folgendes:
auf kanal 1 deiner kamera steckst du eine leitung vom tonpult mit der musik (pegel absenken) auf kanal 2 steckst du das mikro für die schritte.
die musik nimmst du noch einmal durchgehend in stereo auf (als nur-ton) und legst sie als schnittbasis auf die timeline; der kanal 1 der einzelnen clips dient nur zur orientierung, welche musikstelle genau läuft, du benutzt sie quasi als "klappe", die schritte von spur 2 mischst du nach belieben zu (ca. 25% anteil).
gruß, hans
ich denke nicht, dass man zu leiser musik steppen kann, denn steppen macht ne menge krach...Okay, ohne Musik können sie nicht im Takt steppen, aber zu leiser Musik. Die Mischung aus O-Ton und Konserve (grafisch synchronisieren über die Waveform) mischt ein bißchen Raumhall mit rein. Wird bestimmt spitze.
auch wenn die musik von CD kommt, ist nicht gesagt, dass sie im tanzstudio mit exakt der selben geschwindigkeit läuft wie wenn du sie direkt von CD in den rechner lädtst - zumal man im tanzstudio vermutlich einen player mit varispeed benutzt.Im Prinzip unnötig, wenn die Musik auf Konserve vorliegt.
Stimmt. Wenn die Kamera das hergibt, ist das die beste Möglichkeit, da hat Hans recht.thos-berlin hat geschrieben:Die Idee, die Konverve auf einen Kanal und den "Steppton" auf den anderen Kanal zu legen, sorgt zumindest für synchronität - Sofern die Kamera das hergiebt.