»Die Kameras, mit denen die Szene gedreht wurde, sind nicht für die Aufnahme von Filmbildern ausgelegt, und sie waren auch nicht in HD«, erinnert sich Bishop. »Die Herausforderung bestand darin, diese recht niedrig aufgelösten Bilder den 4K-Bildern gegenüberzustellen, die auf der Sony Venice in 6K gedreht wurden.«
Um dieses Problem zu lösen, wandte sich Dirty Looks an das VFX-Unternehmen One of Us, das einige Tests durchführte und KI-Upscaling-Algorithmen zur Schärfung der Bilder einsetzte.
Der Film hat überwiegend einen Videolook. Soll ja auch so sein. Eher Lindenstraße als klassisch-gediegener Filmlook (Ang Lee: „Movieland“). Ist schon in der ersten Badeszene am Fluss deutlich: geringer Dynamic Range.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
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