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Habe vor zwei Wochen am Samstag beim Top Four (Basketball Pokal) in München etwas gefilmt. Eigentlich sollte es ja eine Bamberger Fandoku über ein historisches Sport WE werden. Leider kam es dann doch anders und WIR (Bamberg) ist gnadenlos gegen Bayern München ausgeschieden.
Letztlich hatte ich mit meiner kleinen ZVE1 ein paar ganz ordentliche Aufnahmen machen können, so dass es dann halt ein sog. „Aftermovie“ wurde.
Am Sonntag bin ich dann natürlich nicht mehr runtergefahren.
Über Feedback würde ich mich natürlich freuen.
Den Kommentar hat übrigens der Hallensprecher des Top Four (Stego - gleichzeitig auch unser Bamberger Hallensprecher, Radiomoderator und zudem die Stimme des deutschen Basketballs) gesprochen.
Die Aufnahmen sind soweit gut, aber das Video holt mich nicht ab, weil:
- Die Titelanimation am Anfang wirkt auf mich etwas billig und aus der Zeit gefallen
- Zu lang. Nach 60-90 Sekunden hat man irgendwie alles gesehen und es passiert nix "neues" mehr
- Musik (ist natürlich Geschmackssache) passt für mich vom Tempo nicht zu den Slomo-Bildern. Wenn man sowas kombiniert, helfen vielleicht schnellere Schnitte? Ich würde aber ne andere Mucke wählen, denn ich habe nichts gegen die aktuelle Schnittfrequenz
- Der Sprecher ist gut, reißt einen manchmal raus, z.B. wenn 30 Sek. nur Musik kommt und dann ein "wow" und dann lange wieder nichts, das wirkt dann etwas aufgesetzt
Ich bin mir recht sicher, das Video gefällt allen Beteiligten aus der Szene, aber für mich als Basketball-Uninteressierten müsste man noch ein paar Stellschrauben drehen, damit ich mir das 3 Min lang gerne ansehe.
Ansonsten, danke fürs Teilen, ich hab vor jedem Respekt, der seine Arbeit zur Diskussion vorstellt.
Danke Dir fürs ehrliche Feedback.
Kann ich auch voll nachvollziehen.
Musik ist tatsächlich Geschmacksache, wobei mir zwei Aktive gerade für die mucke ein special Lob gaben. Selbst meiner Frau gefällt der Song und ich muss sagen, dass ich wir ein paar Jahren 60 werden 🙈
Klar hätte ich das schneller schneiden können/müssen, allerdings wäre es deutlich besser dann, wenn ich mit 2-3 cams aus verschiedenen Perspektiven die Spiele gefilmt hätte. Das war halt das Top Four des deutschen Basketballs, da sind etliche cams von DYN und vom Bayerischen Rundfunk, die die Spiele live übertragen hatten. Da war ich schon froh, dass ich überhaupt filmen durfte (was ja nicht selbstverständlich ist). Da kann man sich auch nicht einfach so frei bewegen. Unter dem Korb durfte man eigentlich auch nicht stehen.
Der Clip war eigentlich ein Kompromiss, denn eigentlich wollte ich ja was ganz anderes filmen, nämlich eine Fandoku von unserem Bamberger Pokalsieg.
Aber daraus wurde ja leider nichts.
Danke Boris, ja etwas viel slomo, aber finde ich halt irgendwie einfach geil bei dem schnellen Sport und ich mußte meine ZVE1 ja etwas quälen 😂
Übrigens, vielleicht hat ja zu diesem Thema jemand eine Idee:
ich habe einige Szenen mit der ZVE1 in München beim Basketball gefilmt, die ganz komisch wurden.
Anbei das Material:
Lasst Euch von der Musik nicht irritieren, die war noch im Hintergrund.
Das waren eigentlich 4 Filmszenen (Clips). Ich weiß nicht, wie das passieren konnte.
War mal auf dem Fotomodus und habe da record gedrückt. Dacht dass das der Fehler sein könnte, aber falsch gedacht.
Hab das nachgestellt und da kann man ganz normal filmen.
Vielleicht bin ich irgendwie auf das Touch Display gekommen und habe Zeitraffer ausgelöst?
Vielleicht hat jemand eine Idee, an was das liegen könnte.
Werde demnächst den Clip wieder löschen.
Es ist sehr schön, wieder mal über Filmgestaltung zu diskutieren. Deshalb Dank und Anerkennung fürs Zeigen!
Intro-Presets beinhalten immer ein potentielles Problem: Ihre Machart passt oft nicht zum folgenden Film. In der Regel erzeugen solche Presets beim Zuschauer eine Erwartungshaltung, die der folgende Film nicht erfüllt. Deshalb lieber ein einfaches Intro und nicht zu viel Blink-Blink.
Musik ist für sich ok, die Bilder sind es auch - aber beides passt wegen der zu vielen SloMos nicht so recht zusammen.
Der Film könnte noch mehr Wirkung bekommen, wenn man einige Zeitlupen auf Normaltempo beschleunigt und den ganzen Film deutlich kürzt. Dazu an einigen Stellen etwas schnellerer Schnitte und/oder time ramps.
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