Ok, aber wozu ist der dann, denn auch wenn es nicht so intensiv ist, ist es ja Arbeit!Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 08 Feb, 2024 07:08 Ich poste meistens BTS Fotos, mein jeweils aktuelles Demo Reel, irgendwelches Zeug das ich gerade ausprobiere oder teste, oder Clips die mir irgendwie interessant erscheinen. Zwischendrin ist auch mal was privates.
Ich bin jetzt aber auch nicht wirklich darauf bedacht meinen Insta Kanal großartig zu pushen.
Ich denke allerdings, daß Linkedin da die bessere Plattform für Geschäftskontakte ist.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 08 Feb, 2024 07:36
Grössere Firmen haben doch immer mindestens jemanden der für das Marketing und für die Werbung zuständig ist, und die schauen sicher auch mal auf Instagram.
Das Fazit was ich von Agenturen und Produktionsfirmen kenne: poste das, was du produzieren möchtest. Dann ist es eben nichts aus deinem täglich Brot, sondern Leidenschaftsprojekte, die dann auch vorzeigbar sind. Muss auch nichts fertiges sein.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Do 23 Mai, 2024 00:05 Mein derzeitiges Job Profil gibt garkeine Storys oder making ofs her.
Moin, also ich kenne dein Segment nicht, aber ich bin für meine Firma derjenige, der hauptsächlich die freiberuflichen Fotografen und Filmer brieft/managed. Zudem arbeite ich bei uns auch im Social Media.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Do 08 Feb, 2024 07:00 Klar hätte ich gerne mehr Neukunden und bin zu allen Schandtaten bereit, aber soll ich jetzt mit 54 irgendwelche peinlichen Emojigeschwängerte sinnleeren Texte verfassen und mich zum Affen machen um auf mich aufmerksam zu machen, oder jetzt zur eigentlichen Frage, oder gibt es tatsächlich eine Erwachsenen Version wo man auf all dies verzichten kann, die aber tatsächlich auch was bringt, also Insta for pros, oder vielleicht das neue Threads?
dazu passt auch gutpillepalle hat geschrieben: ↑Do 23 Mai, 2024 08:03
Mittlerweile sehe ich bei vielen Freelancern auch den Trend das sie im Netz nur noch auf Social-Media vertreten sind. Das wirkt auf mich dann auch eher abschreckend, weil ich die für mich relevanten Informationen dann oft gar nicht mehr bekomme. Nur bunte Bilder und Clips. Ich muss also erstmal Kontakt über Insta aufnehmen um überhaupt zu erfahren ob eine Zusammenarbeit Sinn machen kann oder nicht. Das wichtigste ist, dass der Auftritt zu einem passt.
VG
Das sind gute Argumente.Franz86 hat geschrieben: ↑Do 23 Mai, 2024 07:41Moin, also ich kenne dein Segment nicht, aber ich bin für meine Firma derjenige, der hauptsächlich die freiberuflichen Fotografen und Filmer brieft/managed. Zudem arbeite ich bei uns auch im Social Media.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Do 08 Feb, 2024 07:00 Klar hätte ich gerne mehr Neukunden und bin zu allen Schandtaten bereit, aber soll ich jetzt mit 54 irgendwelche peinlichen Emojigeschwängerte sinnleeren Texte verfassen und mich zum Affen machen um auf mich aufmerksam zu machen, oder jetzt zur eigentlichen Frage, oder gibt es tatsächlich eine Erwachsenen Version wo man auf all dies verzichten kann, die aber tatsächlich auch was bringt, also Insta for pros, oder vielleicht das neue Threads?
Zuerst: Es ist eine Mär, dass man sich auf Insta (oder sogar auf TikTok) zum Affen machen muss, mit Emojis alles zuballert, usw. um erfolgreich zu sein. Gerade Facebook und Instagram haben mittlerweile deutlich bei den Gruppen 40-60 Jahre zugelegt. Das heißt, du findest auch erfolgreiche Nutzer, die eher deinem Altersprofil entsprechen und vielleicht auch dementsprechend adressiert werden wollen. Selbst auf TikTok ist die Tagesschau z.B. äußerst erfolgreich. Es wird also nicht nur getanzt.
Ich persönlich schaue bei der Auswahl der Externen schon auf deren IG-Profil und es ist eine gute Option, regelmäßig in Kontakt zu bleiben und ein gewisses Verlangen zu wecken (ach, sieh an, der hat für Firma XY das Portrait gemacht, das würde auch gut zu uns passen).
Nur so als Idee. Eine andere Möglichkeit könnte für dich Behance sein, oder ggf. sogar Linkedin. Aber das hat seine eigenen Regeln und die mag ich nicht sehr.
Noch ein paar Gedanken: Schlechtes / schlecht gepflegtes Insta schreckt eher ab, also lieber ganz oder gar nicht. Keine Firma kommt heute noch ohne Social Media aus und wir z. B. verlangen als Ausspielung zum Film auch Reels. Aber wenn du nicht auf Insta bist, würde ich als Kunde zweifeln, ob du überhaupt die „Regeln“ von Reels kennst.
Auf der anderen Seite: Instagram ist kein Portfolio und wenn du zufrieden bist, wieso sich mehr Arbeit ans Bein binden?! :)
Ja, selbst ich als Social-Media-Teilzeitmanager muss sagen: Linkedin ist echt die Pest, ein nicht enden wollendes anbiedern und anlügen wie im Bewerbungsgespräch. Aber das ist nur meine Meinung ;)klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Do 23 Mai, 2024 08:38Das sind gute Argumente.Franz86 hat geschrieben: ↑Do 23 Mai, 2024 07:41
Moin, also ich kenne dein Segment nicht, aber ich bin für meine Firma derjenige, der hauptsächlich die freiberuflichen Fotografen und Filmer brieft/managed. Zudem arbeite ich bei uns auch im Social Media.
Zuerst: Es ist eine Mär, dass man sich auf Insta (oder sogar auf TikTok) zum Affen machen muss, mit Emojis alles zuballert, usw. um erfolgreich zu sein. Gerade Facebook und Instagram haben mittlerweile deutlich bei den Gruppen 40-60 Jahre zugelegt. Das heißt, du findest auch erfolgreiche Nutzer, die eher deinem Altersprofil entsprechen und vielleicht auch dementsprechend adressiert werden wollen. Selbst auf TikTok ist die Tagesschau z.B. äußerst erfolgreich. Es wird also nicht nur getanzt.
Ich persönlich schaue bei der Auswahl der Externen schon auf deren IG-Profil und es ist eine gute Option, regelmäßig in Kontakt zu bleiben und ein gewisses Verlangen zu wecken (ach, sieh an, der hat für Firma XY das Portrait gemacht, das würde auch gut zu uns passen).
Nur so als Idee. Eine andere Möglichkeit könnte für dich Behance sein, oder ggf. sogar Linkedin. Aber das hat seine eigenen Regeln und die mag ich nicht sehr.
Noch ein paar Gedanken: Schlechtes / schlecht gepflegtes Insta schreckt eher ab, also lieber ganz oder gar nicht. Keine Firma kommt heute noch ohne Social Media aus und wir z. B. verlangen als Ausspielung zum Film auch Reels. Aber wenn du nicht auf Insta bist, würde ich als Kunde zweifeln, ob du überhaupt die „Regeln“ von Reels kennst.
Auf der anderen Seite: Instagram ist kein Portfolio und wenn du zufrieden bist, wieso sich mehr Arbeit ans Bein binden?! :)
Im Grunde kann man doch sagen das Ista wie der frühere Blog auf der eigenen Website ist, nur ausgelagert und mit anderen zusammen gefasst ist, weil eigentlich interessiert sich niemand für Blogs, aber als Sammlung schon, denn dann kann man schnell vergleichen und es ist was los.
Gestern zb. wieder meine Konkurenz, "hab mir mal wieder Zeit für privates fotografieren genommen" und ein paar Bildchen gepostet, weil er ja ansonsten sooo busy ist das er zu sowas nicht mehr kommt, würg.