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So wahr mir Gott helfe (Krimi)



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Antworten
joerg-emil
Beiträge: 441

So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von joerg-emil »

Hallo zusammen,

Im Dezember 2023 haben wir unser erstes Filmprojekt abgeschlossen. Der Krimi entstand als ein rein privatfinanziertes Amateurprojekt. Die Idee war, mit möglichst geringem technischem Aufwand und ausschließlich Laiendarstellern einen spannenden Film auf die Beine zu stellen. Alle Mitwirkenden haben aus reinem Spaß an dem Projekt mitgemacht. Daher kann sich auch jede/r unseren Film bei vimeo kostenlos und werbefrei anschauen. Wenn er Euch gefallen hat, teilt den Link mit euren Freund/innen oder hinterlasst einen Kommentar. Wir freuen uns über jede Anregung und auch Kritik. Interessierte können sich auch das Drehbuch runterladen.

So wahr mir Gott helfe (Drehbuch final).pdf

Zum Inhalt:
Eine rätselhafte Kindesentführung führt Kommissar Bruno Hoppe zu einem vor mehr als 10 Jahren abgeschlossenen Fall zurück. Seine Ermittlungen offenbaren ein schreckliches Geheimnis und auch er muss sich seiner Vergangenheit stellen.

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7River
Beiträge: 3751

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von 7River »

Hut ab dass Ihr den Film auf die Beine gestellt habt.

Was mir richtig gut gefallen hat waren die Details. Die digitalen Akten, die Unterlagen und Fotos. Brunos Büro…

Man merkt natürlich, dass es Laiendarsteller /-darstellerinnen sind. Dafür haben die das aber im Großen und Ganzen ordentlich gemacht. Etwas störend empfand ich (hin und wieder) den Autofokus, dieses „Pumpen“.

Es gab aber auch paar schauspielerische Stellen, wo es drüber war. Overacting. Z.B. Tanja im Wohnzimmer mit ihren Nachbarinnen. Oder die Psychologin mit Bruno draußen vorm Café.

Ich weiß nur nicht, ob ich die Story im Gesamten richtig erfasst habe.

„Tanja leidet unter dem Münchhausen-Stellvertretersyndrom. Sie macht ihr Kind Victor krank. Auch Pauline. Vor 10 Jahren gab es bereits einen Vorfall, wo sie für den Tod ihres Kindes (Bastian) verantwortlich war. Bruno hatte das damals nicht erkannt, und sogar durch sein Verhalten den Fall behindert. Er hatte dafür gesorgt, dass das Verfahren eingestellt wurde. Thomas, Beate und Frank wollen Tanjas Machenschaften aufdecken. Frank war der beste Kumpel von Bastian. Er hat sich genau so angezogen, wie Bastian damals. Damit möchte er Tanja bestrafen und daran erinnern, was sie Bastian angetan hat. Das ist Brunos letzter Fall. Er erkennt am Ende seine Fehler.“

Vielleicht hätte man die Figuren Thomas, Beate und Frank ein klein wenig ausführlicher vorstellen können. Besonders Beate wird nur durch Dialoge erwähnt. Dadurch wäre die Geschichte etwas zugänglicher gewesen.

Aber für ein erstes Filmprojekt echt gut.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



joerg-emil
Beiträge: 441

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von joerg-emil »

Hallo River,

vielen Dank für deine Zeit, dein Lob und deine Kritik. Die filmischen Schwächen muss ich ganz klar mir ankreiden. Da wir meist nur zu zweit (Ton und Kamera) gedreht haben, und wir gleichzeitig noch den Text, die Anschlüsse, die passenden Requisiten und sonstwas im Koppe haben mussten, hab ich mich aus Überforderung oft auf den automatischen Fokus verlassen. Das würder ich definitiv nicht wieder machen und uns noch einen Assistenten dazu holen. Aber auch das ist ein schmaler Grad, je mehr Leute mit Technik, Gimbal, Bildschirmen, Buch, Mikros oder sonstwas rumlaufen, je eingeschüchteter sind die Laiendarsteller und "frieren ein". Aber zu zweit geht es definitiv nicht.

Das völlig überzogene Verhalten von Tanja in der Szene mit den Freundinnen war allerdings gewollt. Denn genau deshalb beginnt auch Jens zu ahnen, dass mit ihr etwas nicht stimm. Aber damit komme ich auch gleich zu deinem zweiten Kritikpunkt, der filmischen Umsetzung der Handlung. Auch der trifft ins Schwarze. Beim Probegucken haben viele Leute den Plot nicht sauber verfolgen können. Beim Drehbuchschreiben habe ich mir zur Hilfestellung diese Zusammenfassung geschreiben.

Filmhandlung und Vorgeschichte.pdf

Diese Handlung wollte ich filmisch umsetzen. In einigen Punkten hätte ich das Pulbilikum wahrscheinlich mehr "mitnehmen" müssen.

Vielen Dank und Grüße vom Rhein
joerg-emill
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7River
Beiträge: 3751

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von 7River »

Danke für die Erklärung und die Handlung. Dann lag ich ja größtenteils richtig.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Skeptiker
Beiträge: 5961

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von Skeptiker »

Ich klickte gestern spätabends noch auf den heruntergeladenen Film in der Erwartung, nach einem kurzen ersten Eindruck das Bett aufzusuchen (und zu finden).
... und blieb an der Geschichte hängen (es wurde dann spät). Das will schon mal etwas heissen! ;-)

Gleich verweg, ich hatte am Ende immer noch nicht durchschaut, wer nun wann wo wie und warum.
Das änderte sich natürlich komplett, nachdem ich nun das zusammenfassende PDF gelesen habe (konnte ich gestern noch nicht herunterladen). Dieses Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom (der Schlüssel zum Film - ich hoffe, wir verraten hier nicht zu viel, sonst bitte melden - der Name kann wieder gelöscht werden!) war mir tatsächlich schon in einer dieser Serien nachgestellter Mordfälle mit zusätzlichen Interviews echter Beteilgter (für US-Fälle lief das teils spätabends auf VOX (mit Suchtpotenzial), wenn ich mich recht erinnere) begegnet. Täterinnen sind ja kriminologisch eher die Ausnahme, meist geht es um gewalttätige Männer. Und weil das Vorgehen dabei eher subtil und unauffällig ist, kommt ein zutreffender Verdacht oft erst spät auf.
Ein spannendes Thema. Vielleicht kommt man filmisch eher auf die richtige Lösung, wenn man sich den Film in Ruhe und ohne Sprünge (wie ich sie gestern immer wieder ausgeführt habe) ansieht.

Aber tolle Kriminalgeschichte mit spezieller "Moral von der Gschicht". Und ich finde, filmisch für eine Amateurproduktion deutlich überm Durchschnitt (schreibe ich selbst als Film-Amateur, aber gelegentlicher TV-Krimi-Schauer) - filmisch wie schauspielerisch!
Detailkritik kann ich so spontan keine geben, ausser: Die Filmfarben erscheinen mir etwas zu schrill (bunt).



Axel
Beiträge: 16309

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von Axel »

Skeptiker hat geschrieben: Mo 11 Dez, 2023 19:37 Und ich finde, filmisch für eine Amateurproduktion deutlich überm Durchschnitt filmisch wie schauspielerisch!
Filmisch, schauspielerisch würde ich nicht so sagen, siehe unten.
Skeptiker hat geschrieben: Mo 11 Dez, 2023 19:37Detailkritik kann ich so spontan keine geben, ausser: Die Filmfarben erscheinen mir etwas zu schrill (bunt).
Das ist Geschmacksache. Hatte für mich was von Schmalfilmanmutung, ein bisschen wie Fujichrome.

Der Film erzählt über Bilder und über die Dialoge. Die Dialoge sind so nicht glaubwürdig spielbar, und unter anderem deswegen leiern die Laiendarsteller sie herunter. „Vielleicht sollten wir die Polizei …“ (unbehagliche Pause) - „Nein!“ (ohne Ausdruck).

Denn in Einstellungen, in denen sie nichts sagen müssen, funktioniert alles. Die letzte Szene beispielsweise ist ziemlich gut.

Ich glaube nicht an schlechte Schauspieler, nur an schlechte Regie. Die Typen passten, das Lokalkolorit passte, mimisch tat sich auch was. Es gab eine alles in Allem interessante Geschichte.

Beispiel Jens. Der Typ passt, die grobe Körpersprache passt, aber der Darsteller kann diese Texte nicht gut sprechen. Das muss doch bei der Aufnahme aufgefallen sein. Dann hätte man die Dialoge krass kürzen und für ihn anpassen müssen. Wenn er handelt, ist er glaubwürdig, wenn er spricht ist er schrecklich.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Skeptiker
Beiträge: 5961

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von Skeptiker »

Axel hat geschrieben: Mo 11 Dez, 2023 20:03
.. Beispiel Jens. Der Typ passt, die grobe Körpersprache passt, ...
Ausser in der Szene, wo er Frank gegenübertritt, der gerade das vermisste Kind zurückgebracht hat. Sieht von der Körperhaltung irgendwie seltsam aus.
Axel hat geschrieben: Mo 11 Dez, 2023 20:03 ... aber der Darsteller kann diese Texte nicht gut sprechen. Das muss doch bei der Aufnahme aufgefallen sein. Dann hätte man die Dialoge krass kürzen und für ihn anpassen müssen. Wenn er handelt, ist er glaubwürdig, wenn er spricht ist er schrecklich.
Na ja, schrecklich ist schrecklich hart ausgedrückt. Aber kürzen bzw. mundgerecht anpassen, ist in so einem Fall sicher eine gute Idee.
Ich erinnere mich an meinen einzigen Spielfilm-Versuch (mehr als unbeholfen) vor Jahrzehnten. Da kam ich gar nicht auf die Idee, die selbstverfassten, reichlich zungenbrecherischen Sci-Fi-Tech-Dialoge live anzupassen und musste sie dann prompt in einigen Fällen mit den befreundeten Darstellern komplett nachvertonen - nur auf Basis von tonlosen Mundbewegungen gar nicht so einfach!



Axel
Beiträge: 16309

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von Axel »

Skeptiker hat geschrieben: Mo 11 Dez, 2023 21:13 Na ja, schrecklich ist schrecklich hart ausgedrückt.
Stimmt.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



joerg-emil
Beiträge: 441

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von joerg-emil »

@Skeptiker
Ich find es toll, dass du bis zum Schluss drangeblieben bist, auch wenn deine Aufmerksamkeit etwas getrübt war und Du die Story nicht so recht verfolgen konntest. Zu den Darstellern, die Bereitschaft Zeit (auch für die Rollenvorbereitung) zu investieren, war bei den Leuten sehr unterschiedlich. Viele haben ihren Text auch nicht flüssig auswendig gelernt. Das hat sich beim Dreh natürlich bemerkbar gemacht. Das Projekt war für sie ein Spaß, daher konnte ich das auch nicht verlangen. Ich war aber über jeden froh, der mitgemacht hat. Sollten wir ein weiteres Filmprojekt starten, werden wir definitv mehr wert auf die Rollenvorbereitung legen. Das sind so Dinge, die man vorher einfach unterschätzt.

@Axel
Klar hätte ein professioneller Regisseur aus den Leuten mehr rausgeholt, aber ich bin wie alle anderen eben auch ein Amateur. Dennoch klasse, dass Du troztdem bis zum Ende "durchgehalten" hast. Es ist ein Amateurfilm und das sieht man auch, das war allen die mitgemacht haben von vornherein klar. Die Schwächen, die Du und auch die anderen hier aufzeigen nehmen wir aber dankbar auf. Genau deshalb habe ich den Film auch hier im Forum vorgestellt. Daher werden wir natürlich auch an der Regiearbeit und auch an den Dialogen feilen müssen. Deinen Satz "Ich glaube nicht an schlechte Schauspieler, nur an schlechte Regie." kann ich allerdings nicht teilen. Wenn das so wäre, bräuchten wir keine ausgebildeten Schauspieler mehr. Die Kunst im größtem Trubel und vielleicht noch unter Zeitdruck mit Leib und Seele in der Rolle zu bleiben, ist einfach großartig.
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Axel
Beiträge: 16309

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von Axel »

joerg-emil hat geschrieben: Di 12 Dez, 2023 08:56Deinen Satz "Ich glaube nicht an schlechte Schauspieler, nur an schlechte Regie." kann ich allerdings nicht teilen. Wenn das so wäre, bräuchten wir keine ausgebildeten Schauspieler mehr. Die Kunst im größtem Trubel und vielleicht noch unter Zeitdruck mit Leib und Seele in der Rolle zu bleiben, ist einfach großartig.
“schlechte Regie” sollte sich nicht auf deine Gesamtleistung beziehen. Du hast das meiste mMn sehr gut hingekriegt. Es heißt schon was, wenn man die Blickrichtungen richtig hinkriegt, wenn man günstige Bildausschnitte wählt und wenn die Darsteller - Laien, wohlgemerkt- überzeugen, wenn sie nichts sagen. Typisch ist nämlich in Amateur- und Studentenfilmen, dass man den Leuten ihre Kamerascheu anmerkt. Sie wissen nicht, wie sie in ihrer Rolle einfach nur „sein“ sollen. Das ist bei dir nicht der Fall, und es zeugt davon, dass du den Laden im Griff hast.

Meine Kritik ist konstruktiv gemeint. Bei den Dialogen ist Luft nach oben. Sogar große Regisseure ändern regelmäßig am Set Dialoge, wenn die (Profi-) Schauspieler sie nicht gut rüberbringen. Und: weniger ist meistens mehr. Guck deinen Film mal stumm. Ganz viel braucht nicht mehr gesagt zu werden oder mit nicht so vielen Worten…
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



7River
Beiträge: 3751

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von 7River »

Vielleicht trifft „Schauspielerführung“ da eher zu. Es ist ja Aufgabe des Regisseurs, den Darstellerinnen und Darstellern die best mögliche Performance zu entlocken.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



joerg-emil
Beiträge: 441

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von joerg-emil »

@Axel
Deine Kritik ist konstruktiv, das hab ich nicht anders aufgefasst. Ich selber stecke in meinem Tunnel und die anderen Mitmacher oder deren Bekannte sind oft nicht objektiv. Daher freue ich mich über jede fremde Meinung! Bei zwei Projekten die ich hier vorgestellt habe hat gar keiner geantwortet...das ist dann richtig schlimm ;-)
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Zuletzt geändert von joerg-emil am Mi 13 Dez, 2023 09:19, insgesamt 1-mal geändert.



joerg-emil
Beiträge: 441

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von joerg-emil »

@River
das trifft es denk ich sehr gut, und genau dafür brauchen wir mindesten noch eine Person am Set, die uns entlastet.

Blöde Frage, wie geht das hier mit dem zitieren? Ich finde zwar die Anführungszeichen, weiß aber nicht wie ich die Zitate aus anderen Beiträgen einfüge.
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Axel
Beiträge: 16309

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von Axel »

joerg-emil hat geschrieben: Di 12 Dez, 2023 17:02
Blöde Frage, wie geht das hier mit dem zitieren? Ich finde zwar die Anführungszeichen, weiß aber nicht wie ich die Zitate aus anderen Beiträgen einfüge.
Ich kürze das Zitat, kopiere alles, gehe wieder zurück zum Beitrag, zitiere jemand anderen („) und füge aus der Zwischenablage das erste Zitat hier ein. Wenn jemand eine einfachere Methode kennt …
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



dienstag_01
Beiträge: 13477

Re: So wahr mir Gott helfe (Krimi)

Beitrag von dienstag_01 »

Unter dem Kasten
"Antwort erstellen" ist noch mal der gesamte Thread dargestellt, letzter Beitrag oben.
Von dort
kann man einzelne Passagen heraus kopieren und im Kasten einfügen.
Ich sage: hat geschrieben:Das 4. HTML-Symbol
von links über dem Kasten (qoute) rahmt den MARKIERTEN Text als Zitat.

So steht es dann da (ohne die Anführungsstriche): "(quote)Zitat(/quote)"

Will man einen Namen für das Zitat (Namen in Anführungsstrichen mit Gleichheitszeichen davor): "(quote="Name")Zitat(/quote)"

(Klammern sind alle eckig)



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