An jeder Stelle ein wenig mehr bringt in der Summe doch auch merklich etwas.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 28 Aug, 2022 16:11 Trotzdem wird's im richtigen Leben nicht viel bringen. NVMe sind jetzt schon kein Flaschenhals.
Nicht wen die fragliche Komponente bereits jetzt so schnell ist, daß sie von so ziemlich allen anderen ausgebremst wird, da nutzt es dann auch nix diese Komponente nochmal schneller zu machen.
Das ist dann aber dieselbe Argumentationsweise wie bei Sensorauflösungen: Die Objektive - so heißt es immer - bremsen die Sensoren aus.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 29 Aug, 2022 08:11Nicht wen die fragliche Komponente bereits jetzt so schnell ist, daß sie von so ziemlich allen anderen ausgebremst wird, da nutzt es dann auch nix diese Komponente nochmal schneller zu machen.
Du kannst es ja gern beim Glauben belassen, ich schau mir lieber Daten an, wie sie z.B. so ein Test hier für 50MPixel und 21MPixel liefert:Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 29 Aug, 2022 08:36 Man muß halt nur fest genug daran glauben ;-)
Klar, weder stellt NVMe (Protokoll, Schnittstelle, SSD) ein „Flaschenhals“ dar, noch geht es um den maximal möglichen Peak. Dennoch wird beim täglichen Einsatz mit gefüllten Speicher ein höherer Durchsatz erzielt werden. Und „nicht viel bringen“ ist eben relativ.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 28 Aug, 2022 16:11 Trotzdem wird's im richtigen Leben nicht viel bringen. NVMe sind jetzt schon kein Flaschenhals.
Offensichtlich ist die Optik bei 21 MP noch nicht der limitierende Faktor, oder willst du uns erzählen daß man mit einer Linse die eigentlich nur für 21 MP gut ist, mit einem 50er Sensor auf magische Weise mehr raus holen kann?iasi hat geschrieben: ↑Mo 29 Aug, 2022 08:42
Du kannst es ja gern beim Glauben belassen, ich schau mir lieber Daten an, wie sie z.B. so ein Test hier für 50MPixel und 21MPixel liefert:
https://www.opticallimits.com/canon_eos ... rt?start=1
Ja, da geht es um eine (von der optischen Leistung her) absolutes Oberklassen-Objektiv aus Sigmas "Art"-Serie, das auch für Auflösungen von 50MP und mehr konstruiert ist. Dass es im Optical Limits-Test an einer 50MP-Kamera gut performt und an einer 20MP-Kamera hervorragend, ist nicht weiter überraschend.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 29 Aug, 2022 11:35Offensichtlich ist die Optik bei 21 MP noch nicht der limitierende Faktor, oder willst du uns erzählen daß man mit einer Linse die eigentlich nur für 21 MP gut ist, mit einem 50er Sensor auf magische Weise mehr raus holen kann?iasi hat geschrieben: ↑Mo 29 Aug, 2022 08:42 Du kannst es ja gern beim Glauben belassen, ich schau mir lieber Daten an, wie sie z.B. so ein Test hier für 50MPixel und 21MPixel liefert:
https://www.opticallimits.com/canon_eos ... rt?start=1
Nee, habe weder ich getan, noch sonst jemand hier. Aber Samsungs Marktforschung und Entwickler werden diese SSD wohl kaum (wie Du zu denken scheinst) primär für die Video-Postproduktion entwickelt haben.
Was ich denke, ist egal. Die Slashcam-Redaktion denkt das. Und an dieser Stelle möchte ich mal lobend erwähnen, dass alle Artikel dort immer Hand und Fuß haben. Sehr selten geworden.
Was meinen sie wohl mit "speziell für Profis in der Contenterstellung"? Oder mit dem schon oben zitierten Absatz zu Videobearbeitung? Wollen sie uns auf eine falsche Fährte locken? Das kann natürlich sein. Obwohl auch Samsung selbst von der Zielgruppe Kreative/8K-Bearbeitung faselt (neben Gamern).
Doch, doch schon jemand. Zwar nicht doof, aber das es nicht viel bringt. Es liegt auf der Hand, dass er von seinen eigenen Tellerrand schreibt (Video-Postproduktion?).
Tipp: Vielleicht doch mal den einen oder anderen Blick auf sein Betriebsystem plus einigen zusätzlich installierten Tools werfen (damit meine ich jetzt nicht den Speed Editor von DV Resolve) und nicht bei jeder Gelegenheit posten, dass man das BS quasi nie sieht… :-)
Bis auf im Hintergrund laufende Datei-Indexierungsdienste (die minimale Last erzeugen und bei hohem Plattendurchsatz sowieso pausieren - und sich bei den meisten Betriebssystemen auch komplett abschalten bzw. für Videolaufwerke deaktivieren lassen), sollte da nichts auf die Platte zugreifen. Hinzu kommt noch, dass jeder, der einigermaßen vernünftig arbeitet, seine Schnittprojekte auf einer separaten Platte hat und deshalb im Fall der 990 Pro auch deren volle Bandbreite für den Videoschnitt nutzen kann.vaio hat geschrieben: ↑Di 30 Aug, 2022 00:51 Tipp: Vielleicht doch mal den einen oder anderen Blick auf sein Betriebsystem plus einigen zusätzlich installierten Tools werfen (damit meine ich jetzt nicht den Speed Editor von DV Resolve) und nicht bei jeder Gelegenheit posten, dass man das BS quasi nie sieht… :-)
Die Geschwindigkeit von DDR2 erreicht die SSD immerhin schon mal.medienonkel hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 10:42 Beachtlich, wie ihr euch alle an der Geschwindigkeit aufhängt.
Ich würde eher mal fragen, was man mit einer Größe von 1 bis 2 TB anfangen will, so man denn 8K 12bit oder gar uncompressed meint bearbeiten zu müssen.
Fürs compositing durchaus, weil da gerne mal 20-30 recht fette EXR Sequenzen mit 12 Kanälen verheiratet werden wollen. Da reicht dann auch der Speicher, für ein paar shots.
Aber für reinen Videoschnitt bringt diese SSD tatsächlich recht wenig, weil das Ding einfach zu klein ist für das Verhältnis Datenrate zu speicherbarer footage.
2 Stunden BM RAW 5:1 in 8K bei 24 fps passen ungefähr da drauf. Datenrate 257 MB/s, das schafft aber auch ein HDD-RAID und da ist man recht günstig gleich bei 8TB.
Der findige Fuchs hat natürlich immer nur ein Projekt auf seinem System und lebt halt damit, ständig von seiner externen Platte/NAS die Daten aufs "Arbeitslaufwerk" zu schaufeln.
Wenn das System so schnelle SSDs wie RAM ansprechen könnte (RAMdisk?) könnte man sich so wiederum verhältnismäßig günstig mal ein TB Arbeitsspeicher gönnen, dafür dürfte aber bei vielen der Prozessor zu lahm sein ;-)