Beide sind Metal optimiert. Also GPU. Sonst könnten die niemals so gut abspielen, sowie es mit den bisherigen versionen von RED war. Wobei er, warum auch immer, weder noch (zumindest im letzten Video) zeigt. 🤨
Das Video gibt es doch bereits.Axel hat geschrieben: ↑So 22 Nov, 2020 13:19da woanders mit 8GB MacMini und MBAir sich BRAW 12:1 wie ein heißes Messer durch Butter schneiden ließe. Er antwortet, er habe etwas Interessantes herausgefunden, und wir sollten uns auf seinen nächsten Upload freuen. Wird PresentDayProduction den M1 zerstören oder haben sie sich, ooops!, geirrt? Schalten Sie auch nächstes Mal wieder ein ...
Jain hat er eben nicht - zumindest nicht komplett. ProRes ist zwar flüssig beim Editing, braucht dafür länger als BRAW beim Export. Und die Editing-Performance bei Braw bleibt unbrauchbar. Es wird vermutet dass es u.a. am geringen Speicher liegt. Ob sich das mit der finalen Version von Resolve ändert wird sich zeigen müssen.
Dieses Video ist zwei Tage alt, und in dessen Kommentaren steht dies (einen Tag alt):R S K hat geschrieben: ↑So 22 Nov, 2020 14:11Das Video gibt es doch bereits.Axel hat geschrieben: ↑So 22 Nov, 2020 13:19da woanders mit 8GB MacMini und MBAir sich BRAW 12:1 wie ein heißes Messer durch Butter schneiden ließe. Er antwortet, er habe etwas Interessantes herausgefunden, und wir sollten uns auf seinen nächsten Upload freuen. Wird PresentDayProduction den M1 zerstören oder haben sie sich, ooops!, geirrt? Schalten Sie auch nächstes Mal wieder ein ...
Joch, hat er.
Genau. Weil er mit der Aussgae ja auch ganz bestimmt nur an den Export gedacht hat. Klar. Und die Ergebnisse einer Beta 1 als Messlatte für irgendwas nehmen? 😄 Jo.ProRes ist zwar flüssig beim Editing, braucht dafür länger als BRAW beim Export.
Absolut niemand natürlich. Wen interessieren auch schon Industriestandards, geschweige denn das was so ziemlich alle high-end Kameras (und viele andere) aufzeichnen?? 🤷🏼♂️p.s.: wen interessiert eigentlich die ProRes Performance?
Natürlich! Weil das ja mit großem Abstand das Format ist womit alle schneiden. Total „real-world” im Vergleich! Wobei ProRes RAW ist dir ein Begriff? 😏 Und dass es WYSIWYG ist? Egal von welcher „flavor” wir sprechen. Mit entsprechender Festplatten I/O unterscheiden sie sich nahezu Null was die „abspielbarkeit” angeht.Raw (alle "Flavors") finde ich viel wichtiger bei solchen "Tests"
Na, da sieht man schon, dass das an die Leistungsgrenze der Hardware geht. Aber es gibt ja Workarounds wie Runtersetzen der Debayer-Qualität im Raw-Tab bzw. der Abspiel-Auflösung, "optimized media", Render Cache und sowieso Schneiden bei HD/2K-Timeline-Auflösung (und ggfs. nachträglichem Hochsetzen der Auflösung). Diese Einschränkungen habe ich mit meinem i7 5820K-System, 32 GB RAM und GTX 1080Ti auch; dass ein schnödes Macbook Air da mithalten kann, finde ich immer noch erstaunlich, wenn nicht sogar sensationell.
Nö - schau dir das Video nochmal an. Export war langsamer. Deswegen ein "Jain".
Mangels einer finalen Version gibt es doch überhaupt keine andere Möglichkeit das auch nur im geringsten zu beurteilen. Außer die Intel Version in Rosetta...aber da kommt dann von dir sicher auch wieder "kann man nicht als Messlatte nehmen"...es gibt halt noch nix anderes. Da bleibt halt nur warten, aber dann kannst du den Thread solange einfrieren oder wie? ;)
Was hat das mit der gegebenen Optimierung zu tun? Absolut nichts. Nada. Wenn ProRes schlechter laufen sollte als beim Vorgänger würde ich mir echt Gedanken machen...
Es wird jedenfalls immer beliebter ;) Jedenfalls finde ich das "kritischer" als die Frage bzgl. ProRes (und dann auch ProRes RAW) - denn bei letzterem müssen wir uns denke ich keine Sorgen machen. Bringt natürlich wenig wenn man eine BM Pocket / Ursa hat und man in RAW drehen möchte. Er hat ja im Video von Workflow geredet. Um nix anderes geht es. Klar man kann auch in Proxies bzw. ProRes umrechnen, aber das ist völlig am Thema vorbei.
Für mich persönlich und in Anbetracht meiner Anforderungen ist das nicht nur nicht schlecht, sondern hätte ich mit diesem Modell leistungsmäßig für mindestens acht Jahre mehr als ausgesorgt und käme somit damit auf einen Invest von knapp 200 Euro pro Jahr. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Modell mein erster Mac sein wird.
Du kannst beinahe sicher davon ausgehen, dass das Gerät keine 8 Jahre lang mit Software/Systemupdates unterstützt wird und (wenn ich mir mal die durchschnittliche Lebensdauer von den an unserer Hochschule allgegenwärtigen Macbooks ansehe) bei normaler bis intensiver Nutzung auch keine 8 Jahre überleben wird. Mehr als 4 Jahre würde ich nicht rechnen. Die Reparierbarkeit des Macbook Air ist beinahe Null. (Maßstäbe von klobigen, aber robusteren Business-Laptops à la Thinkpad darf man hier nicht anlegen.)Funless hat geschrieben: ↑Mo 23 Nov, 2020 10:23 Für mich persönlich und in Anbetracht meiner Anforderungen ist das nicht nur nicht schlecht, sondern hätte ich mit diesem Modell leistungsmäßig für mindestens acht Jahre mehr als ausgesorgt und käme somit damit auf einen Invest von knapp 200 Euro pro Jahr.
Mit Einführung des M1 Chips gehe ich eher davon aus, dass man sich nun als Richtwert nach der Updateunterstützung von iOS/iPad OS richten kann. Und iOS/iPadOS 14 bspw. unterstützt bis runter zum iPhone 6s (Release 2015, also ein fünf Jahre altes Gerät). iOS/iPadOS 15 wird erfahrungsgemäß frühestens September 2021 released, heißt insgesamt sechs Jahre Update Sicherheit für das iPhone 6s. Und mit weiteren zwei Jahren ohne OS Update werde ich in Anbetracht dessen was ich damit vorhabe problemlos auskommen.cantsin hat geschrieben: ↑Mo 23 Nov, 2020 10:28Du kannst beinahe sicher davon ausgehen, dass das Gerät keine 8 Jahre lang mit Software/Systemupdates unterstützt wird und (wenn ich mir mal die durchschnittliche Lebensdauer von den an unserer Hochschule allgegenwärtigen Macbooks ansehe) bei normaler bis intensiver Nutzung auch keine 8 Jahre überleben wird. Mehr als 4 Jahre würde ich nicht rechnen.Funless hat geschrieben: ↑Mo 23 Nov, 2020 10:23 Für mich persönlich und in Anbetracht meiner Anforderungen ist das nicht nur nicht schlecht, sondern hätte ich mit diesem Modell leistungsmäßig für mindestens acht Jahre mehr als ausgesorgt und käme somit damit auf einen Invest von knapp 200 Euro pro Jahr.
Mein alter i7 iMac tut's auch noch. Fakt ist nur, dass 5 Monate später ein Modell mit doppeltem VRAM für 300 € weniger herauskam. Nach dem Kauf ist vor dem Kauf. Ich will mich nicht ärgern müssen, müsste mich aber eigentlich ärgern.Funless hat geschrieben: ↑Mo 23 Nov, 2020 10:23Für mich persönlich und in Anbetracht meiner Anforderungen ist das nicht nur nicht schlecht, sondern hätte ich mit diesem Modell leistungsmäßig für mindestens acht Jahre mehr als ausgesorgt und käme somit damit auf einen Invest von knapp 200 Euro pro Jahr. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Modell mein erster Mac sein wird.
So verzweifelt muss man als Apple-User zum Glück noch nicht sein. Manchmal wird es so prophezeiht, aber dann sind die Produkte doch wieder für mich ansprechend.slashCAM hat geschrieben:Doch an einem Naturgesetz ändert auch der neue M1-Prozessor nichts: Klobiger gibts vergleichbare Resolve-Leistung auch weiterhin deutlich günstiger.
Ob „doof” es ausreichend beschreibt? 🤔
Moment… Apple stellt die Entwicklung NICHT ein und bringt irgendwann BESSERE Macs raus??!! 😱In einem Jahr gibt's vielleicht M2 oder 2 M1 in einem 16"MBP/iMac/iMacPro/MacPro. Die mögliche Leistung damit lässt diese Prototypen dann auch wieder alt aussehen.
Wunderbar auf den Punkt gebracht. 👍🏼
Ganz ehrlich: es nervt. Ich finde solche Unterstellungen einfach nur anmaßend. Bei mir steht nächstes Jahr ein Rechnerkauf an, da interessiert mich auf jeden Fall wohin die Reise geht, zumal ich mit der Datenschutz- und Updatepolitik von MS nicht so glücklich bin und daher gerne auch mal über den Tellerrand schauen möchte.
Also ich hab Apple Aktien. Seit einem Jahr, trotz Corona 60% plus, da kann man nicht meckern....
Mein Macbook 15" late 2013 16 GB RAM 2,4 GHz Quadcore, 750 gtxm läuft auch noch tadellos, klar ist nichtmehr das schnellste, aber ich hab immer noch die Möglichkeit auf Big Sur upzudaten.cantsin hat geschrieben: ↑Mo 23 Nov, 2020 10:28Du kannst beinahe sicher davon ausgehen, dass das Gerät keine 8 Jahre lang mit Software/Systemupdates unterstützt wird und (wenn ich mir mal die durchschnittliche Lebensdauer von den an unserer Hochschule allgegenwärtigen Macbooks ansehe) bei normaler bis intensiver Nutzung auch keine 8 Jahre überleben wird. Mehr als 4 Jahre würde ich nicht rechnen. Die Reparierbarkeit des Macbook Air ist beinahe Null. (Maßstäbe von klobigen, aber robusteren Business-Laptops à la Thinkpad darf man hier nicht anlegen.)Funless hat geschrieben: ↑Mo 23 Nov, 2020 10:23 Für mich persönlich und in Anbetracht meiner Anforderungen ist das nicht nur nicht schlecht, sondern hätte ich mit diesem Modell leistungsmäßig für mindestens acht Jahre mehr als ausgesorgt und käme somit damit auf einen Invest von knapp 200 Euro pro Jahr.
Das konnte aber schon mein alter Laptop über Thunderboldt3 :) Wobei ich glaube da wurden nur 4 beworben...
Die Frage ist wo du die kaufst? Ist das Unimall, oder wie? Denn um das Edu-Bundle zu bekommen, musst du nachweislich Student sein. Und in dem Fall ist es völlig egal welchen Rechner du kaufst. Auch wenn du gar keinen kaufst kriegst du das Bundle als Student. Weshalb ich die Unterscheidung zwischen den Rechner dahingehend nicht nachvollziehen kann.MLJ hat geschrieben: ↑Di 24 Nov, 2020 16:52Beim M1 Air kann man die Vollversionen von FinalCut Pro und Logic Pro als Pre-Installed dazu kaufen, beim M1 Pro nur das Pro-Apps Bundle wo Final Cut Pro und Logic Pro enthalten sind sowie "Motion", "Compressor" und "MainStage" für $199.99 als Aufpreis.
Was bedeutet bei Apple "Educational Software" ? In dem Paket sind 5 Programme enthalten. Sind das Testversionen oder abgespeckte Versionen ?