klusterdegenerierung hat geschrieben:Also es ist so, dass das 4K Material aus dem Shogun (750Mbit) und das 4K Material aus der P3 Pro (60Mbit) problemlos ausserhalb Davinci abgespielt werden können, da hab ich überhaupt keinen Stress und im Gegenteil, das ProRes aus dem Shogun findet PP richtig Klasse, das läuft da wie Butter.
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Es betrifft alleine Davinci!
meinem gefühl nach ist das ganze fast ausschließlich dem untauglichen quicktime import geschuldet, über den im resolv fast alle fileformate eingelesen werden. das ist ein flaschehals, der überhaupt nichts mit der grafikkarte zu tun hat. quicktime nutzt ja leider nichteinmal der hauptprozessor vernünftig aus! :(
das ganze lässt sich normalerweise ziemlich einfach auf den betroffenen maschinen reproduzieren, wenn man das betreffende material mit dem ganz normalen quicktime player abspeielt. dort ruckelt es genauso...
dass es mit anderen playern flüssig läuft und praktisch kein unterschied zw. dnxhd/prores/H264 all-i erkennbar ist, weiß ohnehin jeder von und aus praktischer erfahrung mit effizienteren programmen.
ich weiß nicht, warum man bei blackmagic alle energien fast ausschließlich auf oberflächliche verschönerung verschwendet, statt endlich diese viel grundsätzlicheren probleme anzugehen?
proxis bzw. dieser neue 'optimized media' variante sind im resolve leider auch keine wirkliche alternative, weil das umrechnen innerhalb der applikation viel zu lange dauert und es weiterhin ungelöste probleme mit der frame-genauen wiedergabe gibt, was die verwendung externer konverter ungemein erschwert...