ich sehe mir gerade die erste Folge der Staffel V vom »Letzten Bullen« an:
Die Dramaturgie, das Timing und das Story-Telling machen mir Lust auf mehr
(Henning Baum ist nun ja auch Produzent, liegt es auch daran?),
aber bei der Farbwahl (i.e. Colour-Grading) scheint es mir doch etwas arg ins Cyane abzuschweifen – wie seht Ihr das?
Oder unterstützt das Grading gar die Geschichte, ohne zu manieriert zu wirken?
Ich finde die Serie gut. Vor allem die Musik. Nur, in der ersten Folge der neuen Staffel fand ich die Szene, in der Mick mit der Frau auf dem Motorrad davonfährt und sie in einer Hütte am See flachlegt, zu übertrieben. Der Rest ist cool. Die Geschichte ist gut verschachtelt und bis jetzt spannend erzählt. Ist bis zum Ende ein Fall. Sein Bart, na, ja, darüber lässt sich streiten. Ich finde ihn nicht gut.
Die Grundidee für " der letzte Bulle " war übrigens, wie bekommen wir die Coole Musik aus den 80 er Jahren auf die Matscheibe. Ohne Oli Geissen.
Maximus63 hat geschrieben:
Die Grundidee für " der letzte Bulle " war übrigens, wie bekommen wir die Coole Musik aus den 80 er Jahren auf die Matscheibe. Ohne Oli Geissen.
Interessant, diese Aussage, weil naheliegend – hast Du ernstzunehmende Quellen?
Was den Bart angeht, gehe ich davon aus, dass der recht bald gestutzt wird;
dem Interview mit Henning Baum zufolge ist der Held am Anfang der Story ziemlich runtergerockt und rappelt sich dann irgendwann auf – eine klassische Heldengeschichte halt …
OT: Wen es interessiert: Bayern liegt gegen Real Madrid 0:3 hinten, das sieht nach einer fetten Klatsche aus …
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