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Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung



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Mr.Wolf
Beiträge: 509

Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von Mr.Wolf »

Hallo zusammen,

ich hab mal ne ganz blöde frage an euch :-)
Und zwar finde ich immer häufiger diese Filmdrohnen im Einsatz.
Diese befinden sich meiner Meinung nach nicht gerade in einem preissegment wo ich sag das zahle ich von meinem Taschengeld.

Nun würde mich eben interessieren wie die Leute sich diese Dinger leisten bzw finanzieren können???
Falls hier jemand dabei ist der auch so ein tolles Teil hat, würde mich interessieren wie man es schafft solche Drohnen sich leisten zu können und was man hinblättern muss um etwas vernünftiges zu haben?

MfG mr.wolf



motion-devices
Beiträge: 144

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von motion-devices »

Ach solche Dronen müssen nicht teuer sein. wenn du direkt in China dir die einzelteile bestellst, kommst du bei einem sehr geringen preis an.

Hab früher mal einen hexacopter gebaut, damals noch auf KK-multikopter Basis ohne accelometerstabilisierung.
Da lagen die kosten damals 2011 bei ca 400€ inkl. 3 x 5000mah akkus.

Gerade bau ich einen Quadrocopter, dieses mal vollstabilisiert (Acc und Gyro + Barometer). Wenn du auf preiswerte Chinaparts setzt (nicht die billigsten) kommst du bei folgenden Kosten grob an :

4 x Motor = 12 € pro Stück
4 x ESC-Regler = 12€ pro Stück
1x Fernbedienung 2,4ghz = 30€ + einmalzum Zoll laufen
1x Controllingboard = 40€
3x 5000mah akku ca 30€ pro Stück
Quadrocopter Alurahmen = 30€
+ 10€ für kleinkram schrumpfschläuche, Lötzinn, Kabel
4x Rotor = 2€ pro Stück
Ladegerät =35€

Da komm ich jetzt mit den grob überschlagenen Preisen auf 350€

Dann bräuchtest du wenn du auch gute videoaufnahmen machen möchtest einen passenden Gumball(stabilisierungs pan/tilt/roll/ Kopf), billige gibts schon für 50€ die werden dann mit an das Controllerboard angeschlossen und benötigen nochmal 2-3 Servos. Die Billigen Gumballs reichen aber idR. nur wenn die Kamera im Gumball einen sehr guten Stabilisator hat. ansonsten benötigt man dann schon einen teureren Gumball... würde da mal so 2000€ einplanen ;)

Jedoch kannst du davon ausgehen dass öfter mal was kaputt geht, von daher mindestens 1 motor mehr und 1 esc mehr bestellen und nach möglichkeit die Rotorblätter in größeren Mengen vorrätig haben.

Um das ding dann zusammenzubauen muss man jetzt nicht Elektriker sein. Das ist beim Modellbau alles mehr oder weniger genormt. und Steckgerecht. Hatte 2011 mich zum ersten mal mit der Materie Modellbau insgesamt auseinandergesetzt und ohne Vorwissen mich da durchgearbeitet. man muss es nur wollen und sich mental darauf einstellen dass man mehr am Modell baut als man es fliegt ;)

Wer Geld zur verfügung hat, setzt eh auf die "Made in Germany" Copter variante "MK-Multicopter" Die sind dann zwar um den Faktor 5 teurer, bieten dafür aber auch eine bessere Qualität.

lg



rush
Beiträge: 14085

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von rush »

@ motion-devices: Das allein macht allerdings noch keinen flugtauglichen Kopter... ohne Gyros und diverse Stabilisierungssysteme werden die meisten AUfnahmen nur halb so gut wie man sie gern hätte. Daran sollte man dann nicht sparen!
keep ya head up



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von domain »

Ohne jedes finanzielle Risiko kannst ja mal deine Fähigkeiten im X-Plane-Simulator um ca. € 100.- und mit vielen Heli-Modellen testen. Zur Software ist allerdings eine gewisse Zusatzausrüstung für die realistische Steuerung erforderlich. In meinem Fall habe ich sie mir selbst gebastelt.
Der hier gezeigte Demoflug stammt übrigens schon eher von einem Profi, sieht man gleich zu Beginn, wo ihm der schwierige Schwebeflug gut gelingt.
X-Plane reagiert im Flugverhalten sehr realistisch, ich habe mal einen richtigen Piloten damit fliegen lassen, er war überrascht.
Wundere dich nicht, wenn du die ersten Wochen permanent abstürzt.



Mr.Wolf
Beiträge: 509

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von Mr.Wolf »

Ich glaube da muss ich Rush recht geben.
Das klingt ja alles gut und recht, aber ehrlich möchte ich nicht meine fs100 an einen von mir Selbstgebauten Kopier mit China teilen hängen.

Ich möchte schon was vernünftiges in einem bezahlbaren Rahmen.
Was muss bzw sollte ich mir da anschaffen um vernünftige bildergebnisse zu erhalten. Welche Kopter eignen sich dafür in Kombination fs100/fs700



motor-tv
Beiträge: 456

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von motor-tv »

Ich würde keine FS100 und schon gar nicht die FS700 an den Kopter hängen. Eher schon eine GH2 oder so, wenns was in der Richtung sein soll. Ein Filmpartner von mir hat sich einen 18K Kopter geleistet, es dauert schon bis man halbwegs Ergebnisse erzielt. Denke es ist so wie mit einer Steadycam. Und, abgestürzt ist der auch schon mal (zum Glück nix dramatisch kaputt).

Was Finanzierung etc betrifft, ist halt ähnlich wie wenn du eine FS700 mit Zubehör kaufst. Entweder du hast das Geld, oder du musst zur Bank. Heisst die wollen dann auch ein Konzept oder Sicherheit, damit sie das Geld auch wieder retour bekommen. Denn so ein Kopter ist schnell hin, und dann ist nicht mal mehr was da, geschweige denn bares.

Da wird es dann allerdings nicht reichen wenn du sagst, ich möchte das Ding mal bei 2 oder 3 Projekten einsetzen. Denke genau nach was du machen kannst, wie du schnellstmöglich den Preis z.B. durch Vermietung (mit dir als Operator natürlich) reinbringen kannst. Genau für diesen Zweig ist der Markt im Moment offen. Denn, so ein teures Ding will sich eben für ein paar Projekte kaum wer leisten, und bedienen schon gar nicht. Und wenn du dafür 600 - 1000 Euro Miete inkl. dir pro Tag verlangen kannst, ist der Kopter u.U. schon bald abbezahlt. So macht das z.B. mein Filmpartner. Und die Ergebnisse sind oft schon sehr beeindruckend. Aber eben nur wenn man es kann, und auch nicht beim Kopter gespart hat. Von selbst zusammen gebauten halte ich nun gar nix.



Mr.Wolf
Beiträge: 509

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von Mr.Wolf »

Ja schon. Aber 15k find ich ja Wahnsinn......
bekommt man etwas für 5k auch schon mit vernünftiger Qualität und Aussicht auf vernünftiges videomaterial....
Mal abgesehen jetzt vom können des pilots....:-)



motor-tv
Beiträge: 456

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von motor-tv »

Wie bei allem, wird es auch für Flugdrohnen Lösungen für 5K oder weniger geben. Fragt sich halt nur welche Ansprüche und Anforderungen du haben willst. Mittels google findest du sicher genügend Angebote. Schrecklich finde ich diejenigen, die mit einer GoPro dran hantieren ...

Sollte ich mir jemals so ein Ding kaufen (sehr unwahrscheinlich), dann würde ich schon in die Richtung gehen, dass ich mich darauf spezialisiere und meine Dienste dann anbiete. DANN braucht es aber wohl doch einen um 15K +. Ansonst sehe ich als Einzelunternehmer (so wie du auch?) wenig Sinn soviel Geld zu investieren. Da Miete ich lieber, inklusive Operator. Mit Konzept, Kamera und Schnitt hab ich ohnehin schon genug zu tun. Hab mir auch mal eingebildet, Steady ginge auch noch ... mitnichten!

Ich kenne natürlich die Arbeit von meinem Filmpartner, und kenne viele viele YT Beispiele, also da gibt es keine Diskussion wen ich für mein Projekt mieten würde. Ich kann es mir nicht leisten, für ein Projekt meinerseits alles zu geben, und dann eine Flugeinstellung zu haben die nichts taugt.



jwd96
Beiträge: 970

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von jwd96 »

bekommt man etwas für 5k auch schon mit vernünftiger Qualität und Aussicht auf vernünftiges videomaterial....
Nein, nein, nein und nochmals nein :)
Kopter sind für Filmemacher immer sehr verführerisch. Jeder will einen haben, und dann seine FS100 darunterhängen.
Plane mal 15k und mindenstens ein dutzend Abstürze Pro Jahr ein, und dann brauchst du noch einen Piloten.

Für eine FS100 oder eine DSLR brauchst du schon mindestens einen Hexakopter, und dann natürlich auch noch einen Remote head. Alleine der kostet um die 1200€.
Dann musst du damit rechnen, dass deine Kamera ab und zu mal abstürzen wird.
Und du wirst das Ding nie 100%ig unter Kontrolle.

Wer sich seiner Sache ganz sicher ist, der kann es gerne Probieren, aber die meisten geben ganz schnell auf :)
Um das ding dann zusammenzubauen muss man jetzt nicht Elektriker sein. Das ist beim Modellbau alles mehr oder weniger genormt.
Guter Witz!
---
PS: über 5kg Abfluggewicht (das würde man mit einer FS700 überschreiten) ist in Deutschland eh Schluss, denn du brauchst auch eine Genehmigung des Luftfahrtbundesamt zum kommerziellen Gebrauch des Kopters)
Dazu brauchst du zwingend eine Versicherung für den Kopter, und das ist nicht billig, da es dafür meist keine eigene Kategorie bei der Versicherung gibt.

Dann Brauchst du auch noch für jeden Drehort eine Aufstiegsgenehmigung.
Zuletzt geändert von jwd96 am Do 26 Jul, 2012 17:44, insgesamt 1-mal geändert.



motor-tv
Beiträge: 456

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von motor-tv »

Sag ich ja, eine Marktlücke ... :-)

Edit: Genehmigungspflicht gilt auch für Ö.



Gabriel_Natas
Beiträge: 557

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von Gabriel_Natas »

Die Günstigste Variante gäbs für ~550€.

Parrot AR.Drone für 200€ (Steuerung über iPad, iPhone, Android) (oder die neue AR.Drone 2 mit eingebauter *beschissener* HD Kamera)
GoProHD Hero 2 für 300€
Aufhängung für die GoPro an die Drohne ~60€.

Das ist wohl die günstigste Variante die man Kriegt.
Aber die GoPro ist dann halt starr montiert. Veränderung des Blickwinkels nur über Steuerung der Drohne und dann wohl max. 8-10 Minuten Flugzeit.



Kameramensch
Beiträge: 537

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von Kameramensch »

Sind Drohnen nicht völkerrechtswidrig?!? ;)



motor-tv
Beiträge: 456

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von motor-tv »

Sofern keine Lasten daran hängen, nein. Es besteht auch keine Genehmigungspflicht bei Leerflügen. So ein Hexakopter wiegt glaub ich um die 3-4 kg, sobald was dran ist, z.B. eben eine Kamera, gilt das nicht mehr. So hat auch die 5kg Grenze einen Sinn.



Kameramensch
Beiträge: 537

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von Kameramensch »

motor-tv hat geschrieben:Sofern keine Lasten daran hängen, nein. Es besteht auch keine Genehmigungspflicht bei Leerflügen. So ein Hexakopter wiegt glaub ich um die 3-4 kg, sobald was dran ist, z.B. eben eine Kamera, gilt das nicht mehr. So hat auch die 5kg Grenze einen Sinn.
Nee, ich weiß. Es ging eher um die Drohnen der Amis, die sie ab und zu mal nach Afganistan schicken. Daran denke ich immer zuerst, wenn ich Drohnen lese. Es war einfach nur ein Quatschkommentar, der lustig sein sollte. Hat wohl nicht geklappt.



motor-tv
Beiträge: 456

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von motor-tv »

Nein, kein Problem, wusste schon dass du es nicht ernst meinst. Wollte nur einwerfen, dass das Fluggerät an sich nicht genehmigungspflichtig nach Luftfahrtgesetz ist, erst wenn was dran hängt. Kamera, Bombe etc.



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von domain »

Ich weiß gar nicht was ihr habt. Verschreckt mir doch Mr. Wolf nicht gleich so. Es gibt hervorragende Lösung für ca. € 60.-. Die Spycamera im Heli gibt es in einer 720-er HD-Version und wenn man sie nach dem Absturz irgendwo zusammenklaubt ist auf dem robusten Chip sogar was drauf und man hat kein Vermögen vernichtet.



AndyZZ
Beiträge: 1516

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von AndyZZ »

motor-tv hat geschrieben:Nein, kein Problem, wusste schon dass du es nicht ernst meinst. Wollte nur einwerfen, dass das Fluggerät an sich nicht genehmigungspflichtig nach Luftfahrtgesetz ist, erst wenn was dran hängt. Kamera, Bombe etc.
Du brauchst vielleicht keine Genehmigung für das Fluggerät. In vielen Fälle, besonders in Großstädten oder nahe Flughäfen, brauchst du aber eine Aufstiegserlaubnis. Und die ist unabhängig vom Gewicht. Dafür gibt es sogenannten ICAO Karten in denen die verschiedenen Flugzonen aufgeführt sind.
In Berlin z.Bsp. bekommst du als Privatperson in der Regel keine Aufstiegserlaubnis. Was viele Hobbypiloten aber nicht davon abhält mit ihren Helis oder Impellern durch die Gegend zu düsen. Bußgelder bis 50000 EURO winken!

Wen es interessiert:

http://www.rc-network.de/magazin/artike ... 01-00.html
Gruß

Andy



holger_p
Beiträge: 847

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von holger_p »

Gabriel_Natas hat geschrieben: Parrot AR.Drone für 200€ (Steuerung über iPad, iPhone, Android) (oder die neue AR.Drone 2 mit eingebauter *beschissener* HD Kamera)
Also die Parrot Drone ist eher ein Spielzeug. Teures Spielzeug. Mit geringer Reichweite und hohem Ausfallrisiko.
Die erste Version ging gerne und sehr oft kaputt - schon einige Minuten Indoor-Flug ohne Crash haben zu Defekten an dem Teil geführt. Wie die neue Version da ist, weiß ich nicht. In unserer Firma verkaufen wir zwar ganz viel Parrot, aber nach den Erlebnissen mit der ersten Drone ist die Neuauflage nicht in unserem Sortiment.

Dann lieber der Eigenbau mit Teilen vom Chinamann und gleich ein paar Ersatzteile hinlegen.



holger_p
Beiträge: 847

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von holger_p »

motion-devices hat geschrieben:Ach solche Dronen müssen nicht teuer sein. wenn du direkt in China dir die einzelteile bestellst, kommst du bei einem sehr geringen preis an.

Das klingt sehr interessant. Aber ohne Bauplan und ohne die Software zum Steuern wird das für Anfänger/Einsteiger sicherlich nichts. Wo man solche Teile in guter Qualität bekommt wird schon schwierig genug für Einsteiger.

Wäre an einem günstigen Copter sehr interessiert und ich würde da auch eher ein leichte, robuste Cam draufstecken und keine teure DSLR.

Allerdings sehe ich auch ein, dass es einen Riesenunterschied zwischen Hobby und Spass und dem professionellen Einsatz zum Zwecke des Brötchenerwerbs gibt.


Gruß Holger



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von domain »

Zunächst würde ich mit dem Gummiheli T-34
http://www.gobelus.de/Helikopter-XXL-bi ... iheli.html ( unbedingt Video ansehen ;-))
und der Spycam #16 beginnen.
Kostet zusammen rund € 100.-



Der Heli scheint ziemlich ruhig, sich selbst stabilisierend in der Luft zu liegen, Wind darf allerdings keiner gehen



jwd96
Beiträge: 970

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von jwd96 »

holger_p hat geschrieben:
motion-devices hat geschrieben:Ach solche Dronen müssen nicht teuer sein. wenn du direkt in China dir die einzelteile bestellst, kommst du bei einem sehr geringen preis an.

Das klingt sehr interessant. Aber ohne Bauplan und ohne die Software zum Steuern wird das für Anfänger/Einsteiger sicherlich nichts. Wo man solche Teile in guter Qualität bekommt wird schon schwierig genug für Einsteiger.

Wäre an einem günstigen Copter sehr interessiert und ich würde da auch eher ein leichte, robuste Cam draufstecken und keine teure DSLR.

Allerdings sehe ich auch ein, dass es einen Riesenunterschied zwischen Hobby und Spass und dem professionellen Einsatz zum Zwecke des Brötchenerwerbs gibt.


Gruß Holger
Was verstehst du ungefähr unter günstig?
Wir bauen gerne Kopter jeder Größe. Auch kleinere Quadrocopter die sehr robust und gut für Einsteiger sind. Diese sind dann natürlich auch komplett eingestellt und eingeflogen. Und eine GoPro ( auch 2, wenns 3D sein soll ) trägt das Ding locker.

MfG. Jonas Weckschmied



motion-devices
Beiträge: 144

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von motion-devices »

holger_p hat geschrieben:
motion-devices hat geschrieben:Ach solche Dronen müssen nicht teuer sein. wenn du direkt in China dir die einzelteile bestellst, kommst du bei einem sehr geringen preis an.

Das klingt sehr interessant. Aber ohne Bauplan und ohne die Software zum Steuern wird das für Anfänger/Einsteiger sicherlich nichts. Wo man solche Teile in guter Qualität bekommt wird schon schwierig genug für Einsteiger.

Wäre an einem günstigen Copter sehr interessiert und ich würde da auch eher ein leichte, robuste Cam draufstecken und keine teure DSLR.

Allerdings sehe ich auch ein, dass es einen Riesenunterschied zwischen Hobby und Spass und dem professionellen Einsatz zum Zwecke des Brötchenerwerbs gibt.


Gruß Holger

Hatte vor dem Projekt mit Modellbau nichts am hut. Es gibt einschlägige Foren wo es verständliche einfache deutsche Anleitungen gibt. Einfach mal bei google nach kk-multicopter oder multiwii suchen. Das sind die beiden verbreitesten Steuerboards für Copter. Die gibts zB. bei Ebay schon fertig programmiert, sodass man nichtmal unbedingt einen computer zum einrichten braucht (wobei es beim multiwii empfehlenswert ist, der ist deutlich komplexer)

Ich denke der eine oder andere hier im Forum möchte von solchen selbstbauten abraten, da er konkurrenz fürchtet... So ein Copter bauen ist easy doing, wenn man mit einem lötkolben Stromkabel verbinden kann... vom Aufbau sind die Copter supersimpel. Du kaufst Fernbedienung+Empfänger am besten als Set. Dann wird der empfänger mit normalen servokabeln an das Steuerboard angeschlossen und vom steuerboard werden dann wieder die 4 Motorregler angeschlossen wo die Motoren dranhängen. als kompliziert würde ich das jetzt nicht bezeichnen.
Die Stromzufuhr funktioniert ein bisschen anders, da werden an den Akku die vier Motorenregler parrallel geschaltet. Über die Datenverbindung zwischen motorregler und Controllerboard wird das Controllerboard nebenbei noch mit stromversorgt. Das leitet den Strom coolerweise auch gleich an den Empfänger durch

Die Motorregler heißen "ESC", diese Spannungsrückführung für das Controllerbaord heißt als Funktion "BEC".
Du musst bei der passenden Konfiguration gucken, dass Motoren und Regler zueinander passen. in der Regel benutzt man 3S(3 Zellen LiPo-Akkus 11,1V)

schau einfach mal da rein das ist eine Super Internetseite die war damal mein Aufhänger um mich in die Materie reinzulesen. http://www.kkmulticopter.com/

noch ein paar gute Quellen zum starten:
http://code.google.com/p/kk-multicopter ... ingStarted
http://fpv-community.de/wiki/index.php?title=Hauptseite


In Berlin gibts auch regelmäßig treffen von Quadrocopter Modellbauern. Der eine hat eine leere Lagerhalle wo die sich einmal im Monat treffen und quatschen. der bietet soweit ich weiß mittlerweile sogar Kurse an. Die Brauch man aber denke ich nicht. wir habens jedenfalls auch ohne Kurse oder Hilfe dritter geschafft ;)



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von domain »

Ich verstehe ja nicht viel von Modell-Helis, aber welche Einwände gäbe es eigentlich gegen diese Kombination?

http://www.gobelus.de/Helikopter-XXL-bi ... opter.html
http://www.helmkamera-systeme.de/produc ... vo-hd.html
eine Kamera mit 45 Gramm und Bildeigenschaften, die schon an die GoPro erinnern.

Die Doppelrotor-Helis finde ich an sich ganz intelligent. Wie man sieht, stabilisieren sich gut getrimmt von selbst, ohne überhaupt die Fernsteuerung anzugreifen. Verhalten sich m.E. aufgrund des niedrigen Schwerpunktes schon beinahe wie Heliumballons und besonders dieses Modell mit dem langen Heck dürfte optimal träge, aber doch noch schnell genug reagieren Die Schnellflugeigenschaften halte ich für ziemlich belanglos, wichtiger scheint mir eine möglichst wackelfreie Stabilität zu sein.
Mir scheint ich muss mir sowas zulegen, allein schon wegen der Gaudi :-)



soeren_hh
Beiträge: 77

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von soeren_hh »

Fliege den MK Hexacopter XL und ner Panasonic GH2. Meine Neuanschaffung eine FS700 würde ich jedoch niemals drunter hängen können, selbst wenn ich wollte.
Selbst die GH2+Gopro reizen die Motoren schon vollkomen aus.

Aber wie meine Vorrredner schon erwähnt haben, "mal eben" professionelle Aufnahmen mit nem Heli machen ist nicht.
Hab zuerst ein Jahr mit nem kleineren Heli geübt.
Ich flieg nun seit 2 Jahren so oft es geht mit dem XL und hab den Heli bei ein paar eigenen Produktionen im Einsatz gehabt, würde es aber aufgrund meiner aktuellen Fähigkeiten noch nicht als Dienstleitung anbieten.
Gute Piloten ( Copterkids etc. fliegen seit 20 Jahren) und nur dadurch sehen die Bilder auch entsprechend aus.
Wenn man nicht jegliche Freizeit aufgibt oder nur noch hauptberuflich Luftaufnahmen machen möchte, ist wohl meist die Fähigkeit entsprechend zu fliegen das größere Hindernis als die 5K Anschaffungskosten für ein kleines System.
Jeder Absturz geht richtig ins Geld, Versicherungen für den Heli gibt es kaum und meist mit sehr harten Auflagen (Fähigkeitstest etc.).

cheers Sören



motion-devices
Beiträge: 144

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von motion-devices »

Jo, da kann ich mich dem Soeren hh nur anschließen,
zum Hobby eine super Sache, aber als Dienstleistung solch etwas zu verkaufen ist schon etwas ganz anderes. Ich kenne kaum ein Video welches mit einem MultiCopter gedreht wurde und auch nur annähernd an die Stabilisierungsqualität einer Cineflex heranreicht.

Hier kurz mal was der Maßstab ist: (Cineflex)



Hier mal was ein selbsgebauter Chinapart-Multicopter (Holzrahmen!!!)macht:

für unter 1000€ ist das sehr beachtlich, da dort "trocken" ohne Gumball also ohne remotehead gearbeitet wurde.



holger_p
Beiträge: 847

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von holger_p »

motion-devices hat geschrieben:Jo, da kann ich mich dem Soeren hh nur anschließen,
zum Hobby eine super Sache, aber als Dienstleistung solch etwas zu verkaufen ist schon etwas ganz anderes.
Also erst mal Danke für die beiden Video-Links. Der Anfang des ersten Videos könnte über Mayrhofen (Zillertal) gedreht worden sein - von der Ahornbahngondel aus hat man einen sehr ähnlich Ausblick. Kann aber natürlich auch ein anderes Tal da in der Gegend sein...

Die Videos lassen sich nur schwer vergleichen, da beim zweiten ja eine Fischaugenlinse zum Einsatz kam.

Für den Hobbyeinsatz muss ich ganz klar sagen, das ich das zweite Video schon sehr beachtlich in der Qualität fand. Die starken Verzerrung durch die Linse ist nicht so mein Ding, aber da kann der Copter nichts für.

Blöde Frage am Rand: Wie steuert man die Kamera an so einem Teil vernünftig? Baut man da einen Sender für ein Vorschaubild mit in den Copter?



Gruß Holger



motion-devices
Beiträge: 144

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von motion-devices »

genau da gibts 1,2 ghz, 2,4ghz und 5,8ghz Module zwischen 20mw bis 3000mw für die Funkübertragung die funkstrecken schwanken je nach bedienkomfort zwischen 20-200€. Übertragen wird dann ein standart videosignal, was du per cinchkabel an deinen Vorschaumonitor oder ebend an die Videobrille anschließt. Viele bauen sich auch noch ein OSD-Modulator ein, welcher am Copter die Akkuspannung , die Höhe und den Compass ausliest und dann mit ins bildsignal einarbeitet, damit du weißt wann der saft ausgeht.
die OSD`s kosten glaub ich ca 70€ pro Stück.



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von domain »

@ motion-devices
Dein Zusammenschnitt aus den wunderschönen Cancun-Clips ist natürlich schon sehr beachtlich und verrät auch einen ambitionierten Flieger. Aber wie ist denn die Realität für Anfänger, die sich so ein dahinschwebendes Filmen recht einfach vorstellen ? (übrigens genauso bei Steadycams)
Wenn man etwas besser informiert ist, dann weiß man, dass Videos mittels Modell-Heli hauptsächlich als Vorwand für skeptische Ehefrauen verwendet werden.
Irgend einen plausiblen Grund muss man ja für Männerspielereien erfinden :-)
Abgesehen davon wird einem das Modellfliegen sehr schnell langweilig. Interessant bleibt es nur, wenn anauernd etwas kaputt geht oder permanente Verbesserungen oder neue Modelle anstehen. Danach geht es wieder an das Testen und das ist das einzig wirklich Interessante an der ganzen Angelegenheit (nur meine persönliche Meinung ...)



motion-devices
Beiträge: 144

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von motion-devices »

@domain

klar ich geb dir absolut recht!
Ein Anfänger kann nicht auf Anhieb mit einer Drone gute Aufnahmen machen. Ziemlich genauso wie mit einer Steadycam. Das ist wie Fahrradfahren, man muss es einfach lernen :)

Bloß empfehle ich Anfängern sich nicht solch einen MK-Multicopter sondern eher einen MultiWii oder KK-Multicopter zu bauen, da die Wartungskosten einfach viel billiger sind.
Ich mags bloß nicht, wenn die MK-Multikopterleute die Meinung streuen, dass der einzig nutzbare Multicopter wenn überhaupt dann ein MK-multicopter ist.

Für Leute, die gerade mal ein paar tausend Euro zuviel haben und die in eine Drone investieren wollen ist so ein MK sicherlich toll. Kaum Einarbeitungszeit, man kauft sie fast Ready-to-Fly, jedoch begibt man sich da in die Abhängigkeit von nur einem Hersteller, der sich dann die Ersatzteile fürstlich bezahlen lässt. Ich denke dass die MK`s auch einen höheren Qualitätsstandart haben, was zB. Ausfallsicherheit angeht, jedoch gibt es ebend auch viele Anfänger die nicht gleich 2000€ oder mehr für solch ein Spielzeug ausgeben.

Denen lege ich diese China varianten ans Herz

Bis jetzt finde ich Modellfliegen noch sehr interressant.

Die freien Varianten sind fürmich persönlich viel interessanter, man kann die Firmware wenn man möchte selber bearbeiten oder optimieren, sie ist quelloffen. Auserdem kann man die Regler und Motoren nehmen die man selber gut findet. Ich denke folgendes wäre mit einem MK nicht möglich gewesen :P



holger_p
Beiträge: 847

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von holger_p »

motion-devices hat geschrieben:jedoch gibt es ebend auch viele Anfänger die nicht gleich 2000€ oder mehr für solch ein Spielzeug ausgeben.

Denen lege ich diese China varianten ans Herz
Mit welchem Betrag muss man denn bei Chinaware sinnvollerweise rechnen?

Der Copter aus Deinem Video zeigt klar, dass man auch Broadcast-Cams drunter schrauben könnte, wo allein das Objektiv 20kg auf die Waage bringt.


Gruß Holger



motion-devices
Beiträge: 144

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von motion-devices »

Ich sage mal wenn das zielsystem 550D/GH2/Nex7 ist, dann sollten 500€ für den Copter und ca. 250€ an Verbrauchsmaterialien (Rotoren, ESC`s Motoren, Akkus Ersatzteile vom Rahmen) ausreichen. Damit könnte man schon eine ansehnliche Konfiguration zusammenstellen. Jedoch sollte klar sein, dass die Anfangsflüge sehr creepy aussehen und erst mit der zeit besser werden. Es sei denn du fliegst schon eine weile 3D-Heli ;)

Ich würde zugern mal diesen neuen Sonycamcorder mit "Steadycam-Effekt" an einem Copter sehen. Ich vermute der ist für feine Ausgleiche deutlich besser geeignet als jeder Andere Stabilizerhead von den Modellbaudronen.



holger_p
Beiträge: 847

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von holger_p »

jwd96 hat geschrieben: Was verstehst du ungefähr unter günstig?
Günstig wäre zwischen 300 und 500 Euro - man muss ja auch erst mal ausloten, ob man lange Spass am Fliegen der Copter hat oder nicht. Ohne Übung wird man keine gescheiten Videos damit hinbekommen, egal was für eine Cam drunter hängt.

Als Cam würde ich für erste Versuche ja nach Fluggerät so eine Key-Cam oder (wenn das Fluggerät etwas mehr tragen kann) einen DV1000 von Silvercrest drunter hängen.

Ja, Gopro ist mit Sicherheit geiler, aber auch die kostet ja erst mal wieder 270 Euros - der Lidl-Bomber ist im Moment für 20 Euro bei ebay zu haben und die Bilder können sich sehen lassen, solange es hell genug ist.


Gruß Holger



jwd96
Beiträge: 970

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von jwd96 »

Hallo Leute, mich drängt mal nach einem Erfahrungsbericht unsererseits (d.h. aus Sicht des Unternehmens HEXAPILOTS):
Vorab: Schaut euch mal unsere Videos auf www.hexapilots.de an. Die sind alle mit Koptern auf Basis MK-Elektronik und Eigenbau- Rahmen und -Kameramount gemacht. Solche Filme sind mit China- und Lowprice-Koptern unserer Erfahrung nach n i c h t machbar. Wir haben da sehr sehr viel probiert und sehr viel Lehrgeld gelassen!
Jeder von euch muss wissen, was er für Filme mit Koptern machen will und dann auf die Erfahrung von anderen Leuten vertrauen.
Nur mal als Orientierung: Für einen grossen Kopter, der eine EOS 60D o.Ä. wegschleppt, einen separat steuerbaren Kameramount, die gesamte Funktechnik inkl. Videoübertragung und Akkus und Ladetechnik musst du schon mal 8-10k kalkulieren. Bitte nehmt mich jetzt nicht wegen dem Preis in ellenlangen Diskussionen auseinander - es sollte nur eine Anmerkung sein.

Dann noch zu Thema Recht: Eigentlich recht einfach: sobald du unter ein ferngesteuertes Fluggerät (Kopter, Heli, Segelflieger etc.) eine Kamera dranbaust, handelt es sich nicht mehr um ein Modellfluggerät, sondern im Sinne des Luftfahrtgesetzes von D um ein sogenanntes UAV und be darf der Zulassung durch das Luftfahrtbundesamt. Das ist für Geräte bis max 5kg Abfluggewicht so schwer zu bekomen, darüber hinaus wirds aber aufw endig. Hier wird übrigens kein Unterschied zwischen Privat oder Komerziell gemacht. Jeder Aufstieg bedarf darüberhinaus einer Aufstiegsgenehmigung! Soweit die gesetzliche Lage. Alles andere ist eigentlich illegal ;)

Wer noch konkretere Fragen zu dem ein oder anderen Problem hat, dem werden wir gern antworten und unsere Erfahrung mitteilen.

Ach ja, hätte ich fast vergessen: Neben all diesen Dingen muss man das Teil auch noch sicher fliegen können - und das auch in Ausnahmesituationen - und dann muss man auch noch so fliegen, das man das Filmmaterial auch noch wie gewünscht verwenden kann. Alles zusammen genommen ist das sehr viel Erfahrung, Zeit und auch Geld. Denn eines ist gewiss: hier wird mit Mikroelektronik geflogen und die kann auch versagen!!! Und dann wirds richtig interessant, vor allem wenn noch eine teure Kamera an Bord ist.
Auch nicht von der Hand zu weisen die Angriffe der Mutter Natur, wie Starkböen, Wasser von oben und Vögel. Letzteres führte bei einem rennomiertem Unternehmen zur Wasserung eines sehr teuren Kopters - ein grosser schwarzer Vogel vermutete hier einen Eindringling, griff an und hat gewonnen ( das ist kein Scherz).

Summa summarum: Wenn ihr Anfänger seid und nur mal so das ausprobieren wollt, dann nehmt das für euch preisgünstigte, es stürzt in der Anfangszeit eh öfters ab.
Wollt ihr als Unternehmen auf Luftaufnahmen zurückgreifen, dann sucht euch einen Partner, der das schon länger macht und das entsprechende Equipment hat oder nehmt genügend Geld und Zeit in die Hand, wenn ihr es selbst machen wollt!

Das wars von uns in aller Kürze ;-)
Zuletzt geändert von jwd96 am Do 26 Jul, 2012 18:47, insgesamt 1-mal geändert.



jwd96
Beiträge: 970

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von jwd96 »

... Sorry für ein vergessenes Wort, richtig ist:

... Für ein Gerät bis 5kg Abfluggewicht n i c h t so schwer zu bekommen ....



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmdrohnen/Kopter Preis und Finanzierung

Beitrag von domain »

Im Grunde spielt sich auf etlichen Gebieten immer das Gleiche ab. Unerfahrene Amateure glauben, Profis auf ihrem Gebiet austricksen zu können.
Ich habe genau die gegenteilige Erfahrung gemacht: meistens zahlt es sich in unserer extrem arbeitsteiligen Gesellschaft aus, sich auf Fachleute zu verlasen, die ihr Handwerk verstehen (können ja auch exzellente Pfuscher sein).
Das trifft insbesondere auch auf Steuerberater und Anwälte zu. Sie kosten anfänglich betrachtet viel, aber bringen dann oft das X-fache vom verlangten Honorar.



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