carstenkurz hat geschrieben:Irgendwas läuft falsch in dieser Welt, wenn Leute mit Ausrüstung dieser Gerätekategorie arbeiten, aber den elementaren Ansatz 'a/b Vergleich' nicht auf den Schirm kriegen.
Beide Kameras auf gleiches Motiv richten, am Mischer/Rekorder paar Sekunden a, paar sekunden b aufzeichnen, Kameras austauschen, das gleiche nochmal. Sowas dauert on Set keine zwei Minuten und dann weiss man, was Sache ist. Das gleiche macht man, wenn ein Mischer/Switcher im Spiel ist, der Vollständigkeit halber nochmal mit gewechselten Anschlüssen am Mischer, damit man sicher gehen kann, dass da nicht noch irgendwelche verdrehten ProcAmps im Spiel sind.
- Carsten
zum 10.mal.....es geht hier nicht um weissabgleich!!!!
Der Carsten hat doch nix von Weissabgleich erwähnt, sondern 'a/b Vergleich'...
ausser ist es bei orientalischen feierlichkeiten so (spreche aus erfahrung),
dass wenn der kameraman mit einer "kleinen" Cam daher kommt und filmt dass das "nichts" ist,d.h. also der nichts drauf....hört sich komisch an ist aber so.
Das liegt daran das die noch vor 2 Jahren auf VHS Schulter Cams gefilmt haben und somit das nicht anders kennen ;-))
Lasst Ihn das doch machen wie er will - er hat nun alle Infos an der Hand , ob und wie er sie umsetzt werden wir nach dem Wochenende erfahren.
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Ich weiss ja das viele hier - teils auch zu Recht - , das Material bzw " Keine Ahnung wie ich s Politisch korrekt ausdrücken soll" - nicht gerade verstehen, mögen, etc.
Aber ich sag euch die Zielgruppe >Will Das So<
Da muss man schon sehr gut sein bzw gut akzeptiert werden, bevor man da jemanden überzeugen kann das es "anders" vielleicht besser wäre.
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Das testen daheim hat er ja anscheinend schon erprobt , siehe Comment bzgl der Composite Geschichte.
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