Und nun schon nicht mehr ;)Adam hat geschrieben:Ich will diese schöne Verschachtelung noch weiter treiben!Frank B. hat geschrieben::D Na also. Wichtig ist, dass man sich selbst einigermaßen wohl fühlt, bei dem, was man tut und glaubt. Ja, die Toleranz ist so ne Sache. Die meisten haben keine, unabhängig von ihrer Gläubigkeitsrichtung, und das ist auch gut so. Das ist ja auch der Sinn der Toleranz. Dass man sie eben möglichst nicht bemühen muss. Toleranz ist was ganz Furchtbares, im gewissen Rahmen aber ein leider notwendiges Übel, weil eben Nulltoleranz zwar erstrebenswert, jedoch physikalisch und geistlich-philosophisch nicht möglich ist. Besser ist aber, der Rahmen der Toleranz ist so eng wie möglich, sonst kann eine übergroße Toleranz alles zerstören. Intoleranzen sichern hingegen das Fortbestehen einer Sache oder auch einer Weltsicht. Das ist wie mit einem Motor, dessen Lager die Toleranzgrenzen überschreiten. Der ist Ausschuss und wird dem Nutzer recht bald um die Ohren fliegen.Tiefflieger hat geschrieben:Für mich stimmt es absolut, auch ohne Glauben und ohne Wissen (Zufriedenheit in wohliger Bildberieselung)Frank B. hat geschrieben: Sehen ist subjektiv und Messergebnisse sind nicht alles.
Das Problem sind andersgläubige, da hört bei mir die Tol(l)eranz auf ! ;-))
Das hat jetz doch schon was richtig esdädisches! Und ganz in der Mitte steht die reine Wahrheit!
Hahaha, ja manche meinen tatsächlich, das sei tolerant.Tiefflieger hat geschrieben:Sehr schön formuliert :-)
Ergänzend Extrem Tolerant kann man sein, wenn die Sache am alerwertesten vorbeigeht...
Oder mit 23Tiefflieger hat geschrieben: Und die brennendste Frage wird mit 42 beantwortet.
Oder in einer Höhle und uns fehlt der Lichtschalter?Tiefflieger hat geschrieben: Im übrigen leben wir nicht in der Hölle sondern im Zoo.
Und wir sind nicht die Besucher.
Die Antwort 42 ist das kürzeste und bekannteste Zitat aus der verfilmten Roman- und Hörspielreihe Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams.Adam hat geschrieben:Oder mit 23Tiefflieger hat geschrieben: Und die brennendste Frage wird mit 42 beantwortet.
Wir können uns zwar in Bildern eine Welt vorstellen aber ohne Lichtschalter die Realität nicht sehen.Adam hat geschrieben:Oder in einer Höhle und uns fehlt der Lichtschalter?Tiefflieger hat geschrieben: Im übrigen leben wir nicht in der Hölle sondern im Zoo.
Und wir sind nicht die Besucher.
Geschwindigkeit ist relativ, das Maximum begrenzt und die Verzögerung in Abhängigkeit der Masse, auch abhängig vom Beobachtungstandpunkt.Ich finde meinen Lichtschalter auch immer per Zufall. Jeden Tag. Universell betrachtet ist er ja auch immer an einer anderen Position, wenigstens wenn man die Rotation um die Sonne, der Sonne um das galaktische Zentrum und die Rotation der nächst größeren galaktischen Clusterrotationen mit einbezieht. Eigentlich verwunderlich, dass ich überhaupt meine Wohnung finde.
+1!Habenichts hat geschrieben:Ich finde meinen Lichtschalter auch immer per Zufall. Jeden Tag. Universell betrachtet ist er ja auch immer an einer anderen Position, wenigstens wenn man die Rotation um die Sonne, der Sonne um das galaktische Zentrum und die Rotation der nächst größeren galaktischen Clusterrotationen mit einbezieht. Eigentlich verwunderlich, dass ich überhaupt meine Wohnung finde.
Ich würde dem Ei nachlaufen. Das ist wesentlich leichter zu fangen. Irgendwo hat irgendwer irgendwas geschrieben - in der Art: Henne und Ei könnten sich parallel entwickelt haben.
Das Fernsehen besteht doch in der Hauptsache aus Suggestionsframes, nur macht sich keiner mehr die Mühe, die zu verstecken.
Und bald kommt der Kühlschrank in der Werbepause zu dir weil er gerade die Post aus dem Briefkasten geholt hat und dort ein Paketschein lag. Amazon hat dir schon mal die Kamera geliefert, die noch bestellt hast aber sicher irgendwann bestellen wolltest.


