olja
Beiträge: 1623

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von olja »

Valentino hat geschrieben:...und die Mac User machen mal wieder so als ob Premiere, Avid und Co. auf Windows Maschinen langsamer läuft, dabei ist leider das Gegenteil der Fall.
Dazu geht es dem TO gar nicht um FCPX sondern um Premiere.
Doch...OS ist eh keine Fricklei, auch Windows läuft gut und stabil...aber wer die Entziehungskur vom klassischen NLE zu FCPX geschafft hat, weiß was ich mit Frickelei meine ;-)) Es geht um die gesamte Kombi.

Wenn ich mit Programmen arbeiten würde, die unter WIN laufen, würde ich wahrscheinlich auch zum PC greifen. Den Mac habe ich nur wg. FCPX angeschafft, ansonsten alles kunterbunt. Aber zurück ?..Never.
Ergo sollte man immer mal den kompletten Workflow im Auge behalten (der für einen paßt) , nicht nur irgendwelche Renderzeiten, die sich um Minuten unterscheiden, während man tagelang an einem Projekt werkelt...



Axel
Beiträge: 17054

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von Axel »

motiongroup hat geschrieben:oder sie ziehen sich gerade einen während der fertige Film schon via Redtube auf nem billigst Androiden gestreamt wird.. ;)

ja die Welt ist schlecht...und Windows RT vom Markt..
Ähem ...
Im Ernst. Die letzten Male, als ich bei Studentenfilmen von Freunden aushalf, ging es irgendwie nie um Renderzeiten. Es ging auch nicht um irgendwelche Effektprogramme. Falsche Baustelle, dafür gab es schließlich andere Studiengänge an anderen Hochschulen (eher "Handwerk" in den Augen von geborenen Genies). Tatsächlich ging es auch kaum um Platformen oder irgendwelche angesagte Hardware.

Wen pressiert's eigentlich beim Rendern so sehr, dass für ihn 20% schnellere Joberledigung ein Argument ist? Dass er lieber nächtelang vor einer undurchdachten NLE Gui versucht, Zusammenhänge zurecht zu puzzeln? Und danach hockt er lieber da und beobachtet hasserfüllt einen Fortschrittsbalken, anstatt sich mit Freunden zu einem Bier zu treffen und die Festplatte zu löschen?



studiolondon
Beiträge: 936

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von studiolondon »

Es scheinen doch ein paar der Diskutanten anscheinend zu denken, mit ihren Computern irgendwas kompensieren zu können...
motiongroup hat geschrieben: Schw*** Längenvergleiche..
Jott hat geschrieben: Schwanzvergleichen
Da verwundert es dann weniger, wenn sie Probleme haben, einer Fachdiskussion inhaltlich rational & sachlich zu folgen und anstelle dessen emotional & off-topic posten. Computer sind Arbeitsgeräte - kein Ersatz für Genitalien. Das sollte man ab einem gewissen Alter beziehungsweise geistiger Reife an für sich realisiert haben.

Ganz einfache Fakten:

Ohne dedizierte GPU/Grafikkarte, nur mit der CPU-Grafik, werden insbesondere für Studenten & für Adobe Premiere extrem hilfreiche Softwares wie Davinci Resolve oder Speedgrade nicht bzw. in absoluten Schneckentempo laufen. Nicht mit 24/25/50/60 Bildern pro Sekunde wie mit einer ordentlichen Nvidia/AMD Grafik - sondern mit 1 Bild pro Sekunde. Diashow statt Video. Gift für jegliche kreative Arbeit.

Premiere Pro (und alle anderen aktuellen Softwares) laufen auf einem dual-core grade mal mit dem halben Tempo eines Quads. Ob der Render/Export 15 Minuten oder 30 Minuten dauert, 30 sekunden oder eine Minute macht bei täglichem Einsatz viel aus - das summiert sich blitzschnell. Wichtiger jedoch: Wenn dann mal höherwertige Schnitte anstehen, mit Titeln & Effekten, mehreren Spuren und Farbkorrektur, oder schlicht nur höherwertige Quellen wie RAW von Red/Arri/Blackmagic/Canon/etc und der dual core dann bei 14 oder 15 frames pro Sekunde ruckelt - läuft auf dem Quad das ganze flüssig bei 24/25 fps wie benötigt. Man kann dann, wenn die Leistung des dual-cores nicht reicht, vom hochqualitativen RAW auf die schlechteste Güte der Kameras runterschalten - und mit proxy/prores etc anstelle der Orginal-RAWs arbeiten. Das kostet satt Qualität und reduziert den Freiraum in der Bearbeitung; der einzige Sinn davon ist auf zu schwachen Computern flüssig arbeiten zu können.

Nur 128/256GB sind für System, Software & Video zusammen reichlich knapp. Insbesondere wenn man mehrere Projekte, Versionen, etwas mehr Quellmaterial hat oder auch schlicht ein paar ältere Filme vorhalten will wird dann bald die externe zusätzliche Platte nötig. Die ist überflüssig, wenn das Notebook intern genug Speicher hat - daher idealerweise schnelle SSD+HDD intern.

All das nötige Rüstzeug für Videobearbeitung, flinker Quad (wie core i7), dedizierte starke Grafik, SSD+HDD sind in der Preisklasse +- 1000€ völlig normal. Bei Apple gibt es die Leistungsklasse auch: Das 15 Zoll+Nvidia Modell, Studentenpreis 2300€. Alle anderen Modelle haben keine Grafikkarte/GPU.



motiongroup

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von motiongroup »

Da verwundert es dann weniger, wenn sie Probleme haben, einer Fachdiskussion inhaltlich rational & sachlich zu folgen und anstelle dessen emotional & off-topic posten. Computer sind Arbeitsgeräte - kein Ersatz für Genitalien. Das sollte man ab einem gewissen Alter beziehungsweise geistiger Reife an für sich realisiert haben.
na dann geh nochmals an den Start und lies nochmals.. einzelne Wörter zu kopieren und zu zitieren sieht dir zwar ähnlich bring aber wie immer kein Ergebnis... das Ende kennen wir.. Zorn und Drohung mit rechtlichen Konsequenzen..

darum sagte ich zu jott er soll es sein lassen... schönen Tag noch..



olja
Beiträge: 1623

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von olja »

hmmm...ich war ja über einem Jahr nicht mehr hier und dachte, der Kreuzzug wär beendet...tja getäuscht.

Man sollte einfach mal drüber nachdenken, in welche Arbeitsweise man zukünftig investiert, mehr nicht.



motiongroup

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von motiongroup »

olja hat geschrieben:hmmm...ich war ja über einem Jahr nicht mehr hier und dachte, der Kreuzzug wär beendet...tja getäuscht.

Man sollte einfach mal drüber nachdenken, in welche Arbeitsweise man zukünftig investiert, mehr nicht.
scheint leider so .... und ja genau so sollte es sein..



studiolondon
Beiträge: 936

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von studiolondon »

Amüsant, dieser Thread.

Alle wissen & bestätigen, egal welche OS sie jeweils bevorzugen:

Ein dual-core ohne dedizierte Grafikkarte ist ziemlich genau das schlechteste, was man heute für Videoschnitt+Bearbeitung kaufen kann. Genauso wie alle bestätigen: Ein Quadcore mit dedizierter Grafik ist die solide Basis für heutige Software für Videobearbeitung.
Jott hat geschrieben: 1.000 Euro sind wirklich zu knapp für ein MacBook. Was spricht gegen die angebotene zinsfreie Ratenzahlung
Und dennoch jammer und nölen ein paar Foristen hier, offenbar weil die Nennung solcher - auch von ihnen völlig unbestrittenen - Fakten eben sehr deutlich aufzeigt, dass die macs ohne GPU&quad in dem Preissegment für Video sehr schlecht sind, und gott-sei-bei-uns, sowas darf ja nicht sein & angemerkt werden. Häresie!

Wie gesagt: In der 1000€ Notebook-Klasse sind Quad&GPU&SSD+HDD völlig normal, und das ist die solide Basis, die man haben sollte. Apple verlangt für die Leistungsklasse eben gute 2500, bzw 2300 von Studenten.

Oder will hier tatsächlich irgendjemand dem Threadstarter anraten, ein Notebook ohne dedizierte Grafikkarte, nur dual-cpu und 128/256GB total als Videonotebook zu kaufen?



merlinmage
Beiträge: 1097

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von merlinmage »

Man kann dem TE nur raten, sich lieber ein religionfreies Forum zu suchen. ;)



studiolondon
Beiträge: 936

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von studiolondon »

merlinmage hat geschrieben:Man kann dem TE nur raten, sich lieber ein religionfreies Forum zu suchen. ;)
Nunja, immerhin bestreiten ja nicht mal die Appleapple-über-alles-Foristen den Aspekt: dual-core ohne Grafik ist schlichtweg zu schwach; ein ordentliches 1000€ Quad/Nvidia-Grafik/SSD+HDD-Notebook als Orientierung hat er auch verlinkt bekommen, insofern ist seine grundlegende Frage ja beantwortet.

Und gebraucht mit den üblichen kleineren Kratzern, ein paar Pixelfehlern und paar hundert Zyklen auf dem Akku kriegt er auch ein ausreichend leistungsfähigen Notebook mit Applelogo, so ihm das wichtiger als Leistung & Garantie ist. Die Gewichtsklasse hier im 2012er Modell in etwa: http://www.ebay.de/itm/Apple-MacBook-Pr ... 2c96ac97b0



Jan
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Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von Jan »

Valentino hat geschrieben:Warum eigentlich Mac bei 1k Euro Bugdet?

Andere Mütter haben auch hübsche Tochter und als zukünftiger Student, würde ich das Geld was ein MacBookPro mehr kostet eher in etwas vernünftiges investieren.

Ein Win-Rechner ist aber nicht IN und sieht optisch halt auch nicht so schön aus !


VG
Jan



Jan
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Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von Jan »

merlinmage hat geschrieben:Man kann dem TE nur raten, sich lieber ein religionfreies Forum zu suchen. ;)
Rationell betrachtet kann man kein Apple-Produkt für diesen Kaufpreis für diese Anwendung empfehlen, das ist Fakt ! Das hat nichts mit Glaubenskrieg zu tun.


VG
Jan



Valentino
Beiträge: 4836

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von Valentino »

Und genau das ist auch mehr ein Gerücht aus alten Zeiten, wenn man sich mal die neuen Windows Geräte anschaut, haben die sich viel bei Apple abgeschaut und teilweise sogar besser gemacht.



Jan
Beiträge: 10116

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von Jan »

Ja, ich bin Win8-Nutzer. Anfangs war es nicht leicht, inzwischen komme ich mit den Direkttasten schnell an die richtigen Funktionen.


Wenn man das Geld hat, kann man sich sicher streiten, welches Gerät optimal ist. Für den Threadstarter kann man bei Apple-Wunsch einfach nur empfehlen mehr Geld zu investieren oder gebraucht zu kaufen.


VG
Jan



motiongroup

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von motiongroup »

Für den Threadstarter kann man bei Apple-Wunsch einfach nur empfehlen mehr Geld zu investieren oder gebraucht zu kaufen.
wenn man die Anfrage vom Fredstarter liest, triffst Du auf den Punkt so er mit CC arbeiten möchte... ein Air funktioniert nur mit fcpx in angemessener Leistung..

nachgeschoben gleich ne Frage an Valentino der sich mit Laptops unter OSX auskennen dürfte...

Wir palavern hier gern bei uns in der Abteilung über Neues und ein Kollege sucht verbissen ein Notebook auf dem OSX yosi lauffähig ist und alle Anschlüsse aufweist die auch ein MBPro mit dedizierter Grafikkarte aufweist...

sprich auch das Tunderboltdisplay an diesem THB2 Port verwendbar macht und die Grafikkarte verfügbar hält..

und für nen tausender weniger würde er sich auf ein Abenteuer einlassen..

er bedankt sich schon mal im voraus bei Dir...



Valentino
Beiträge: 4836

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von Valentino »

Naja das HP ZBook als 15" der zweiten Generation(G2) mit Clover.

Ob am Ende das Display per Adapter über den großen DP angeschlossen ist oder über den TB2/MiniDisplayPort ist nur reine Kosmetik.
Deswegen stört es auch nicht so extrem, das es nur eine TB2 Buchse hat, da man immer noch den Express34/54 Slot hat, für den es genug kompatible Controller gibt.

Wenn dein Kollege aber so vernarrt in FCPX ist, sollte er besser beim Mac bleiben.

Sonst das ZBook einfach mit Win7 oder 8.1 betreiben und für 2.500 Euro ein deutlich schnelleres System zum Arbeiten haben.
Habe auf dem ZBook hier MacOsX eigentlich nur für die ProRes Ausgabe und HFS+ Formatierung/Verwaltung.
Wer hätte mal gedacht, das Logic und FCPX die letztem beiden Programme sind, für die man sich einen Mac anschaffen muss.



motiongroup

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von motiongroup »

er möchte bei OSX bleiben und unter OSX seine THB Infrastruktur einbinden besonders DIE Thunderboltdisplays....

nochmlas du sagst das das Z-Book via Thunderbolt die dedizierte Grafikkarte funktionsfähig bleibt, dass THBDisplay damit funktioniert und Yosemite darauf läuft.. das wäre ja der Knaller ich geb das gleich mal weiter und schau gleich ob er sich von Rest der übrig bleibt ne Woche am Arlberg gönnen kann..



motiongroup

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von motiongroup »

https://geizhals.at/?cat=nb&xf=525_HP+C ... 800#xf_top

hmmmm na ich glaub das Experiment mit HP wird er nicht wagen..

dell eventunell



studiolondon
Beiträge: 936

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von studiolondon »

Valentino hat geschrieben:Habe auf dem ZBook hier MacOsX eigentlich nur für die ProRes Ausgabe und HFS+ Formatierung/Verwaltung.
Interessehalber, hier ist OSX nur noch mehr als spärlich ab und an mal offen, typischerweise im VM-Fenster unter Windows/Linux um auf die uralt-FCP/Shake/DVD Studio-Projekte zuzugreifen, und HFS wird ebenfalls direkt von Windows aus gehandhabt, und nicht wegen encoding - weswegen encodiertst du prores nicht direkt in Windows aus Avid/Adobe/Scratch/etc mit Reactor, Plin, ffmpeg und Konsorten, sondern mit OSX? Irgendein spezieller Grund oder schlicht Gewohnheit?



Valentino
Beiträge: 4836

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von Valentino »

Was hast du den für ein Problem mit dem TB Display? Die ZBooks haben ein großen DP1.2 Anschluss und per Adapter ist der mit dem TB Display kompatibel, alle anderen TB Geräte kommen an den TB Anschluss. Man verliert dabei im Zweifelsfall die USB2.0 und die FW800 Anschlüsse, aber die sind auch am ZBook vorhanden und eine Mac kompatible Expresskarte mit FW800 ist schon lange kein großes Ding mehr.
Klar eine IrisPro hat keiner der Laptops, aber gegen die K2100m oder GTX960m ist die eher ein Witz. Kein Programm außer FCPX nutzt die IGPU und die dedizierte GPU zusammen.
Gibt auch ein bis zwei Clevos mit TB Anschluss und Hackingtosh sollte bei den auch möglich sein.
Ach und noch das Lenovo Thinkpad W540, da haben aber die ersten Modelle unter dauerlast heruntergetacktet, aber das kennt Man schon neuen MacPro.

Jeder der das Geld für ein MacBookPro hat, der ist aber mit dem Original deutlich besser aufgehoben.
Wer aber schon ein vernünftiges System hat, kann auch unter Yosemity gut arbeiten.



cantsin
Beiträge: 16799

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von cantsin »

Valentino hat geschrieben: Habe auf dem ZBook hier MacOsX eigentlich nur für die ProRes Ausgabe und HFS+ Formatierung/Verwaltung.
HFS+-Formatierung/Verwaltung geht mit dem kostenlosen HFS-Tool von Paragon einwandfrei auch unter Windows. Umgekehrt gibt's von derselben Firma eine preiswerte Software für vollen NTFS-Zugriff unter OS X. Beide Programme funktionieren zuverlässig. Konnte damit alle meine Daten (dreimal 3TB) ohne jegliche Probleme von Mac- auf Windows-Laufwerke umkopieren.

Bei ProRes sehe ich hingegen grössere Einschränkungen, 1. weil ffmpeg seinen eigenen, inoffiziellen, reverse-engineered Codec verwendet (der zwar bei mir noch nie Probleme machte, aber eventuell ebenso wie ffmpegs h264-Impementation funktionell schwächer ggü. der Originalimplementation sein könnte), 2. weil das Encoding via ffmpeg nur als externe Dateiumwandlung, nicht als Export direkt aus Anwendungsprogrammen heraus funktioniert. DNxHD ist im Windows-Alltag unkomplizierter.



studiolondon
Beiträge: 936

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von studiolondon »

cantsin hat geschrieben:
Valentino hat geschrieben: Habe auf dem ZBook hier MacOsX eigentlich nur für die ProRes Ausgabe und HFS+ Formatierung/Verwaltung.
HFS+-Formatierung/Verwaltung geht mit dem kostenlosen HFS-Tool von Paragon einwandfrei auch unter Windows. Umgekehrt gibt's von derselben Firma eine preiswerte Software für vollen NTFS-Zugriff unter OS X. Beide Programme funktionieren zuverlässig. Konnte damit alle meine Daten (dreimal 3TB) ohne jegliche Probleme von Mac- auf Windows-Laufwerke umkopieren.
Yep, oder mit Mediafour ebenfalls direkt HFS einbinden, da sind bei uns früher Petabytes durchgelaufen... heute kaum mehr, fast nur noch ext&ntfs unterwegs.
.
Bei ProRes sehe ich hingegen grössere Einschränkungen, 1. weil ffmpeg seinen eigenen, inoffiziellen, reverse-engineered Codec verwendet (der zwar bei mir noch nie Probleme machte, aber eventuell ebenso wie ffmpegs h264-Impementation funktionell schwächer ggü. der Originalimplementation sein könnte), 2. weil das Encoding via ffmpeg nur als externe Dateiumwandlung, nicht als Export direkt aus Anwendungsprogrammen heraus funktioniert. DNxHD ist im Windows-Alltag unkomplizierter.
Direkt aus Anwendungen a la Avid/Adobe/3dsmax/Scratch/Fusion/etc schreiben geht ebenfalls problemlos (bspw mit Reactor oder plin), genauso wie volle Frameserver etc.

Aber ich stimme zu, Avid DNx ist generell praktischer - und vor allem muss man sich nicht mit unwissenden Kunden und den QT-Gamma Bugs rumschlagen, wenn man bspw mal externe auf Altsystemen mit fcp beliefert.



motiongroup

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von motiongroup »

Valentino hat geschrieben:Was hast du den für ein Problem mit dem TB Display? Die ZBooks haben ein großen DP1.2 Anschluss und per Adapter ist der mit dem TB Display kompatibel, alle anderen TB Geräte kommen an den TB Anschluss. Man verliert dabei im Zweifelsfall die USB2.0 und die FW800 Anschlüsse, aber die sind auch am ZBook vorhanden und eine Mac kompatible Expresskarte mit FW800 ist schon lange kein großes Ding mehr.
Klar eine IrisPro hat keiner der Laptops, aber gegen die K2100m oder GTX960m ist die eher ein Witz. Kein Programm außer FCPX nutzt die IGPU und die dedizierte GPU zusammen.
Gibt auch ein bis zwei Clevos mit TB Anschluss und Hackingtosh sollte bei den auch möglich sein.
Ach und noch das Lenovo Thinkpad W540, da haben aber die ersten Modelle unter dauerlast heruntergetacktet, aber das kennt Man schon neuen MacPro.

Jeder der das Geld für ein MacBookPro hat, der ist aber mit dem Original deutlich besser aufgehoben.
Wer aber schon ein vernünftiges System hat, kann auch unter Yosemity gut arbeiten.
nochmals, funktioniert das Thunderbolt display an dem thunderboltausgang der HPZ und das nicht nur via igp sondern auch via dedizierter GPU?

nein, ich kann dir die Mühe abnehmen...es funktioniert nicht..es funktioniert auch nicht bei anderen hackintoshs auf Gigabyte Basis oder gar die asrocks die das grafikkartensignal durchschleifen .. ebensowenig wie das gepimpte Dell 3800 ...

übrigens es ist eine Falschaussage das Resolve auf der iris pro nicht läuft ebenso wie auf Intel hd 5000 selbiges gilt auch für adobe Premiere das darauf besser läuft als mit der dem 17"er pro mit dedizierter Grafikkarte.

jetzt mal wieder zurück zum HPZ Gedanken... nein der ist nicht billiger wenn du es bspw via Geiz ist geil bei Geizhals suchst.. im gegentum selbiges gilt auch für die Dell 3800er Serie besonders wennst Dich den ganzen Notebook Plattformen herumtreibst und die angeblichen benchmarks vergleichst..
http://www.notebookcheck.com/NVIDIA-Qua ... 122.0.html
ich bin bei Gott kein Apple Fanboy da das Verhältnis hier in etwas 25000 pcs zu 100 Apfelbutzen steht....es war nie ne Leistungsfrage, immer ne Infrastruktur Frage .....wie sieht das Drumherum aus.. ich kann euch aber trösten, die Reibereien zwischen der Windows und linuxfraktion hier bei den Datensammlern sind um keinen Deut unentspannter als das sinnfreie Gelaber hier..



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von Frank Glencairn »

motiongroup hat geschrieben: .

übrigens es ist eine Falschaussage das Resolve auf der iris pro nicht läuft
Mit ungefähr 1 FPS - ob man das "laufen" nennen kann muß jeder selbst entscheiden.



motiongroup

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von motiongroup »

absolut recht du hast...es ging um die Ansage das es nicht läuft..

ich denke gerade zurück an die Zeit als RT Colorgrading State oft The Art wurde..



studiolondon
Beiträge: 936

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von studiolondon »

motiongroup hat geschrieben:absolut recht du hast...es ging um die Ansage das es nicht läuft..
Davinci Resolve läuft - wie geschrieben - nur katastrophal langsam auf Systemen ohne Grafikkarte. 1 Frame pro Sekunde anstelle 24/25/30/50/60 ist ein schlechter Witz für Videobearbeitung. Selbst bei Standbildern anstelle Video ist eine Sekunde Latenz bei feinen & präzisen Einstellungen - und darauf kommt es bei der Farbkorrektur an - eine Zumutung. Ganz deutlich gesagt: Systeme ohne Nvidia/AMD sind die mit Abstand schlechteste Plattform für Davinci Resolve - für Videobearbeitung unzumutbar lahm, und selbst für Standbilder übel.

Was auf Systemen ohne Nvidia -nicht- läuft, sind ganze Bereiche von beispielsweise After Effects. Der komplette 3D Raytracer / optix geht nicht, dito zahlreiche Plugins, grundlegend alles was CUDA braucht - und das ist nicht wenig, insbesondere bei professionellen Softwares.

motiongroup hat geschrieben: ich denke gerade zurück an die Zeit als RT Colorgrading State oft The Art wurde..
Die frühen 1980er... ja, das war spannend.

Wobei so richtig los ging es in der Masse erst in den frühen 1990ern, so ab 1992/1993 mit Power Windows / Masken auf den der Renaissance 888. Ab den mittleren/späteren 1990ern war dann auch in nahezu jedem High-end System ein ordentliches bis amtliches Grading, allerdings waren die für viele Interessenten zu teuer (egal ob quantels, flame/inferno etc).

Dementsprechend debil ist es, auf Systemen a la Intel Iris mit 1 Bild pro Sekunde anstelle der notwendigen 24/25/30/50/60 gebremst zu arbeiten - rund 25 Jahre später.



motiongroup

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von motiongroup »

na aber sicher ist das grenzdebil egal ob es nun 5 fps oder 11 fps bei 4 blurenodes wie bei barefeats gemessen sind .... ebenso ist es grenzdebil fürs Ur iPad ios 6-8 als Update einzufordern oder zu erwarten das auf einem Galaxie s von Samsung adroid 5.0 nachgeschoben wird..

ihr habt schon recht, ich hole mir jetzt sofort ein hp zbook ;)


https://m.youtube.com/watch?v=UrxEx8ICqME



Valentino
Beiträge: 4836

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von Valentino »

Dann funktioniert es halt nicht das olle Apple Display, dafür gibt es aber genug andere Displays, die bessere Panels verbaut haben und dazu meist noch günstiger sind. Diese Displays haben auch alle eine großen DP Anschluss und der Drops ist gelutscht.
Apple will hier wie immer ihr eigenes Süppchen kochen und bietet dem Kunden leider keine Alternative. Die anderen großen PC Marken sind da nicht so krass drauf.

Das HP für die hochauflösenden IPS Display den Kunden noch mal zu Kasse bittet ist mir auch bekannt, nur wer halt nicht die Kohle dafür hat ist mit dem FullHD Display auch nicht wirklich benachteiligt.
Gerade wenn es um UHD oder 4k geht, bringen die Horizontalen 3200 Pixel immer noch keine Native Wiedergabe und die GPU braucht dazu noch mehr Power, da mehr Pixel berechnet werden müssen.

Die Quadro K2100m reicht gerade mal für FullHD bei Davinci aus, aber gegen die MacBookPro GT750m hat sie trotzdem noch mal etwas mehr Power und dazu noch eine besser OpenCL Unterstützung.
Aus diesem Grund ist hier im 17" ZBook auch eine K4100m verbaut, damit man die nächsten Jahre auch noch flüssig mit 2k+ arbeiten kann und genug VRAM hat.
Und auch hier, wer nicht so viel Geld hat schwenkt einfach zu einem Schenker mit GTX970m, die gibt es sogar mit maximal 6GB VRAM.

Wenn aber in einem viertel Jahr die K2200m Quadro auch in 15" verbaut wird, gehört die Gt750m noch mehr zum alten Eisen.

Es würde mich sogar nicht mal groß verwundern, wenn Apple in Zukunft nur noch auf die IGPU setzten wird.
Die Abkehr der 17" Reihe hat mich damals zum Wechsel zu HP gezwungen.

@Studio
Die beiden ProRes Tool sind mir einfach zu teuer und gerade die CPU Beschränkung bei Plin ist einfach eine Frechheit. Wir brauchen ProRes ein bis zweimal im Jahr und das war es dann auch.
Habe hier noch eine FCP Version für 50 Euro von einem Kollegen erworben und auf meinen AOS-Board läuf MacOsX auch ohne die typischen Bootloader ganz ohne Probleme.
Das könnte auch für Motiongroup die Lösung sein ;-)



motiongroup

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von motiongroup »

is ja voll krass das mit der Leistung der k2200m im Vergleich zur gt750m

http://www.techpowerup.com/gpudb/2598/q ... 2200m.html
http://www.techpowerup.com/gpudb/2527/g ... ition.html

und auf Apple bin ich echt angfressen wegen dem thunderbolt Abwärts Kompatibilitätsproblem ... ist wohl auch der Grund warum LG HP und alle anderen Hersteller THB plus DisplayPort seperat in ihren Kisten verbauen..;)

Danke für die Hilfe Valentino.... ;-) ich muss gleich meine bald wertlosen Euros an den Mann bringen bevor der Schilling wieder eingeführt wird...

ach ja, die apfelsuppe ist ne Intel-Suppe ... schmeckt trotzdem vom Feinsten..
Zuletzt geändert von motiongroup am Di 10 Feb, 2015 13:34, insgesamt 1-mal geändert.



Valentino
Beiträge: 4836

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von Valentino »

...und wen nichts mehr geht hilft nur noch Sarkasmus ;-)

Ich würde an deiner Stell in den Yen investieren :-)

Was ist eigentlich mit solchen Adapter:
http://www.delock.de/produkte/G_65240/merkmale.html

Das Display braucht ja eigentlich nur ein MiniDP Anschluss oder hat man da auch sein eigenes Süppchen gekocht.

Wie gesagt einfach mal auf Prad und Co. die ganzen anderen Display anschauen und dann entscheiden ob sich der Griff zum so viel besseren TB-Display wirklich lohnt?

Sind über MiniDP bzw. TB bei Mac überhaupt 4k 50/60p möglich?



motiongroup

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von motiongroup »

der Griff zum thbdisplay lohnt überhaupt nicht mehr das ist Fakt... das Problem das sich da vielmehr eröffnet ist " was tun wenn sie vorhanden sind.." Schminkspiegel für unsere WC's daraus machen..

mit Sarkasmus hat das relativ wenig zu tun...



studiolondon
Beiträge: 936

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von studiolondon »

Valentino hat geschrieben: Es würde mich sogar nicht mal groß verwundern, wenn Apple in Zukunft nur noch auf die IGPU setzten wird.
Die Abkehr der 17" Reihe hat mich damals zum Wechsel zu HP gezwungen.
Die Grafikkarten streichen? Warum sollten sie das?

Solange man 20-30$ Notebook-Gpus ala GTX750M für 300€ Aufpreis verkauft bekommt, stimmt der Gewinn - und durch das Weglassen von leistungsfähiger Grafik in allen anderen Modellen zwingen sie jeden Kunden, der Grafik&Video-Leistung will/braucht (oder auch "nur" aktuelle Games halbwegs flüssig spielen möchte) automatisch zum teuersten Modell. Clevere Vertriebsmethode, warum diese eingestellt werden sollte erschließt sich mir nicht.

Andererseits ist es, siehe keine-17-Zoll-notebooks-mehr-15-reichtfürdich, natürlich zutreffend, Apple spart beim Einkauf liebend gerne jegliche höherpreisige Komponente ein - und 20-30$, was eine 750M kostet, sind da schon ein solider Posten in der Kalkulation, insb. wenn noch 15$ zusätzlich für VRAM anfallen.

Mir wäre das so oder so viel zu lahm. Gute 15 Zoll Notebook mit GTX980M und 8 Gbyte Vram kosten heute unter 2000€, bspw. die ganzen Clevos bei den jeweiligen Wiederverkäufern

http://www.mysn.de/detail.asp?Kategorie ... 5#DNconfig

Und die sind dermaßen schnell, wenn man das Niveau gewohnt ist sind dann wahrlich alte lahme mobil-gpus a la 750M eine Qual. Aber für Basisaufgaben wie 1080p Editing reichen auch die.
Valentino hat geschrieben: @Studio
Die beiden ProRes Tool sind mir einfach zu teuer und gerade die CPU Beschränkung bei Plin ist einfach eine Frechheit. Wir brauchen ProRes ein bis zweimal im Jahr und das war es dann auch.
Habe hier noch eine FCP Version für 50 Euro von einem Kollegen erworben und auf meinen AOS-Board läuf MacOsX auch ohne die typischen Bootloader ganz ohne Probleme.
Das könnte auch für Motiongroup die Lösung sein ;-)
Ok, verstehe. Die open-source Lösung mit FFMpeg ist allerdings auch kostenlos & gut; aber bei 1-2 Encodes pro Jahr ist es ja hinfällig.



Valentino
Beiträge: 4836

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von Valentino »

Bis heute habe ich aber noch kein Clevo mit 15" und Thunderbolt oder Express34/54 Schnittstelle finden können.
Wird es eigentlich auch einen Clevo auf 2011-3 Sockel Basis geben?
Da aber fast 90 Prozent aller Produktionen mit SxS Karten arbeiten, ist der Weg über den Sony USB3.0 Kartenleser nicht immer der beste bzw. schnellste.
Dazu muss man den immer mitnehmen und klein ist der Plastikbomber auch nicht ;-)

Die Desktop Prozessoren im W505 sind der absolute Hammer, haben den Vorgänger 4770T in einer mobilen Workstation verbaut und können Red Material ohne große Probleme mit 1/8 Qualität abspielen und das bei einem Verbrauch deutlich unter 60 Watt.



studiolondon
Beiträge: 936

Re: welches macbook für filmstudium?

Beitrag von studiolondon »

Valentino hat geschrieben:Bis heute habe ich aber noch kein Clevo mit 15" und Thunderbolt oder Express34/54 Schnittstelle finden können.
Ich kenne Clevos Modellpalette nicht komplett - die haben eine dermaßen gigantische Auswahl...

.. . die Expresscard / tbolt Clevos die ich kenne haben alle 17er Displays.

Kannst ja mal stöbern, ob bei den 836734 Modellen von clevo was dabei ist, was du nicht kennst:
http://www.clevo.com/clevo_prodetail.asp?id=667&lang=en

Würde mich allerdings auch wundern, wenn da noch TBolt 15er entwickelt werden würden.

Dieses Jahr geht es mit USB 3.1 flächendeckend los, intern liefern die notebooks heute ohne tbolt locker im Korridor 1100-1200 Mbyte/sekunde Mbyte/sek auf die solo ssds (bzw nahezu das doppelte wenn im Raid), interne Notebook M2-ssds wie die Samsung Xp941s sind zudem günstig und über 1000 Mbyte/sekunde schnell - da wird kaum mehr Platz für Tbolt bleiben, und 2016/17 geht es dann in Richtung jedes Mainboard hat USB3.1.

War ja schon seit Jahren mehr als deutilch abzusehen, und das ist eine gute Entwicklung: Intel versucht es immer wieder mal neben den Standards Intel-propietäre Technik zu etablieren, und legt sich damit nun seit Jahrzehnten jedes Mal aufs neue auf die Nase. Gut so.
Wird es eigentlich auch einen Clevo auf 2011-3 Sockel Basis geben?
Würde mich kein bisschen wundern, Clevo hat ja traditionell über alle Generationen immer wieder Notebooks mit Desktop, Workstation und Server-CPUs entwickelt & verkauft.
Da aber fast 90 Prozent aller Produktionen mit SxS Karten arbeiten, ist der Weg über den Sony USB3.0 Kartenleser nicht immer der beste bzw. schnellste.
Dazu muss man den immer mitnehmen und klein ist der Plastikbomber auch nicht ;-)
Deine Zahl ist sicher komplett falsch :) Ich sehe zu 90% keine Sxs - bei uns dominiert RAW 6/5/4k Material, und da sind wegen den höheren Ansprüchen ans Tempo & Bandbreite SSDs überall, und sxs rar.

Die Desktop Prozessoren im W505 sind der absolute Hammer, haben den Vorgänger 4770T in einer mobilen Workstation verbaut und können Red Material ohne große Probleme mit 1/8 Qualität abspielen und das bei einem Verbrauch deutlich unter 60 Watt.
Ja. Allerdings so wirklich beeindruckend finde ich das nicht mehr.

Ich bin eher immer wieder baff wenn die heutigen 28 bzw 36 core dual xeons in ihren ultraflachen 1/2He Cases am Set im 19er losrödeln... da hat man heute auf Höhe einer halben Zigarettenschachtel einen ganzen Schrank 19 Zoll Technik direkt am Set... allerdings eben auch mit (siehe Tbolt) frechen Intel-quasi-Monopol-Preisen, die CPUs kosten ja dreiste 2000-4000€ jeweils.



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