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Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?



Camcorder (Consumer + Pro), Videosysteme, Funktionen, Bedienung, Drehen, Tricks, Fehler...
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Blackeagle123
Beiträge: 4039

Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von Blackeagle123 »

Hallo,

ich hätte Interesse, bald mal nach einem bestimmten Drehbuch einen Kurzfilm zu drehen, mit bestimmten Effekten, u.a. auch Tiefenschärfe, was ein Problem werden wird. (Muss halt extrem mit Zoom arbeiten, offener Blende etc.)

Ich würde dann das Material mit einer Panasonic NV-MX300 aufzeichnen. (16:9) Meint ihr, dass der fertige Film wenigstens annähernd an einen Spielfilm kommt, den man im TV sieht? Oder denkt ihr dass der 3 Chiper mit miniDV das nicht kann?
(Habe mal gehört, dass miniDV niemals nach Spielfilm aussehen kann...)

Falls es nicht gut aussieht, was bleibt mir übrig? Können digitale Filter in der postproduktion den Film so verbessern, dass es Spielfilm-mäßiger aussieht? Oder ist das nur mit einer anderen Kamera möglich?

Was hat vorallem Ganzbild-Funktion oder 25 Frames bzw. Halbbilder damit zu tun? (Meine Kamera hat ja 24fps, Halbbilder, also PAL)

Hoffe ihr könnt mir helfen
Bin immer dankbar, auch für jeden weiteren Tip, den ich beim Filmen mit diesen miniDV-sBändern und beim Spielfilm-Dreh beachten sollte.

Liebe Grüße
Constantin



molch

Re: Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von molch »

hi,
du musst immer betrachten, dass die kamera eigentlich nur eines von vielen werkzeugen im film ist.
auch mit einer schlechteren cam kann man gute resultate erzielen.
wenn du den film auf dem fernseher anschauen willst, kommt es hauptsächlich auf gute filmgestaltung an, doch einen "film look" kann man am besten noch verstärken, indem man in 16:9 produziert ein paar digitale kniffe kennt.
wenn du after effects hast, dupliziere damit deinen film, auf die in der timeline obere version legst du einen weichzeichner mit stärke 30-40, du wendest den bild einstellen--> kurven effekt an und rundest die kurven im oberen teil ab, dann stellst du die sichtbarkeit der ebene auf 30-50 und stellst die überlagerung auf multiplizieren.
das sieht meist sehr gut aus.



jens
Beiträge: 917

Re: Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von jens »

Hi Constantin,
natürlich wird dein VIDEO nicht wie ein SpielFILM aussehen. Anscheinend hast du dich noch nicht eingehend mit dem Thema FILMLOOK beschäftigt. Da ich weiß, dass du ein kleines Cleverle bist, wirst du aber bestimmt schnell fündig werden.Hier auf Slashcam gibt es dafür eine nützliche Seite, bei Hackermovies ist auch interessantes zu finden.
Zwei Möglichkeiten fallen mir spontan ein, um deinem Video den "Glanz" von "Film" zu verschaffen. Hole oder bastle dir einen 35mm Adapter (http://www.adapterworld.at.tf/ - http://www.pstechnik.de/en/digitalfilm-mini35.php
http://www.redrockmicro.com/) zugegeben: die Bastelvariante ist für einen 15jährigen wohl am realistischsten. Und dass du basteln kannst, hast du ja bereits mit deinem Kran bewiesen ;-).
Dieser Adapter hilft dir, die Schärfentiefe erheblich zu verringern.

Softaretechnisch fallen mir die Cinelook- und Magic Bullet-PlugIns ein. Wobei Cinelook deutlich teurer aber keinesfalls (meine Meinung) besser ist. Magic Bullet bekommst du für AE oder Premiere, etc.. Mit der Magic Bullet Suite (AE) bekommst du zu dem einen fabelhaften Deinterlacer. Wenn du magst, kannst du so 24p (23,97) erzeugen. Gehe jetzt aber mal nicht davon aus, dass du dein Video gleich fazen wilst ;-)
Soviel erstmal.
Schöne Grüße.

Magic Bullet Suite
Magic Bullet Editors
Magic Bullet vs. Cinelook
Cinelook

Unschlagbar-Billigvariante:Easy Movie Colors

Tipp:
Suche-Funktion, Stichwort: "Filmlook"



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von PowerMac »

Nee, also mit der Kamera eher nicht.
Du könntest versuchen, dir fürs Wochenende (ja, sage ich immer, ist aber echt billiger) eine DVX100 zu leihen.
Woher kommst du denn?

Ich behaupte wichtiger als Kamera sind: eine gute Location, tolles Szenenbild, eine gute Lichtsetzung, schöne/unpassende/angebrachte/gewagte oder Standard-Einstellung und Fahrten, ein klarer und guter Ton.
V. a. die Kadrierung und Akzente wie Farben, (harte) Schatten, Licht machen gute Kameraarbeit aus. Klar gibt es auch Serien, wo nur diffus hell gemacht kommt und bestenfalls eine 3-Punkt Beleuchtung vorherscht. Geht auch so. Das sieht auch schon nach Film aus.

Unabhängig vom Film und Buch/Besetzung/Inszenierung/Regie.
Klar, wenn man dann noch eine halbwegs gute Kamera hat, umso besser.
Bestefalls echtes 25p und manuelle Gradationskurven, Cine-Gamma usw.
Den Look machen dann noch das Bildverhältnis, sprich 2,35:1; 16:9, 4:3 usw. sowie eine guter Komprimierung.



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von Blackeagle123 »

Hallo an alle, also echt erstmal ganz herzlichen Dank an alle, vorallem wie schnell das hier ging!

Aber nun noch die Frage, was es genau bringt, mit 25p zu filmen?

Und sonst noch wichtiges:
Ich werde 16:9 aufzeichnen, wie schon geschrieben, Beleuchtung... mhmm... ich habe eigentlich vor, mit Baustrahlern zu arbeiten (3 Stück)
Steadicam habe ich mir nur die von der hobbythek gebaut, (bin aber an der Planung mit meinem Physiklehrer in "Jugend forscht", eine andere, neue Steadicam zu entwickeln, wobei dann spezielle Federn benötigt werden etc.)
Den "Kamerakran" kennt ihr ja ;-)
Diffusorfolien habe ich welche günstig bei ebay gekauft, bin gespannt wie die sind, dann hab ich blaue Farbfolien, einen blauen kleinen Spot und werde noch CTB Folien kaufen, um Tageslicht aus den Baustrahlern zu machen.

Außerdem habe ich mir eben die Demoversion gedownloadet von VideoX MovieLook, damit schauts schon besser aus, aber in AE habe ich da wirklich mehr Möglichkeiten, zu spielen, werde mir die anderen Plugins auf alle Fälle auch noch anschauen.

Mein Vater hat eine Spiegelreflex Kamera mit einem solchen Objektiv. Wieso halte ich das nicht einfach vor die Kamera, bzw. baue es davor? (Irgendwie haben die das auf der Internetseite so kompliziert gemacht mit Motor etc.) Oder gibt es dann Probleme mit der Schärfe?

Liebe Grüße
Constantin



Fan29
Beiträge: 142

Re: Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von Fan29 »

Ein Tipp wegen der Farbe. Schalte in den manuellen Weißabgleichmodus, und setze den Weißwert nicht auf weiß sondern auf einen etwas bläulichen Ton. Das Ergebniss ist ein etwas bräunliches und "wärmeres" Bild (aber natürlich immer noch normal). Das sieht schonmal um einiges besserer und "filmiger" aus als mit normalen Farben. Falls das Bild zu rötlich wird (kann bei falschem Blauton passieren) einfach nochmal mit einem anderen Blauton den Weißabgleich setzen.
Zuletzt geändert von Fan29 am Di 18 Okt, 2005 15:41, insgesamt 1-mal geändert.



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von PowerMac »

Blackeagle123 hat geschrieben:Hallo an alle, also echt erstmal ganz herzlichen Dank an alle, vorallem wie schnell das hier ging!

Aber nun noch die Frage, was es genau bringt, mit 25p zu filmen?

Und sonst noch wichtiges:
Ich werde 16:9 aufzeichnen, wie schon geschrieben, Beleuchtung... mhmm... ich habe eigentlich vor, mit Baustrahlern zu arbeiten (3 Stück)
Steadicam habe ich mir nur die von der hobbythek gebaut, (bin aber an der Planung mit meinem Physiklehrer in "Jugend forscht", eine andere, neue Steadicam zu entwickeln, wobei dann spezielle Federn benötigt werden etc.)
Den "Kamerakran" kennt ihr ja ;-)
Diffusorfolien habe ich welche günstig bei ebay gekauft, bin gespannt wie die sind, dann hab ich blaue Farbfolien, einen blauen kleinen Spot und werde noch CTB Folien kaufen, um Tageslicht aus den Baustrahlern zu machen.

Außerdem habe ich mir eben die Demoversion gedownloadet von VideoX MovieLook, damit schauts schon besser aus, aber in AE habe ich da wirklich mehr Möglichkeiten, zu spielen, werde mir die anderen Plugins auf alle Fälle auch noch anschauen.

Mein Vater hat eine Spiegelreflex Kamera mit einem solchen Objektiv. Wieso halte ich das nicht einfach vor die Kamera, bzw. baue es davor? (Irgendwie haben die das auf der Internetseite so kompliziert gemacht mit Motor etc.) Oder gibt es dann Probleme mit der Schärfe?

Liebe Grüße
Constantin
Wo wohnst du?
geh einfach zum nächsten Filmverleih und frag, ob du ein "paar" Folienreste mitnehmen darfst. Kostet nix oder max. 5 Euro.
Etwas Frost, Diffusor, was rötliches, Orangenes, in unterschiedlichen Stärken.
Dann kauf dir ein paar Dimmer und schalte sie vor die Baustrahler. Die sind viel zu heiß und gefährlich. Tore kann man angeblich aus Alufolie bauen. Wäscheklammern und Folie davor.
Problem: Lampen verändern, wenn sie gedimmt werden, ihre Farbtemp.
Ein paar Pappkartons kannst du nutzen um Licht auszusperren oder gezielt Schatten zu nutzen. (Flags oder Abdeckfahnen genannt).
Brauchen kannst du auch einen schwarzen Vorhang (Molton), um abzudunkeln oder eine kontrollierte Lichtsituation zu nutzen.
Den Weißabgleich musst du nicht zwingend am Dreh machen. Kann man genausogut später am Rechner. Stell dir aber am Besten einen Fernseher daneben, um jedes Bild zu kontrolieren. Live am Dreh meine ich!



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von PowerMac »

Blackeagle123 hat geschrieben:Aber nun noch die Frage, was es genau bringt, mit 25p zu filmen?
http://robaweb.de/glossar/inhalt/ProgressiveScan.htm

meld dich doch auch mal regie.de und im filmerforum an und lies da fleißig mit. Dort sind eher die Filmschaffenden, denn die Amateurfilmer.
(Nichts gegen slashcam;))



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von Blackeagle123 »

Hallo, ja das Problem ist, dass hier absolut gar kein Filmverleih in der Nähe ist, zum nächsten würde ich ne 3/4 Stunde fahren. :(

Hast du gute Kontakte zu solchen Filmverleihen? Kann ich dir evt. ein solches Folienset günstig abkaufen, was du bei einem solchen Verleih bekommst?

Liebe Grüße
Constantin



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von PowerMac »

du musst da nur irgendwann in den nächsten monaten vorbei kommen.
vorher mal anrufen und frage, ob du ein paar reste kriegst.
wird schon irgendwie klappen;)



Gast

Re: Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von Gast »

hallo constantin,

wir haben mit einer 3chip dv kamera einen kurzfilm produziert, der auf der berlinale 2003 lief - mit einer 1chip kamera eine doku, die auch im kino projeziert wurde...habe also keine scheu vor den dv kameras und versuche doch eher die geschichte dem look anzupassen, denke an blair witch project oder mann beisst hund oder das fest, alles filme, die durch ihren ungewöhnlichen filmlook auffielen, die aber durch die "nähe" des looks an der story sehr vor fehlern, erfolgreich waren -

habe mut für deine ersten schritte, keine angst vor fehlern, damit es ein guter streifen wird, vergiss nicht den sound und die musik (ca. 50% eines filmes ist der ton) und die intensität der darsteller - für lookfragen empfehle ich dir das zeichnen der einstellungen die du drehen möchtest (storyboard), dass wird dir die auflösung erleichtern...

otu
www.own-productions.de



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von Blackeagle123 »

Hallo Power Mac,

wäre echt klasse, wenn das klappen würde.
Hab am Wochenende mal bei Erin Brokovich gesehen, der ja durch seine extrem warmen Farben auffält...
Diesen Effekt fand ich auch uur cool gemacht.
Ich werde mich mal versuchen, in diesen "Filmlook", habe unter dem Stichwort schon viel gefunden. Leider kein Geld mir son teures Plugiin zu kaufen ;-)

Liebe Grüße
Constantin



jens
Beiträge: 917

Re: Filme machen: Mit einer Panasonic miniDV Kamera vorstellbar?

Beitrag von jens »

Anonymous hat geschrieben:hallo constantin,

wir haben mit einer 3chip dv kamera einen kurzfilm produziert, der auf der berlinale 2003 lief - mit einer 1chip kamera eine doku, die auch im kino projeziert wurde...habe also keine scheu vor den dv kameras und versuche doch eher die geschichte dem look anzupassen, denke an blair witch project oder mann beisst hund oder das fest, alles filme, die durch ihren ungewöhnlichen filmlook auffielen, die aber durch die "nähe" des looks an der story sehr vor fehlern, erfolgreich waren -

habe mut für deine ersten schritte, keine angst vor fehlern, damit es ein guter streifen wird, vergiss nicht den sound und die musik (ca. 50% eines filmes ist der ton) und die intensität der darsteller - für lookfragen empfehle ich dir das zeichnen der einstellungen die du drehen möchtest (storyboard), dass wird dir die auflösung erleichtern...

otu
www.own-productions.de
Ja, ja. Grundsätzlich kann man nicht sagen, dass man mit MiniDV nicht Kino-Filme produzieren könnte. Abgesehen von Dogma-Sachen reicht die Liste ja von "Buena Vista Social Club" bis zu "Muxmäuschenstill" oder "Die fetten Jahre...". Es gibt eben viele, viele Herangehensweisen.
Jens
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