Geschäftliche Aspekte der Filmproduktion Forum



Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?



Filmen als Beruf: Hier geht´s um Themen wie: Tarifliches, Kundenkommunikation, Abnahmen und wieviel man für bestimmte Aufträge verlangen kann
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TheBubble
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Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von TheBubble »

Fotografie war ein Handwerk mit Meisterzwang, da früher mit gefährlichen Chemikalien gearbeitet wurde. Auch das frühe Blitzlicht war nicht unproblematisch, da es recht viel Hitze abgab und feuergefährlich war. So habe ich es jedenfalls erzählt bekommen oder irgendwo gelesen.

Geschützt werden sollte demnach vor gefährlichen handwerklichen Fehlern, nicht vor langweiligen oder verwackelten Aufnahmen.

Das war aber einmal. Spätestens mit dem Aufkommen der Digitalfotografie war das nicht mehr zu vermitteln und wurde dann auch abgeschafft.



Drushba
Beiträge: 2560

Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von Drushba »

pixelschubser2006 hat geschrieben: Mo 26 Mär, 2018 19:03 Ich habe den ganzen Thread-Verlauf nur noch überflogen und möchte daher nur ein paar Gedanken einwerfen, die andere vielleicht schon ähnlich geäußert haben.

Zunächst verstehe ich nicht den Hass auf Schüler-, Hobby- und Lowbudget-Filmer nicht. Das Problem in manchen kreativen Jobs ist, daß man Menschen braucht, mit denen man arbeitet. Irgendwie muss man die ersten Referenzen bekommen. Und das geht nur über den Preis oder selbständige Kumpel als Versuchskarnickel.
Wie wärs mit einem Berufsabschluss als Referenz? Geht bei Zahnärzten auch. Verstehe nicht, warum das Naheliegende so schwer sein soll. Es muß doch nicht jeder Depp losrennen und den Markt kaputt machen.
pixelschubser2006 hat geschrieben: Mo 26 Mär, 2018 19:03 Wo ich wirklich widersprechen muss ist der Ruf nach Kammerzwang. Das ist doch blanker Irrsinn,
Nö. Hat über Jahrhunderte funktioniert und hierzulande ein astreines Handwerk hervorgebracht. Unser Qualitätslevel ist weltweit einzigartig. Im Gegensatz zu früher steht der Bereich ja jedem offen. Eine Kammer verlangt einen Abschluss, legt Qualitätslevel und Mindestpreise fest. Der Gute hat dadurch Vorteile, der Scharlatan wird vom Markt ferngehalten.
pixelschubser2006 hat geschrieben: Mo 26 Mär, 2018 19:03 Ich finde es einfach gut, daß durch billige Technik die Filmerei quasi demokratisch wurde. Und die billige Konkurrenz ist auch nur ein vorgeschobenes Argument. Wenn man in 2-3 Tagen 2000 Euro verdient und einen Auftrag bekommt, der für wesentlich mehr Geld nie realisiert würde, why not?
Weil es Betrug ist. Schlichter, einfacher Betrug. Im Mittelalter wurden Fläschchen mit Katzenpisse gegen Krankheit verkauft, heute eben Imagefilme an Geschäfte für mehr Kunden. Kein Kunde wird einen meßbaren Gegenwert von dem üblichen Drohnen/Timelaps/Interviewgeschwurbel haben, bei denen die Zuschauer meßbar nach drei Sekunden wegklicken. Diese 2000-Euro Imagefilme werden mit dem Versprechen verkauft, daß damit der Umsatz des jeweiligen Ladens oder Betriebs steigt. Macht er aber nicht. In anderen Branchen ist so ein Vorgaukeln von geldwertem Vorteil strafbar und der Schadensersatz einklagbar. Hier eventuell auch, müßte man tatsächlich mal probieren... Imagefilmer im wirkungslosen Billigsegment sind eben halbseidene Gangster. Allein das gehört reguliert ;-)



TheBubble
Beiträge: 2033

Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von TheBubble »

Drushba hat geschrieben: Mo 26 Mär, 2018 19:33 Imagefilmer im wirkungslosen Billigsegment
Und im Hochpreissegment wirkt plötzlich genau was? Oder ist es einfach nur netter anzuschauen, aber genauso wirkungslos?



Drushba
Beiträge: 2560

Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von Drushba »

TheBubble hat geschrieben: Mo 26 Mär, 2018 19:37
Drushba hat geschrieben: Mo 26 Mär, 2018 19:33 Imagefilmer im wirkungslosen Billigsegment
Und im Hochpreissegment wirkt plötzlich genau was? Oder ist es einfach nur netter anzuschauen, aber genauso wirkungslos?
Sagen wir so: Einen waschechten Imagefilm benötigen eigentlich nur große Marken, die damit eben genau das machen, was im Wort steckt: Ein Image aufbauen. Das kann klassischerweise BMW und Audi, in der letzten Zeit ja auch Hornbach und Edeka sein. Da ist ein Film aber auch immer Teil einer Gesamtstrategie, um kognitive Prozesse beim Kunden zu steuern. Und wenn der Kunde dann zwischen Obi und Hornbach wählen muß, geht er eben eventuell zu Hornbach, weil das Image so schön lustig ist.

Etwas kleiner geht das mit Lokalkinowerbung. In meiner Gegend ist ein regelrechter "Kinowerbespotkrieg" ausgebrochen. Da ist der lokale Energieversorger genauso mit einem originellen Spot auf der Leinwand vertreten wie das Bettenhaus. Aber ein bedeutender Unterschied ist der: Das sind Werbefilme, keine Imagefilme. Diese gehen immer auf gefilmten Witz mit Pointe und werden darin zunehmend besser. Der 2000-Euro Langweiler- Imagefilm wird sich nicht auf die Leinwand verlieren. Dazu muß man schon erzählen und eigentlich auch mit Schauspielern umgehen können, statt einfach nur zu slidern. Und Mensch sollte eine zündende Idee haben - Kinowerbung ist deshalb auch eine Spezialität von Werbeagenturen, nicht von Schülern, die eine Kamera haben. Qualitätsmässig eben alles drei Ligen höher ansiedeln, dann kann so ein Film im Kopf des Zuschauers auch etwas bewirken.

Und umgekehrt gehts ja auch auf der Leinwand schnell mal schief: Die "Pizzeria Bella Italia" Kinowerbung aus den achtzigern (mit einem Schwenk von Theke auf schnauzbärtigen Koch) hat vermutlich nur Lacher, aber keine Kunden gebracht ;-)



Jott
Beiträge: 22318

Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von Jott »

In den Knast mit dem Billigpack, oder was? :-)

Du meine Güte, beide Seiten sind mündig. Und ein 30.000 Euro-Imagefilm ist inhaltlich der gleiche Quatsch wie der für 2.000, nur der sonore Sprecher ist prominent und zehn Leute tun wichtig statt nur einer oder zwei. Der Kameraverschlag ist größer, ein Trupp Kurzfrist-Praktikanten (was ist „Mindestlohn“?) legt für jeden Sekunden-Schuss einen Sprinter voll Schienen durch die Gegend und wuchtet den Panther drauf. Yeah!

Die ganz teuren Buden produzieren, um Wirtschaftsfilmpreise für’s Eigenmarketing zu gewinnen, nicht etwa für den Kunden. Der ist nur Vehikel. Der „Kunde“ ist da nur irgend ein Marketingleiter, der sich im edlen Sechsstelligen suhlt, wo die Locations und Hotels so geil sind wie die Agenturschnecken. Alles danach ist egal.

Tu bitte nicht so, als würde ein teurer Imagefilm irgend eine Unsatzsteigerungsgarantie mit sich bringen. Tut er nicht. Niemals.

Betrug. Ich fasse es nicht. Das ist doch alles nur ein Spiel mit der Eitelkeit. Für beide Seiten. Wenn ein Lacher dabei raus kommt (was in der Tat gern genommen ist), dann hat das trotzdem nichts mit dem Preis zu tun. Nur mit Verpeilung, aber auf beiden Seiten, bitteschön.



pixelschubser2006
Beiträge: 1716

Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von pixelschubser2006 »

@Drushba:

Hast Du meinen Beitrag komplett gelesen? Nochmals: Ich habe nichts gegen Kammern an sich. Aber das Szenario, was Du beschreibst, ist surreales Wunschdenken, mehr nicht. "Meine" Kammer bekämpft mich als Noch-Mitglied - mit Meisterbrief und eingetragenen bzw eintragungpflichtigen Betrieb! - und lässt Schwarzarbeiter gewähren und ist zu faul, gegen hochkriminelle Ebay-Kleinanzeigen-Anbieter oder dubiose Läden in der Innenstadt vorzugehen.

Im Kfz-Gewerbe laufen auch skurile Geschichten. Bei Frisören auch - einem mit Mühe und Not noch eintragungspflichtigen Gewerk. Es gibt aber zig dummdreiste Betriebe mit Reisegewerbeschein und normalen Salon, aber ohne Meisterbrief. Kannst ja auch mal Stukkateure, Fliesenleger, Metzger und viele andere Handwerker fragen. Die Handwerkskammern drangsalieren die eigenen Leute und mit Vorliebe seriöse Menschen, die über Ausnahmegenehmigung einen Handwerksbetrieb eröffnen oder übernehmen wollen. Die werden niedergemacht und beschossen. Penner und Kriminelle lässt man gewähren. Beispiel: Ich wurde beinahe wegen meines Firmennamens belangt, obwohl ich bereits auf Meisterschule war und in dem Gewerk bereits Geselle mit langjähriger Berufserfahrung war. Mein Nachbar, der mir ungestraft mein Auto kaputtreparierte (vereinbarte Kontrolle durch Meister erfolgte nicht!), bekam ohne Ausbildung in Fachkundeprüfung eine Betriebszulassung. Diese Fachkundeprüfung dauerte knapp einen halben Vormittag. Meine Meisterprüfung dauerte 3,5 Jahre Lehre, 3 Jahre Schule in Teilzeit, 1 Woche Klausuren und 1 Woche praktische Prüfung mit monatelanger Vorbereitung (Dreifachbelastung: Fulltime-Job, Meisterschule und Entwicklung des Meisterstückes!).

Das alles habe ich auch gerne auf mich genommen, und das hat mir auch was gebracht. Aber Schutz durch die Kammer genieße ich nicht. Obwohl die Rechtslage und die Aufgaben eindeutig sind. Die Handwerkskammern haben in Kooperation mit Ordnungsämtern und Zoll die halbstaatliche Aufgabe, genau das zu tun und alle Rechte dafür. Praktisch tun sie aber garnix. Und von Kreativität haben die keine Ahnung!
Zuletzt geändert von pixelschubser2006 am Mo 26 Mär, 2018 20:18, insgesamt 1-mal geändert.



Drushba
Beiträge: 2560

Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von Drushba »

Jott hat geschrieben: Mo 26 Mär, 2018 19:57 In den Knast mit dem Billigpack, oder was? :-)

Und ein 30.000 Euro-Imagefilm ist inhaltlich der gleiche Quatsch wie der für 2.000,
Klar. Und er Hornbachspot ist der gleiche Quatsch wie der Sliderfilm auf der Hompegae des Friseurs und der 80-Millionen James Bond kein Deut besser als der 1,3 Millionen Tatort ;-)



pixelschubser2006
Beiträge: 1716

Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von pixelschubser2006 »

Ganz nebenbei: Der klassische Imagefilm bringt kaum was, außer Negativwerbung im schlechten Fall. Da können aber weder Film noch Budget etwas für. Es fehlt an Ideen. Ich kann mich aber noch an Kinowerbung in den 80ern erinnern, wo kleine Betriebe geworben haben und eine richtig geile Idee hatten. Das Kinopublikum hat sich bepisst vor lachen und den Werbenden mit Sicherheit positiv besetzt in Erinnerung behalten. Es gibt aber noch genug andere Arten, Firmen zu präsentieren. Produkte und Lösungen mit Mehrwert in den Vordergrund rücken bringt viel mehr als ein Hochpreisvideo mit der RED gedreht.



pixelschubser2006
Beiträge: 1716

Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von pixelschubser2006 »

Hornbach-Werbung ist tatsächlich ein positives Beispiel, was von einer originellen Grundidee lebt und vermutlich die hochklassige Produktionsqualität auch Sinn macht. Allerdings ist eine langfristige TV-Werbekampagne derart teuer, daß es keinen Sinn macht, an der Produktion zu sparen. Es gibt aber Branchen, z.b. Versicherungen oder Banken, wo man mit kleinem Budget, aber einer originellen Idee auch eine Menge erreichen kann. Wobei z.B. die holländische Rabo-Bank zweifelsfrei ähnlich wie Hornbach einzustufen ist. Also auch geile Spots mit viel Aufwand.



Drushba
Beiträge: 2560

Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von Drushba »

Ich denke auch, daß auf der Basis einer witzigen Idee ein guter Spot auch im Billigsegment zu machen ist. Zur Not nur auf den Tisch aufgeklebte und schlecht bemalte Papiermännchen, mit dem Hinweis, daß man zwar ein geiles Produkt, aber keine Ahnung von Werbung hat. Aber das ist eine völlig andere Herangehensweise, den sich Werbeagenturen teuer bezahlen lassen.
Zuletzt geändert von Drushba am Mo 26 Mär, 2018 20:27, insgesamt 1-mal geändert.



nic
Beiträge: 2028

Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von nic »

Drushba hat geschrieben: Mo 26 Mär, 2018 20:07
Jott hat geschrieben: Mo 26 Mär, 2018 19:57 In den Knast mit dem Billigpack, oder was? :-)

Und ein 30.000 Euro-Imagefilm ist inhaltlich der gleiche Quatsch wie der für 2.000,
Klar. Und er Hornbachspot ist der gleiche Quatsch wie der Sliderfilm auf der Hompegae des Friseurs und der 80-Millionen James Bond kein Deut besser als der 1,3 Millionen Tatort ;-)
Also im Ernst, die deutsche High-End Kinowerbung ist schon derb überteuert. Auch wenn’s großspurig klingt, aber ich bin mir sicher: Wir produzieren dir jeden Spot für die Hälfte des tatsächlichen Produktionsbudgets mit der selben Qualität und ich kaufe mir am Ende trotzdem noch einen Porsche (Cayman, nicht die S-Version)...



Drushba
Beiträge: 2560

Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von Drushba »

7nic hat geschrieben: Mo 26 Mär, 2018 20:27
Drushba hat geschrieben: Mo 26 Mär, 2018 20:07

Klar. Und er Hornbachspot ist der gleiche Quatsch wie der Sliderfilm auf der Hompegae des Friseurs und der 80-Millionen James Bond kein Deut besser als der 1,3 Millionen Tatort ;-)
Also im Ernst, die deutsche High-End Kinowerbung ist schon derb überteuert. Auch wenn’s großspurig klingt, aber ich bin mir sicher: Wir produzieren dir jeden Spot für die Hälfte des tatsächlichen Produktionsbudgets mit der selben Qualität und ich kaufe mir am Ende trotzdem noch einen Porsche (Cayman, nicht die S-Version)...
Das ist noch gar nichts. Der deutsche Kinohauptfilm spart richtig ordentlich, in dem er Scarlett Johansson einfach mit Karolin Herfurth ersetzt.
Zuletzt geändert von Drushba am Mo 26 Mär, 2018 20:58, insgesamt 1-mal geändert.



TheBubble
Beiträge: 2033

Re: Verpflegungsmehraufwand in Rechnung oder als Werbekosten ?

Beitrag von TheBubble »

Drushba hat geschrieben: Mo 26 Mär, 2018 20:07 der 80-Millionen James Bond kein Deut besser als der 1,3 Millionen Tatort ;-)
Beide könnten das Budget tauschen, an der Rangfolge würde sich vermutlich nicht viel ändern. Weltweit etablierte Filmfiguren sind eben weltweit etablierte Filmfiguren. Genauso verhält es sich mit anderen bekannten Marken.



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