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Hier sitzen nicht Sonntags-Gucker, die vor einem Monat mal Avatar gesehen haben und sonst nichts. Es fällt Nicht-Filmvorführern aber auch auf, und auch die haben den direkten Vergleich beim Trailer/Werbe- Vorprogramm: ToyStory 3D, eine RealD-Presenter-Animation, der offenbar nachbearbeitete peinliche RWE-Energieriese und Drachenzähmen, TRON (sieht aus wie teilweise nachbearbeitet). Noch ist nicht erklärt, woran es hapert, aber lange wird es nicht dauern, dann können Filmvorführer "echtes" und "falsches" 3D in Sekundenschnelle unterscheiden (an manchen Dingen kann ich's heute schon: Bäume und Sträucher sehen häufig allzu deutlich nach 2D-"Ebenen" aus, was sie ja wohl während des Bearbeitungsprozesses auch irgendwann waren.). Übrigens kein Film, der in irgendeiner Weise auf 3D angewiesen wäre. Dramaturgisch gesehen meine ich. Sehr schön erzählt. Wirtschaftlich gesehen sieht das anders aus: Das parallel laufende 2D-Kino bleibt leer.PeterM hat geschrieben:Das was da im Filmforfüherforum beschrieben wird ist meines erachtens zeimlicher Unsinn, zumindest wenn die Distributionsform gleich ist.
Wahrscheinlich fällt es jetzt einfach auf, da man in Avatar meist mit den CA Scenen befasst war und en Fokus nicht so sehr auf die reinen realen Aufnahmen gelegt hat.