WoWu
Beiträge: 14819

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von WoWu »

Alle Kameras können das, die nicht dem Standard entsprechen.

SMPTE 240M und 260M sind ja keine Broadcast-Übertragungsstanderds sondern Vidostandards.
Eingebracht hat das sony 1987 zur Standardisierung aller Videokameras, um kompatible Bilder zu erzeugen.
Gute Grüße, Wolfgang

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Zuletzt geändert von WoWu am Di 15 Jul, 2014 21:27, insgesamt 1-mal geändert.



ennui
Beiträge: 1212

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von ennui »

Genau das wunderte mich, dass man mit diesem Wertebereich ja normalerweise nichts zu tun hat, außer halt wie hier diskutiert, wenn was schiefgeht. Aber gebraucht wird er also trotzdem. Danke für die Erklärung.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von WoWu »

Dann hast Du noch keinen übergelaufenen Buffer gehabt. :-((
Die Bilder sind weg, da kann man machen, was man will und auch nachträglich nichts mehr begrenzen.
ich hab neulich von einer 4K Kamera Material gehabt, das hörte mit dem Weisspegel bei rd. 500mV auf. Der Rest bis 700mv waren Spikes von der Kantenaufstellung.
Dann habe ich diese Spikes lieber headroom, als sie vom Signalpegel abziehen zu müssen.
Erfolg war ... Du musst sie clipen und die restlichen 500mv hochziehen, mit den bekannten Folgen für Störabstand & Co.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
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Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von domain »

Sehr schön, dass dieses alte und durchgekaute Thema wieder mal hervorgekramt wurde und zwar auch mit den sich schon damals wiederholenden Postings. Der letzte undurchsichtige Stand der Dinge war, dass zwar die meisten Camcorder 16-255 aufzeichnen, der Wertebereich über 235 aber auf den „normalen“ NLE-Vorschaumonitoren (in 709) nicht mehr gezeigt und rausgerendert wird, sondern mit Abschneidung nur noch 16-235.
Erst mit dezidierten Manipulationen kann man auch den Bereich über 235 „hereinholen“ wie an folgenden Vergleichsbildern zu sehen ist.
Deutlich zu erkennen die bessere Durchzeichnung in den Lichtern (vorher nicht sichtbare Details in den weißen Gebäuden) und das größtenteils verschwindende Cyan-Himmelblau:

Zuletzt geändert von domain am Di 15 Jul, 2014 21:44, insgesamt 1-mal geändert.



dienstag_01
Beiträge: 14636

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von dienstag_01 »

Ich denke, die ganze Superweiss-Fraktion macht sich was vor: natürlich gibt es Werte über 235. Die werden auch beim Export aus dem NLE (sagen wir mal Premiere) mit ausgegeben. Und ich kann die im Softwareplayer auch sehen. Aber nur manchmal. Und das meist, wenn es schief gelaufen ist. Und vor allem, das hat man nicht in der Hand.
Anders gesagt, wenn ich mein Bild genauso wie im NLE sehe, heisst das, es ist 709. Und nichts anderes.
Noch anders gesagt, wenn ich die Werte über 235 nutzen will, muss ich sie im NLE unter 235 schieben. Alles andere wird Käse (mit wenigen, fehlerhaften Ausnahmen).
Könnt ihr euch mal merken ;)



TheBubble
Beiträge: 2055

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von TheBubble »

ennui hat geschrieben:Warum hat man das bei der Einführung von digitalem Video eigentlich damals so gemacht, welche Gründe gab es da? Logischer wäre ja, die kümmerlichen 8 Bit wenigstens auch voll auszuschöpfen. Warum nahm man da nicht den vollen Range 0-255? Sollten da noch irgendwelche Zusatzinformationen übertragen werden?
Das verwirrung stiftende Problem ist die Konvergenz zweier Technologiezweige, die sich getrennt entwickelt haben. Ich versuche das mal kurz zusammenzufassen, vielleicht sollte ich das aber mal zum Nachlesen ausführlicher auf einer Website beschreiben.

Zum einen gibt es die Computertechnik. Hier hat man seit der Einführung von 24-Bit RGB "True Color" jedem der drei Farbkanäle einen Werteberich von 0-255 zugestanden. Weiß war hier immer 255,255,255 und Schwarz immer 0,0,0. Die verfügbaren 8 Bit pro Farbkanal wurden damit voll ausgeschöpft. Digitale Filter führen hier natürlich auch zu Überschwingern, diese kann man aber einfach abschneiden.

Was erst später kam, war die Festlegung auf sRGB als Farbraum. Vorher waren die Farbmonitore zwar ähnlich, aber nicht festgelegt. Mit sRGB kam die genaue Festlegung der drei Primärfarben und der Übertragungsfunktion ("Gamma").

Viele der verwendeten Dateiformate kommen aus der Computer-Ecke: BMP, TIFF, JPEG, PNG, AVI, usw. Hier werden natürlich die vollen 8 Bit gespeichert. Aus Computer-Sicht war 0,0,0 immer Schwarz und 255,255,255 immer Weiß.

Was sich bis heute leider nicht durchgesetzt hat, ist ein programmübergreifendes Farbmanagement. Daher gehen Programme ohne Vorhandensein von Zusatzinformationen bei der Verarbeitung und Darstellung von Bitmaps in der Regel von sRGB aus.

Zum anderen gab es die Fernseh-/Videotechnik. Diese war ganz lange analog. Auch hier gab es festgelegte Primärfarben und eine Übertragungsfunktion, jedoch andere Festlegungen als im Computerbereich.

Erste Schritte in Richtung digitaler Videotechnik haben ein analoges Komponentensignal einfach digitalisiert, meist mit 8 Bit pro Kanal. Verkomplizierend kommt hier dazu, dass es sich in der Regel nicht um RGB handelte, sondern YUV, was dadurch entstand, dass man auf lineares RGB die Übertragungsfunktion angewendet hat und erst danach über eine Matrix zu YUV konvertiert hat. Das geschah damals alles analog.

Aus diversen Entwicklungen ging dabei hervor, dass man sich bei 8-Bit-Aufzeichnungen auf einen Schwarzpunkt von Y=16 und ein nominelles Maximum von Y=235 (Weiß) festgelegt hat. Y=0 und Y=255 wurden speziellen Signalisierungszwecken vorbehalten, der restliche Bereich diente der Aufzeichnung von Überschwingern. Über die tatsächlichen Gründe dafür weiß ich nicht Bescheid, ich kann nur Vermutungen anstellen: Eventuell wollte man moderate Überschwinger unbedingt reproduzieren können, damit bei der Rückwandlung in ein analoges Signal bei sonst "hart" abgeschnittenen überschwingenden Verläufen keine weiteren neuen Störungen eingeführt werden. Vielleicht war diese Umsetzung damals auch einfach nur einfacher umzusetzen bzw. kostengünstiger. Jedenfalls findet der Wertebereich bis heute Verwendung.

Irgendwann konvergierten die Technologien, da man am PC Videodaten verarbeiten wollte.

Recht einfach ist es natürlich die 8-Bit Samples (1 Byte) aus der Videoecke als einfach ohne mehr Umwandlungen uns unbedingt nötig am PC darzustellen, als ob es sich um eine sRGB Bitmap handelt (eine Umsetzung von YCbCr nach RGB ist aber nötig). Zwar stimmen dann Schwarz und Weiß nicht und die Übertragungsfunktion ist auch eine Andere, aber es ist einfach zu programmieren, da die zugrundeliegenden RGB-Bitmaps im Speicher prinzipiell den gleichen Aufbau haben. Was dabei entsteht, ist eine am PC leicht kontrastarme Darstellung ohne richtiges Schwarz, die falsche Übertragungsfunktion fällt hingegen kaum auf. Ein Vorteil dieser Vorgehensweise: Sie ist schnell. Das war wichtig, als die PCs grade anfingen für Digital-Video schnell genug zu sein.

Wie schon gesagt: Hat man eine nicht komprimierte Computer-RGB-Bitmap und eine Video-RGB-Bitmap, dann haben diese die gleiche Größe, den gleichen Speicheraufbau, auch wenn die einzelnen Werte eine andere Bedeutung haben. Interpretiert man Letztere ohne sonstige Umwandlung als Erstere, dann kann diese vom PC direkt dargestellt werden, wenn auch leicht verändert (Kontrast, usw.).

Ohne Zusatzinformationen kann man jedenfalls die beiden nicht komprimierten 24-Bit-RGB-Bitmap-Typen nicht auseinanderhalten. Da ein Computer im Zweifel immer von sRGB ausgeht und viele Programme primär auf die Gegebenheiten der Computer-Technik ausgelegt sind und sich ein konsequentes Farbmanagement leider bisher nicht durchgesetzt hat, werden Video-Bitmaps gelegentlich "flau" ausgegeben.

Noch ein paar Hinweise: Es reicht nicht den Wertebereich anzupassen, es müssen auch die Übertragungsfunktionen berücksichtigt werden. Liegen die Video-Daten als YCrCb vor, muss noch mehr berücksichtigt werden, da sich hiermit Farben beschreiben lassen, die außerhalb von 0-255 für RGB liegen.

Soviel als kurze Zusammenfassung.



domain
Beiträge: 11062

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von domain »

dienstag_01 hat geschrieben: Noch anders gesagt, wenn ich die Werte über 235 nutzen will, muss ich sie im NLE unter 235 schieben. Alles andere wird Käse (mit wenigen, fehlerhaften Ausnahmen).
Könnt ihr euch mal merken ;)
Sehe ich genau so.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von WoWu »

@ domain

Stell doch mal die beiden Waveform Darstellungen der Bilder dazu.
Wetten dass im ersten Bild Blau geklipped ist ?


@Bubble

gib doch mal Deine Web-Seite im Profil an.
Thanks.
Gute Grüße, Wolfgang

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ennui
Beiträge: 1212

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von ennui »

Gibt es denn auch bei 10-Bit-Video solche reservierten Wertebereiche?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von WoWu »

Klar, 709 gibt es für 8 oder 10 Bit.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von domain »

@ WoWu
Nein. Im Waveformonitor wird nichts gravierend Geclipptes angezeigt, aber der zeigt bei mir auch ein anderes Bild als 709, viel weicher, es gibt kein richtiges Schwarz mehr und alle vorhandenen Lichter bis 255 werden noch angezeigt.
Entscheidend ist aber, dass der Import noch vollständig ist, also 16-255, dann aber in der NLE-Voransicht schon eine Beschneidung stattfindet, die eigentlich untragbar ist, jedenfalls bei mir und meinem NLE.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von WoWu »

Aber das sieht mir absolut nach dem RGB Import von premiere aus, bei dem die 235 den vollen Bereich einnehmen und Blau (ursprünglich 240) dabei in die Binsen geht.
Dann schiebt sich nämlich grün und rot umproportional nach und ergibt das nette Türkies.
Klassischer Fall von falscher Wandlung.
Gute Grüße, Wolfgang

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dienstag_01
Beiträge: 14636

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von dienstag_01 »

Aber das sieht mir absolut nach dem RGB Import von premiere aus,
Das ist natürlich gemein, das Premiere in die Schuhe zu schieben ;)
(Das ist Vegas oder s.ä., denke ich)



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von WoWu »

War nicht persönlich gemein, hab ich bisher nur von solchen Importen gesehen.
Kann sein, dass andere NLEs genauso bescheiden arbeiten.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von domain »

WoWu,
bescheiden ist nur das Auge von so manch einem von uns.
Kompletter Unsinn z.B. die reversen LU-Tabellen in meinen Augen zur Korrektur von S-Log, denn schon im geringsten Grading wird wieder alles nichtlinear und noch viel weiter verbogen.
Es zählt letztendlich nur die beabsichtigte Ziel- Ausgabe für das geschulte Auge und dazu kann auch das „Hereinholen“ von Werten über 235 zählen.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von WoWu »

Na ja wenn Du meinst, dass LUTs überflüssig sind ... dann werden sie ja sicher bald abgeschafft.


LUTs sind im Amateursektor sicher nicht üblich, aber was qualifiziert Dich zu sagen, sie seinen unnötig.
Vielleicht das "Grading" des gepusteten Bildes ?
Selten so einen Schwachsinn gelesen.

Und schau Dir mal das Waveform von Deinem Bild an... da siehst Du genau in der Überlagerung, was ich oben beschrieben habe.
(Wenn Du das waveform überhaupt zu nutzen weisst).
Das hat nämlich mit "Grading" oder Farbkorrektur überhaupt nichts zu tun.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von domain »

Ja ich kenne ja deine Einstellung dazu: erst muss mal ein normal gegenkorrigiertes Bild vorhanden sein, damit man es nachher ordentlich graden kann.
Aber die Entwicklung ging inzwischen weiter, wie hier auch schon mehrfach vorgestellt (kombinierte und integrierte Lösungen).
Schon mal rein logisch kann es keine Norm Anti-S-Log-LUT geben, weil diese nur abhängig vom Eingangskontrast und damit variabel sein muss.

Manche Dinge erkennt man nur im Extrem. Der Sinn von weichen S-Log-Bildern ist doch, dass sehr hohe Kontraste noch so halbwegs erfasst werden können. Nun stelle man sich eine Aufnahmesituation mit extrem hohen Eingangskontrasten vor, die aber schon ohne LUT-Korrektur ziemlich gut und normal im NLE aussehen würden.
Und wie würde das Bild dann mit einer normalisierenden LUT-Korrektur aussehen? Hoffnungslos übersteigert, mit ausgebrannten Lichtern und zugefallenen Schatten.
Eine Standard-LUT-Korrektur kann deshalb niemals der Ausgangspunkt für ein weiteres Grading sein. Die Sache ist viel komplizierter.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von WoWu »

Arri und der Rest der Kamerahersteller sollte dann die ganzen downloadbaren LUTs einfach vergessen und mal in Wien anrufen, was man denn besser machen kann.
Alles klar.

In welchem Blog hast Du das denn gelesen.
Eine Übertragungsfunktion beschreibt die Abweichung von einer linearen Funktion.
Und da ist nix abhängig von Objektgamma. Die Funktion beschreibt nur die Abweichung.

Aber lassen wir es dabei. ich glaube Dir gerne, dass Du keine LUTs für Deine "Gradings" brauchst.
Gute Grüße, Wolfgang

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TheBubble
Beiträge: 2055

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von TheBubble »

WoWu hat geschrieben:gib doch mal Deine Web-Seite im Profil an.
Thanks.
Ich habe leider keine, die sich mit Digital Imaging/Video Themen befasst. Wäre aber vielleicht eine Möglichkeit für die Zukunft.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von WoWu »

Wenn Du da was vor hast, sag mal bescheid, vielleicht kann man Synergien nutzen.
Gute Grüße, Wolfgang

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TheBubble
Beiträge: 2055

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von TheBubble »

domain hat geschrieben:Ja ich kenne ja deine Einstellung dazu: erst muss mal ein normal gegenkorrigiertes Bild vorhanden sein, damit man es nachher ordentlich graden kann.
Damit hat er aber Recht. Alles andere ergibt quasi ein künstlerisches Ergebnis.
domain hat geschrieben: Und wie würde das Bild dann mit einer normalisierenden LUT-Korrektur aussehen? Hoffnungslos übersteigert, mit ausgebrannten Lichtern und zugefallenen Schatten.
Man muss das gewandelte Resultat nicht sofort in 8-Bit pro Farbe pressen oder die Randbereiche abschneiden, sondern kann es in einem geeigneten Zwischenschritt verarbeiten. Dafür würde sich ein Fließkommaformat eignen, das für Zwischenschritte auch eigentlich unzulässige Farben/Helligkeiten erlaubt.
domain hat geschrieben: Eine Standard-LUT-Korrektur kann deshalb niemals der Ausgangspunkt für ein weiteres Grading sein. Die Sache ist viel komplizierter.
Es ist ein guter Ausgangspunkt, sofern man passende Software zur Weiterverarbeitung hat.



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von wolfgang »

Die Diskussion um die Lookup Tables verstehe ich insofern nicht, als der Fragesteller hier eindeutig von der GH4 her kommt. Und die benutzt keine LUTs - oder zuminest nicht bisher. Da gibt es nur das Gerücht das Panasonic das nachschießen könnte - im Zuge eines Firmware-Updates. Unabhängig davon sind LUTs ja nur eine Tabelle - und wenn man in derartigen Einstellungen filmt sind dazu passende Luts einfach sinnvoll.

Die Behauptung, dass ich Luminanzinformationen im Bereich Superweiß unter 235 schieben muss - nun ich sehe das nicht. Interessant dass Chroma nur bis 240 läuft - allerdings bin ich da im extremen Weißbereich, und da gehts um eine bessere Auflösung in der Luminanz. Das Bildbeispielt von Domain zeigt recht klar dass man den Bereich von Superweiß nutzen kann - um ein besseres Bild zu bekommen. Aber natürlich kann ich das auch unter 235 schieben - ist aber doch klar dass dies Helligkeitsinformation kostet.

Also solange ich nicht für Sender produziere, solange meine NLE das sauber kann - warum soll ich nicht den Superweißbereich mit nutzen?
Lieben Gruß,
Wolfgang



Blackeagle123
Beiträge: 4039

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von Blackeagle123 »

Also hier wird ja gerade mal wieder viel, viel Chaos geschrieben.

Dienstag:
Das Videoprogramm konvertiert natürlich den Kontent nicht, nur die Vorschau wird auf 0-255 gemapped. Wie in jedem Software Player.
Falsch! Beim Import in Avid wird z.B. eine DNxHD Datei erzeugt, dieses "Videoprogramm" erzeugt dann eine 601/709 Datei. Es könnte aber auch eine RGB-Datei erzeugen. Die "Vorschau" auf dem internen oder externen Monitor wird dann in RGB und 601/709 angezeigt.

WoWu:
Die Daten die von einer DSLR kommen sind nicht im 601/709 Farbraum, sondern im RGB-Farbraum, daher hat unser Fragestellt auch ein Problem, wenn ihm gesagt wird, er solle jetzt auf 601/709 drehen, er wird dann versuchen die Helligkeit so hoch zu drehen, dass die Werte erst bei 16 anfangen, das funktioniert natürlich nicht.


Welchen Farbraum man wählt, hängt meistens vom Einzelfall ab, ich schreibe jetzt mal ganz allgemein, wie Avid arbeitet, denn da ist es am verständlichsten:

Jetzt mal ganz allgemein: Brennt man eine DVD hat die einen 601-Farbraum (SD), eine BluRay den 709-Farbraum (HD), dabei wird nichts "beschnitten", es wird gestaucht. Legt man eine DVD in den Computer, weiß der Computer das ja und zeigt RGB-Werte an, ein Fernseher erwartet aber den 601/709 Farbraum, das heißt ein Pixel am Monitor ist tatsächlich schwarz und weiß und nicht grau (also wäre es sogar in der ANZEIGE: 0-255), das ist aber auch ganz egal, weil das der Computer für uns übernimmt. Wichtig ist, wenn wir keine DVD einlegen und uns nur die Datei anschauen, die wir auf die DVD brennen: Schauen wir uns z.B. eine mpeg2-Datei an, dann können dort Helligkeitswerte von 0-255 oder aber auch 16-235 gespeichert sein, je nach Export-Setting in Avid. Da man in Avid sowieso nur schneidet, um später auf BluRay/ DVD/ für Fernsehen etc. auszugeben, arbeitet man dort idealerweise im 601/709 Farbraum und exportiert die mpeg2 (für DVD) auch so. Exportiert man (als "Nebenprodukt") auch eine Datei für den PC (z.B. für Youtube, eine h.264-Datei die man per Dropbox austauschen will o.ä.), dann wäre diese Datei "flau", daher stellt man RGB-Werte ein.

Bei den Formatwandlungen in Avid/ AfterFX/ Photoshop (Grafikprogramme die mit RGB-Werten arbeiten) ist das keine reine Anzeigen-Sache, sondern eine wirkliche Format-Komprimierungs-Frage. Ich würde hier trotzdem eine Datei in RGB-Werten nach AfterFX exportieren und in AfterFX mit der RGB-Datei weiter arbeiten. Warum? Setzt man eine Schrift in Schwarz, dann hat die Schrift den Helligkeitswert "0". Das Schwarz im Video hätte aber Helligkeitswert 16. Das heißt, man müsste das Video sowieso in den Helligkeitswerten in AfterFX anpassen, diese Arbeit lasse ich Avid beim Export übernehmen und stelle als Farbraum beim Export RGB ein. Will man z.B. ein Standbild aus Avid speichern, um es als Grafik weiter zu bearbeiten (und nicht, um es danach direkt wieder zu imporrtieren), dann wäre es Quatsch in 601/709 auszugeben, man speichert in RGB, das heißt, das Bild wird (unter anderem) in den Helligkeitswerten auf 0-255 gestreckt.


So, vielleicht kann ja jetzt jemand noch was dazu schreiben, was Adobe Premiere beim Import/ Export von Dateien im RGB und 601/709 Farbraum macht, bzw. was für ein Farbraum in einer mpeg2 (DVD) nach dem Export steckt - es sieht mir nämlich so aus, als würde Premiere den RGB-Farbraum exportieren! Denn das ist mir wirklich schon länger ein Rätsel! Denn wenn Premiere/ Encore RGB-Files auf DVD brennen "darf", dann kann das Avid ja wohl auch ;-) Oder wird bei RGB-Brennen auf DVD dann "sicherheitshalber" beschnitten? Oder geht die ganze Theorie nicht auf?

Viele Grüße,
Constantin



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von wolfgang »

Eigentlich läßt sich das ja mit einem simplen Testbild feststellen - das man in die timeline legt und im Anschluß den Export macht. Habe ich ja oben beschrieben dass ich das mit Vegas gemacht habe - und aus Vegas heraus bleiben Superweiß und Superschwarz erhalten. Geht sicherlich auch mit Adobe so.
Lieben Gruß,
Wolfgang



dienstag_01
Beiträge: 14636

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von dienstag_01 »

Wolfgang hat geschrieben:Eigentlich läßt sich das ja mit einem simplen Testbild feststellen - das man in die timeline legt und im Anschluß den Export macht. Habe ich ja oben beschrieben dass ich das mit Vegas gemacht habe - und aus Vegas heraus bleiben Superweiß und Superschwarz erhalten. Geht sicherlich auch mit Adobe so.
Na dann stell doch mal einen kleinen Schnipsel deines aus Vegas gerenderten Testbildes hier rein, vielleicht h264. Soll ja laut deiner Ausage mit FullRange funktionieren.



dienstag_01
Beiträge: 14636

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von dienstag_01 »

Blackeagle123 hat geschrieben:Exportiert man (als "Nebenprodukt") auch eine Datei für den PC (z.B. für Youtube, eine h.264-Datei die man per Dropbox austauschen will o.ä.), dann wäre diese Datei "flau", daher stellt man RGB-Werte ein.
Wenn du damit meinst, dass man Werte zwischen 0 und 255 einstellt, ist das falsch.
Edit: Dann müsste ich ja zwei verschiedene Farbkorrekturen machen.



Viramedia
Beiträge: 185

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von Viramedia »

In Sony Vegas sieht man am Histogramm eindeutig die unterschiede ob das MAterial als 0-255 oder 16-235 aufgenommen wurde.

16-235 muss nicht mehr geleveld werden, bei 0-255 muss es gestaucht werden um es dann 16-235 konform (also 0-100%) zu machen...

da ich ohnehin eine stauchung vornehme (weil grafiken, logos oft auch immer als compouter rgb mit 0-255 vorliegen) nutze ich in der GH4 natürlich den vollen 0-255 raum



dienstag_01
Beiträge: 14636

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von dienstag_01 »

SOOOOO versteh ich das. Und SO ist es natürlich auch in anderen Programmen (bspw. Premiere).



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von wolfgang »

dienstag_01 hat geschrieben:Na dann stell doch mal einen kleinen Schnipsel deines aus Vegas gerenderten Testbildes hier rein, vielleicht h264. Soll ja laut deiner Ausage mit FullRange funktionieren.
Bin mir nicht sicher ob ich das darf - habe ja an den Testbildern nicht die Rechte. Aber man kann die ja leicht selbst generieren, wenn man das Testbild hat

http://www.burosch.de/technik/514-video-range.html

Und es gibt im Netz auch immer wieder Testbilder, die man nicht-kommerziell gratis nutzen darf.
Lieben Gruß,
Wolfgang



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von wolfgang »

16-235 muss nicht mehr geleveld werden, bei 0-255 muss es gestaucht werden um es dann 16-235 konform (also 0-100%) zu machen...
So kann man es machen, MUSS es aber nicht machen.
Lieben Gruß,
Wolfgang



Viramedia
Beiträge: 185

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von Viramedia »

wolfgang hat geschrieben:
16-235 muss nicht mehr geleveld werden, bei 0-255 muss es gestaucht werden um es dann 16-235 konform (also 0-100%) zu machen...
So kann man es machen, MUSS es aber nicht machen.
so mach ich es und es funktioniert sehr gut....

natürlich, wenn ich ein 32 bit Full-Range Projekt habe würde man natürlich alles in 0-255 lassen. Es hängt halt wirklich davon ab, wie der Output erfolgen soll. In der Regel aber (TV, Internet, Player) sollte das MAterial wohl 16-235 sein



dienstag_01
Beiträge: 14636

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von dienstag_01 »

@wolfgang
Wenn du behauptest, es ginge auch anders, dann zeig ein File.
Nimm zwei weisse Flächen, 235 und 255 bzw. 100% und ca. 110% und stell davon ein video hier rein. Deiner Meinung nach müsste man einen Unterschied sehen, ohne das es nach 709 konvertiert wird.
Mal schauen ;)



tehaix
Beiträge: 518

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von tehaix »

Ich rette mal ein Zitat aus dem alten Thread hier rüber:
Viramedia hat geschrieben:
Dass die GH4 auch 16-235 kann (im Gegensatz zu bisher allen filmisch so viel genutzten DSLRs wie 5D M2, T2i oder T3i die alle von 0-255 aufnehmen) liegt ja nur daran, dass sie jenen, die mit der Convertierung - oder Workaraound nicht umgehen können, diesen Schritt erleichtern möchte.
Man kann also die GH4 so einstellen, dass ich mir über diesen Prozess keine Gedanken mehr machen muss...
Hallihallo,

ich schalte mich kurz in diese Diskussion mit einer Frage ein, denn mir ist die Problematik bislang nicht geläufig gewesen.

Wenn alle DSLR im Computer RGB Bereich arbeiten, also alle Werte zwischen 0 und 255 nutzen, muss ich das Material dann für eine optimale Darstellung in verschiedenen Medien konvertieren? Oder werden die Videos von meinem NLE (Edius und Premiere) automatisch beim Export in 16-235 ausgegeben?

Weiter: Ich hatte unter Edius über die After Effects Bridge mit Magic Bullet Looks gegradet und immer schon den Eindruck gehabt, dass die Bilder im Looks-Fenster flauer angezeigt werden, als im NLE. Hatte aber keinen blassen Schimmer, warum das so ist. Könnte dies etwas damit zu tun haben, dass After Effects und Edius verschiedene RGB-Wertebereiche bei der Bilddarstellung nutzen?

Ich filme auf einer Nikon D7100. Ich hoffe, die Anfängerfragen verschrecken euch nicht ;) Aber das Problem ist neu für mich, ich komme mir aber gerade so vor, als ob sich einige Dinge in meinem Kopf langsam erklären..



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von wolfgang »

dienstag_01 hat geschrieben:@wolfgang
Wenn du behauptest, es ginge auch anders, dann zeig ein File.
Nimm zwei weisse Flächen, 235 und 255 bzw. 100% und ca. 110% und stell davon ein video hier rein. Deiner Meinung nach müsste man einen Unterschied sehen, ohne das es nach 709 konvertiert wird.
Mal schauen ;)
Auf derartige "Forderungen" oder höflicher "Wünsche" reagiere ich grundsätzlich nicht gut. Ich habs für mich in Vegas getestet und sehe den Unterschied. Wers prüfen will solls prüfen. Nachweispflicht für mich sehe ich aber keine.
Lieben Gruß,
Wolfgang



Viramedia
Beiträge: 185

Re: 0 - 255 der Drops ist noch nicht gelutscht

Beitrag von Viramedia »

tehaix hat geschrieben:Ich rette mal ein Zitat aus dem alten Thread hier rüber:
Viramedia hat geschrieben:
Dass die GH4 auch 16-235 kann (im Gegensatz zu bisher allen filmisch so viel genutzten DSLRs wie 5D M2, T2i oder T3i die alle von 0-255 aufnehmen) liegt ja nur daran, dass sie jenen, die mit der Convertierung - oder Workaraound nicht umgehen können, diesen Schritt erleichtern möchte.
Man kann also die GH4 so einstellen, dass ich mir über diesen Prozess keine Gedanken mehr machen muss...
Hallihallo,

ich schalte mich kurz in diese Diskussion mit einer Frage ein, denn mir ist die Problematik bislang nicht geläufig gewesen.

Wenn alle DSLR im Computer RGB Bereich arbeiten, also alle Werte zwischen 0 und 255 nutzen, muss ich das Material dann für eine optimale Darstellung in verschiedenen Medien konvertieren? Oder werden die Videos von meinem NLE (Edius und Premiere) automatisch beim Export in 16-235 ausgegeben?

Weiter: Ich hatte unter Edius über die After Effects Bridge mit Magic Bullet Looks gegradet und immer schon den Eindruck gehabt, dass die Bilder im Looks-Fenster flauer angezeigt werden, als im NLE. Hatte aber keinen blassen Schimmer, warum das so ist. Könnte dies etwas damit zu tun haben, dass After Effects und Edius verschiedene RGB-Wertebereiche bei der Bilddarstellung nutzen?

Ich filme auf einer Nikon D7100. Ich hoffe, die Anfängerfragen verschrecken euch nicht ;) Aber das Problem ist neu für mich, ich komme mir aber gerade so vor, als ob sich einige Dinge in meinem Kopf langsam erklären..
Ja Du hast es richtig erkannt. Das Material muss auf 16-235 geleveld werden. Das ist im übrigen das PRoblem, dass so viele Premiere und AE Nutzer hatten, die DSLR MAterial bei der Wiedergabe als überbelichtet empfandne und die Tiefen absaufen. Damals wurde das ganze als QuickTime Gamma Bug bezeichnet. Findest Du immer nocha uf Google.



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