Ganz stimmt deine Behauptung leider nicht. Video ist DPI nicht egal. Wenn du ein Photo mit 144 DPI hast und einer Auflösung von 1920x1080 kannst du es um 100 % skalieren und hast immer noch kein Informationsverlust bei einer FullHD Timeline. Richtig wäre die Aussage, dass Video nur in 72 abgespielt wird.Jott hat geschrieben: ↑Sa 06 Jul, 2019 16:48 Uraltes Thema. dpi sind bei Video vollkommen irrelevant. Was sich mit ein wenig logischem Denken auch schnell erschließt.
Auch im Druckbereich sind dpi keine Angabe für die Auflösung eines Fotos, auch wenn viele solchen Quatsch einfach gelernt und nie durchdacht haben.
Der klassische Humbug, sorry. Genau das meinte ich. Denk mal drüber nach, bitte. Und wenn nicht du, dann alle anderen.dustdancer hat geschrieben: ↑Sa 06 Jul, 2019 22:35Ganz stimmt deine Behauptung leider nicht. Video ist DPI nicht egal. Wenn du ein Photo mit 144 DPI hast und einer Auflösung von 1920x1080 kannst du es um 100 % skalieren und hast immer noch kein Informationsverlust bei einer FullHD Timeline. Richtig wäre die Aussage, dass Video nur in 72 abgespielt wird.Jott hat geschrieben: ↑Sa 06 Jul, 2019 16:48 Uraltes Thema. dpi sind bei Video vollkommen irrelevant. Was sich mit ein wenig logischem Denken auch schnell erschließt.
Auch im Druckbereich sind dpi keine Angabe für die Auflösung eines Fotos, auch wenn viele solchen Quatsch einfach gelernt und nie durchdacht haben.
Tut es eigentlich nur mir Weh oder musst Du bei soviel Quatsch eigentlich nicht selbst vor Schmerzen schreien.Jott hat geschrieben: ↑So 07 Jul, 2019 07:06Der klassische Humbug, sorry. Genau das meinte ich. Denk mal drüber nach, bitte. Und wenn nicht du, dann alle anderen.dustdancer hat geschrieben: ↑Sa 06 Jul, 2019 22:35
Ganz stimmt deine Behauptung leider nicht. Video ist DPI nicht egal. Wenn du ein Photo mit 144 DPI hast und einer Auflösung von 1920x1080 kannst du es um 100 % skalieren und hast immer noch kein Informationsverlust bei einer FullHD Timeline. Richtig wäre die Aussage, dass Video nur in 72 abgespielt wird.
Wer sich die Zeit nehmen will, findet hier meine ausführliche Erklärung:beiti hat geschrieben:Bevor ein Bild ausgegeben wird, dürfte noch gar kein relativer Auflösungswert existieren - denn der ergibt sich ja erst, wenn die Druckgröße feststeht. Schaut man sich die Metadaten einer Bilddatei an, findet man darin jedoch einen scheinbar feststehenden Wert: Zum Beispiel die Bilder aus Digitalkameras sind häufig mit 72 ppi, manchmal auch mit 300 ppi gekennzeichnet.
So ein fester Wert wird von Leuten, die die Grundlagen nicht verstanden haben, fast immer falsch gedeutet, so als habe er eine absolute Aussagekraft. Dabei ist es so simpel:
Der PPI-Wert in einer Bilddatei ist nur ein unverbindlicher Vorschlag für die Ausgabegröße.
Jeder PPI-Wert stellt eine Verbindung zwischen einer Pixelgröße und einer (längenmäßigen) Ausgabegröße her. Der PPI-Wert in der Datei ist ein Beispiel dafür, welche relative Auflösung sich ergibt, wenn man das Bild in einer bestimmten Größe druckt.
Der PPI-Wert in einer Bilddatei sagt nichts - und ich meine GAR NICHTS - über die technische Qualität des Bildes aus.
Entscheidend für den technisch möglichen Detailreichtum eines Fotos ist seine absolute Auflösung, also die Zahl der Pixel in horizontaler und vertikaler Richtung. Wenn ich die absolute Auflösung kenne, kann ich mir den PPI-Wert für ein gewünschtes Ausgabeformat selber ausrechnen. Der PPI-Wert, der in der Datei steht, ist hierfür irrelevant.
Wenn ich aus irgendeinem Grund einen anderen PPI-Wert in der Datei stehen haben möchte, kann ich ihn jederzeit ändern. Das ist ein verlustfreier Vorgang, denn es werden nur Metadaten geändert; die Bilddaten als solche bleiben unangetastet.
Dustdancer, Du hast was übersehen!dustdancer hat geschrieben: ↑So 07 Jul, 2019 09:01Tut es eigentlich nur mir Weh oder musst Du bei soviel Quatsch eigentlich nicht selbst vor Schmerzen schreien.
Anbei 3 PDS Dateien. Selbe Schriftgröße alle 960x540 mit 72, 144, 216 DPI, 12er Fontgröße. Einfach mal in das NLE importieren und staunen.
Alle haben hier geklatscht.freezer hat geschrieben: ↑So 07 Jul, 2019 09:43 Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Gespräch - als ich in der Druckvorstufe arbeitete - führte:
Ich: "In welcher Auflösung benötigen Sie die Dias gescannt?"
Agentur/Grafiker: "300 dpi reichen uns."
Ich: "Äh, in welcher Abmessung wollen Sie die Scans im Druck nutzen?"
Agentur/Grafiker: "Na 300 dpi eben."
Ich: "..."
So isses.
Aber nur, wenn Du Dein Dia mit einem Pipifax-Flachbettscanner einscannen würdest.speven stielberg hat geschrieben: ↑So 07 Jul, 2019 10:15Alle haben hier geklatscht.freezer hat geschrieben: ↑So 07 Jul, 2019 09:43 Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Gespräch - als ich in der Druckvorstufe arbeitete - führte:
Ich: "In welcher Auflösung benötigen Sie die Dias gescannt?"
Agentur/Grafiker: "300 dpi reichen uns."
Ich: "Äh, in welcher Abmessung wollen Sie die Scans im Druck nutzen?"
Agentur/Grafiker: "Na 300 dpi eben."
Ich: "..."
Zurecht?
Nein.
Denn: Es geht um ein Dia. Damit ist die Größe (36 mm x 24 mm?) definiert und damit ist auf die Frage "Welche Auflösung?" die Antwort "300 dpi" völlig korrekt!
:-)
Danke, für den Schmunzler.dustdancer hat geschrieben: ↑Sa 06 Jul, 2019 22:35 Wenn du ein Photo mit 144 DPI hast und einer Auflösung von 1920x1080 kannst du es um 100 % skalieren und hast immer noch kein Informationsverlust bei einer FullHD Timeline.