Das hatte ich vor ein paar Wochen schon mal geschrieben: ich denke, eine Mischung aus beidem.rush hat geschrieben: ↑Fr 14 Jun, 2019 21:24 Ist das ganze nicht womöglich eher ein Problem der BMD Kamera bzw des MFT Bajonetts und dessen möglicher Toleranzen?
Hast du die Chance das Objektiv Mal an einer GHx oder anderen Kamera zu testen?
Wie verhalten sich bspw. vergleichbare Sony E Mount Varianten? Wackeln die auch?
Habe hier 11 Original Panasonic und Olympus Objektive. Es ist keines dabei, welches nicht ein ähnliches "Spiel" am Bajonett meiner GH5 hat, wie auch das MEIKE.
Was halt nur ein gern erzähltes Gschichtl ist.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 15 Jun, 2019 20:25 Das erinnert mich an die Story von der NASA die in den 50igern unglaublich viel Geld in die Forschung an einem Kugelschreiber der upside down schreiben kann ausgegeben haben um im schwerelosen Weltraum schreiben zu können.
Die Russen hatten inzwischen einfach einen ganz normalen Bleistift auf die Weltraumflüge mitgenommen...
Oder mit diesem Ding:Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 15 Jun, 2019 11:43 Ein bisschen Papertape auf den Flansch und fertig.
Ein dünnes papierähnliches Klebeband, das einfach un rückstandsfrei wieder ab geht - wird oft bei Konzerten auf dem Mischer benutzt um die Kanäle zu beschriften. Das beste ist von ProGaff.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 15 Jun, 2019 20:25 An Frank
Ich finde das ein guter Tip, wenn man es festklebt hat es kein Spiel mehr...und der Mount wird nicht so schnell ausleiern.
Was ist Papertape ? Ein spezielles Gaffatape ?
Normale Kugelschreibertinte wäre je nach Zusammensetzung unter Weltraumbedingungen nicht ungefährlich, sie kann ausgasen und auch auslaufen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 16 Jun, 2019 07:55 Aber die Tinte vom Kugelschreiber kann doch auch ins Auge oder in die Elekronik gelangen, die ist dann womöglich noch giftiger.
Und wie siehts mit der Bildqualität aus? Hast du das mal getestet?rush hat geschrieben: ↑Mo 17 Jun, 2019 11:45 Ich habe einen ND Throttle in der Nikon Variante - kann also nicht sagen wie das mit der Elektronischen Kopplung bei Canon funktioniert...
Meine Nikons haben alle noch einen Blendnmitnehner und lassen sich entsprechend problemlos nutzen - der Blendnmitnehner hakt im Adapter ein und du kannst die Blende variieren.. am andern Ring dann die ND-Dichte.
Funzt für meine Zwecke ziemlich hervorragend da man die originalen Gegenlichtblenden der Objektive problemlos weiternutzen kann und nicht ständig die ND Filter umschrauben oder auf teure Magnetlösungen angewiesen ist.
Nachteil: es ist immer eine gewisse ND Filterung "aktiv". Im Indoorbereich wechsel ich dann auch einen SpeedyClon oder einen rein mechanischen "nackten" Nikon MFT Adapter.
Das Problem des wackelnden MFT Mounts der Pocket bleibt leider erhalten - mit dem einen Adapter mehr - dem anderen weniger.
Klar, geht wahrscheinlich genau so - probier's halt mal aus.
Billiges Klebeband sollte man niemals verwenden - egal für was. Und TESA Krepp kostet vermutlich auch nicht viel weniger als Papertape.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 17 Jun, 2019 15:30Klar, geht wahrscheinlich genau so - probier's halt mal aus.
die speedbooster-Altglas-begründung ist wohl eine Logik-Verkürzung in der Kausalität:Huitzilopochtli hat geschrieben: ↑Di 18 Jun, 2019 10:52 ... dass man speedbooster nur verwenden sollte, wenn man Altglas hat....
Cine-Linsen sind sicherlich nicht schlagen wenn man szenisch arbeitet. aber so als run und gun-Lösung und Alternative zum 12-100 von Olympus? Preislich kommt man hier auf ein ähnliches Niveau mit einem günstigen speedbooster.
Mir erschließt sich die sinnhaftigkeit einer kleinen Kamera einfach nicht, die ich dann so aufrigge, dass ich mir gleich eine Ursa kaufen könnte.
Ein 16-35 wird mit 0,58 Speedbooster zum 18-40mm auf KB bezogen. Ein Olympus 12-100 ist ein 24-200 auf KB bezogen. Wir reden hier von komplett verschiedenen Baustellen. Das eine ein Universalweitwinkel, das andere das klassische hochwertige Reisezoom.Huitzilopochtli hat geschrieben: ↑Di 18 Jun, 2019 10:52 Sorry, wenn ich das Thema mit adaptierten Linsen nochmals aufrolle. Was spricht gegen das Canon 16-35 L f4 mit IS an einem Speedbooster?
Cine-Linsen sind sicherlich nicht schlagen wenn man szenisch arbeitet. aber so als run und gun-Lösung und Alternative zum 12-100 von Olympus? Preislich kommt man hier auf ein ähnliches Niveau mit einem günstigen speedbooster.
Mir erschließt sich die sinnhaftigkeit einer kleinen Kamera einfach nicht, die ich dann so aufrigge, dass ich mir gleich eine Ursa kaufen könnte.
mit dem ultra würde das canon zum 22-46mm, also durchaus eine brauchbare brennweite als immerdrauf. ich habe lediglich das 12-100 herangezogen, da es das einzige objektiv mit brauchbarem bildstabilisator sein soll.acrossthewire hat geschrieben: ↑Di 18 Jun, 2019 12:05Ein 16-35 wird mit 0,58 Speedbooster zum 18-40mm auf KB bezogen. Ein Olympus 12-100 ist ein 24-200 auf KB bezogen. Wir reden hier von komplett verschiedenen Baustellen. Das eine ein Universalweitwinkel, das andere das klassische hochwertige Reisezoom.Huitzilopochtli hat geschrieben: ↑Di 18 Jun, 2019 10:52 Sorry, wenn ich das Thema mit adaptierten Linsen nochmals aufrolle. Was spricht gegen das Canon 16-35 L f4 mit IS an einem Speedbooster?
Cine-Linsen sind sicherlich nicht schlagen wenn man szenisch arbeitet. aber so als run und gun-Lösung und Alternative zum 12-100 von Olympus? Preislich kommt man hier auf ein ähnliches Niveau mit einem günstigen speedbooster.
Mir erschließt sich die sinnhaftigkeit einer kleinen Kamera einfach nicht, die ich dann so aufrigge, dass ich mir gleich eine Ursa kaufen könnte.
Gibts eigentlich auch nd-throttles mit mft auf mft? Also nur den nd-Filter? Und wenn ja, weshalb nicht? Ich fände es sinnvoll, wenn man den ne-Filter vor anstelle nach dem objektiv hätte.rush hat geschrieben: ↑Mo 17 Jun, 2019 11:45 Ich habe einen ND Throttle in der Nikon Variante - kann also nicht sagen wie das mit der Elektronischen Kopplung bei Canon funktioniert...
Meine Nikons haben alle noch einen Blendnmitnehner und lassen sich entsprechend problemlos nutzen - der Blendnmitnehner hakt im Adapter ein und du kannst die Blende variieren.. am andern Ring dann die ND-Dichte.
Funzt für meine Zwecke ziemlich hervorragend da man die originalen Gegenlichtblenden der Objektive problemlos weiternutzen kann und nicht ständig die ND Filter umschrauben oder auf teure Magnetlösungen angewiesen ist.
Nachteil: es ist immer eine gewisse ND Filterung "aktiv". Im Indoorbereich wechsel ich dann auch einen SpeedyClon oder einen rein mechanischen "nackten" Nikon MFT Adapter.
Das Problem des wackelnden MFT Mounts der Pocket bleibt leider erhalten - mit dem einen Adapter mehr - dem anderen weniger.
Im Film aka digitalen Kinobereich werden ND Filter auch vor > 20.000€ Objektive geschraubt bzw. über eine Filterbühne/Mattebox davorgesetzt... Ist da eher üblich und weniger die Ausnahme. Sind dann zwar eher "fixe" ND Filter und keine Varis - aber genauso kommen noch immer "Weichmachfilter" bereits am Set in die Filterbühnen was mich viel eher zurückschrecken lässt...Huitzilopochtli hat geschrieben: ↑Do 20 Jun, 2019 22:13 Kann’s kaum glauben, dass sich jemand nen vari-nd vor ein 2.000 eur objektiv klebt.
Aber ja, ein elektronischer nd Filter im
Bajonett wär schon ne feine Sache. Oder wenigstens im speedbooster.
Auch kleine günstige Cine-Kameras wie die Sony FS5 haben das. Und sogar stufenlos regelbar. Wie befreiend das ist, merkt man erst, wenn man damit dreht. Sollte Standard sein, weil ja Shutter und Blende direkten Einfluss auf die Bildgestaltung haben und die gestaltungsneutrale Lichtregelung via ND daher so wichtig ist.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 21 Jun, 2019 07:01 Eingebaute ND Filter ?
Das wäre schon cool, es gibt ja einige grosse Cinema Cameras die das haben