In Japan kennt das fast keiner. Weder Manga noch Anime waren in irgendeiner Form erfolgreich. Das typische Akira-/Cpt.Future-Phaenomen: hier gehypt, drueben nahezu unbekannt.
Ja, ohne dieses Buch würde auch ich nicht machen, was ich jetzt mache. Kürzlich als mir bewusst wurde dass mein Langzeit-Vorhaben wohl gelingen wird, fiel mein Blick (wirklich) ganz zufällig auf das Taschenbuch, das vorne im Regal steht. Das war schon ein sehr cooler Moment.
Death Proof war von Tarantino, Planet Terror war von Rodriguez. Bei From Dusk Till Dawn schrieb Tarantino nur das Drehbuch, führte keine Co-Regie oder sonst was. Ich weiß gerade nicht wieviele eigene Drehbücher Spielberg verfilmt hat wenn Du den schon als Referenz nimmst.-paleface- hat geschrieben: ↑Do 26 Jul, 2018 16:14 Den Look finde ich in Ordnung. War auch skeptisch als ich Spielbergs Ready-Player-One gesehen habe. Aber man gewöhnt sich daran.
Problem sehe ich eher bei dem Regisseur...ich weiß das viele ihn verehren...aber hat der je mal einen guten Film gemacht wo er KEINE Hilfe hatte.
From Dusk Till Dawn mag ich...aber da hatte Tarantino seine Finger mit im Spiel.
Und bei Sin City war es ja quasi nur ein Abfilmen der Comic Panele. Teil 2 war zB. auch eher mässig.
Seine wirklichen eignen Kreationen wie die Branderas Mexiko Filme, Death Proff, Machete und Spy Kids tun echt weh beim gucken.
die südkoreaner auf jeden fall:Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 15 Nov, 2018 07:02 Sagt mal, machen eigentlich die Japaner auch Western Filme ?
habe das auch schon irgendwo gelesen.
Nicht von ihm alleine. Am Drehbuch mitgeschrieben haben Laeta Kalogridis (Drehbuchautorin u.a. von Shutter Island und Pathfinder) sowie Robert Rodriguez.
fand ihn auch besser als aba.motiongroup hat geschrieben: ↑Di 12 Mär, 2019 18:40
Ich bin auch gei ghost in the shell auf die Nase gefallen und fand ihn sogar besser
Also auf diesen Film bin ich echt gespannt. Da interessiert's mich schon wie er das mit dem Budget von "nur" 7.000 USD umgesetzt hat.schnittberichte.com hat geschrieben:
Am 15. März 2019 wird mit Red 11 (alternativ: Red Eleven) auf dem South by Southwest Film Festival ein Sci-Fi-Horrorthriller von Robert Rodriguez (From Dusk Till Dawn) gezeigt. Er selbst war damals Versuchsobjekt in einer medizinischen Einrichtung für experimentelle Arzneimitteltests, wovon er etwa die Hälfte seines 7.000 US-Dollar schweren Erstlingswerks El Mariachi finanzierte. Kurz danach begann er ein Drehbuch basierend auf seinen Erfahrungen als "Laborratte" in der Arzneimittelforschung zu schreiben.
Der Horrorthriller spielt in einer dunklen, abgedrehten Version der Arzneimittelforschung: Junge Leute versuchen in experimentellen Einrichtungen schnell an Geld zu kommen, Red 11 versucht auf diese Weise jedoch lediglich seine 7.000 US-Dollar Schulden begleichen zu können. Unter dem Einfluss der verabreichten Medikamente verschwimmen allerdings bald Realität und Vorstellung.
Robert Rodriguez selbst wurden damals als Versuchsobjekt ein rotes T-Shirt und die Nummer 11 zugeteilt, woraus der Name dieses Werkes resultierte. Auch Red 11 soll wieder ein ungefähres Budget von 7.000 US-Dollar besitzen, womit der Regisseur - unter der Beteiligung seines Sohnes - nach Alita: Battle Angel (Budget: 170 Millionen US-Dollar) zu seinen Wurzeln zurückkehrt. Ein deutscher Veröffentlichungstermin ist bisher noch nicht bekannt.