Hier zeigt sich eben mal wieder:
Genau :). Ich finde 3D übrigens auch bei Tanzfilmen super, aber nicht jeder Tanzfilm hat auch eine gute Story. Ich werde mir das Hydrogen One mal im Laden ansehen, wenn es hier einer bekommt, was ich doch hoffe.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 10 Nov, 2018 09:19 Aber welcher Film man gut findet, bleibt schlussendlich nur Geschmackssache.
Und doch kann man gute von schlechten Filmen unerscheiden. Das hat dann nichts mit Geschmack zu tun.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 10 Nov, 2018 09:19
Aber welcher Film man gut findet, bleibt schlussendlich nur Geschmackssache.
Gruss Boris
Finde diese Stigmatisierung etwas zu "einfach".
Na also - du nennst doch schon selbst einige Bewertungsmaßstäbe.rush hat geschrieben: ↑So 11 Nov, 2018 09:32Finde diese Stigmatisierung etwas zu "einfach".
Gut kann ein Film auf mehreren Ebenen sein... er kann gut gemacht sein.. gut erzählt sein.. gute Metaebenen aufweisen aber beschissen umgesetzt worden sein - gut ist daher auch irgendwie "relativ" und auch immer im weiteren Kontext, den Umständen und der Zeit einzuordnen.
Eben - aber aus diesen Punkten ergibt sich eben kein eindeutiges Bild bzw. es liegt letztlich doch im Auge des Betrachters wie er die entsprechenden Maßstäbe am Ende wichtet um einen Film als gut oder schlecht zu klassifizieren... und Geschmäckle darf man on top eben auch nie unterschätzen - das färbt häufig mit hinein in die Beurteilung.
Es ist eine Sache, ob man aus dem Bauch heraus etwas bewertet oder ob man abwägt und daraus dann seine Entscheidung fällt.rush hat geschrieben: ↑So 11 Nov, 2018 09:56Eben - aber aus diesen Punkten ergibt sich eben kein eindeutiges Bild bzw. es liegt letztlich doch im Auge des Betrachters wie er die entsprechenden Maßstäbe am Ende wichtet um einen Film als gut oder schlecht zu klassifizieren... und Geschmäckle darf man on top eben auch nie unterschätzen - das färbt häufig mit hinein in die Beurteilung.
Wenn man sich einen Film über mehrere Jahre hinweg anschaut kann es durchaus sein das sich die persönlichen Erfahrungen und Bewertungsmaßstäbe aufgrund z.b. sozialer Prägung bzw. allgemein dem veränderten Horizont verändern - was dann durchaus auch als Geschmäckle zu bezeichnen wäre. Geschmack kann sich verändern.