die frage ist halt, ob man sich da wirklich unbedingt auf AE festlegen sollte, statt sich im umgang mit node based video compositing lösungen, hybrider grafik gestaltung für html und video (stichwort: SVG) und script basierender automatisierung (stichwort: python scripting) zu üben.
Ich habe mit AE angefangen, als es kaum öffentliches Internet gab. keine Tutorien, keine workshops, nix.Die wenigen verfügbaren Fachbücher sind entweder veraltet
Der TE hat doch geschrieben dass er garnicht selbst kreativ gestalten will, sondern nur angelieferten Templates vernünftig anpassen möchte.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Do 11 Okt, 2018 13:17die frage ist halt, ob man sich da wirklich unbedingt auf AE festlegen sollte, statt sich im umgang mit node based video compositing lösungen, hybrider grafik gestaltung für html und video (stichwort: SVG) und script basierender automatisierung (stichwort: python scripting) zu üben.
auch wenn AE im motion grafik umfeld natürlich eine unglaubliche marktpräsenz hat, und entsprechendes knowhow natürlich gefragt ist, glaube ich doch, dass die leistungsfähigeren und für die kreative entfaltung spannenderen ansätze wo anders zu finden sind.
Merci auch dafür! Mit dem genannten Problem schlage ich mich gerade herum. Berge von Layern, einige davon scheinbar funktionslos, aber wenn ich dann einen der Parameter (die ich nur so halb kapiere) ändere, gerät die ganze Komposition aus dem Leim. Da hilft nur "pauken". Wird mein Projekt für das Weihnachtsloch :-Ibuster007 hat geschrieben: ↑Do 11 Okt, 2018 15:05 also für die basics würde ich schon auf ein buch zurückgreifen...auch um schnell mal etwas nachschlagen zu können.
ansonsten sind die online tutorials ja eine prima sache um relativ fix etwas zu erstellen, falls es gerade zu einem entsprechenden projekt passt.
die meisten templates, die ich von kunden bekomme, finde ich viel zu kompliziert aufgebaut und brauchen recht lange zum rendern...meistens braucht man ja nur einen kleinen teil davon.
von daher ist es schon ganz nützlich, die grundlagen zu beherrschen.
keep it simple + greetz
finde diese tutorials ganz kurzweilig + praktisch:
http://evanabrams.com/category/tutorials/
@ rdc: Danke! U-U ist abgespeichert.Jörg hat geschrieben: ↑Do 11 Okt, 2018 16:49 Mitunter hilft es enorm, bei solch großen Projekten einen Blick in die ev. vorhandenen precomps zu werfen.
Auch da zeigen sich oft die meisten Abhängigkeiter der einzelnen Ebenen.
Bei meist englischen Tutorien ist eine Umschaltung des Programms auf die EN version fast zwingend notwendig.
Ebenso wichtig ein script, welches die Parameter einzelner Assets an die vorgegebenen Exportwünsche anpasst.
eine der Optionen bei AE ist, mehrere Ebenen "zusammenzulegen". Die Gründe sind vielfältig, macht keinen Sinn, jetzt darüber zu reden.@Jörg: Siehste, da geht's schon los - ich verstehe nicht, was du mir sagen willst,
Okay, verstehe, das erklärt mehrere schmerzhafte Erfahrungen, die ich mit AE schon hatte. Danke für die Hinweise!Jörg hat geschrieben: ↑Fr 12 Okt, 2018 01:08 @ Jalueeine der Optionen bei AE ist, mehrere Ebenen "zusammenzulegen". Die Gründe sind vielfältig, macht keinen Sinn, jetzt darüber zu reden.@Jörg: Siehste, da geht's schon los - ich verstehe nicht, was du mir sagen willst,
In diesen precomps befinden sich Attribute, die nach dem Zusammenlegen nicht mehr sichtbar sind, aber natürlich wirken.
Hier liegen viele Fallstricke, wenn man fertige Kompositionen zu entwirren sucht, weil man diese modifizieren will.
Zum script.
Die fertigen Sachen aus dem Netz haben ihre eigenen Parameter, wie Kompositionsgröße, fps etc..
Wenn du eine comp mit 25p in eine 50p comp ändern willst, aus FHD 4K content erstellen willst, dann helfen scripts bei dieser Arbeit.